Karte zur Genesung · 29. Juli 2012

Eine solche Karte habe ich kürzlich benötigt und fand vorwiegend Angebote, die mir meiner eigenen Genesung wenig förderlich erschienen wären, falls ich zu genesen hätte, und die ich deshalb auch nicht versenden wollte. Als habe man es mit Analphabeten oder Halbgebildeten zu tun und könne ich keinen Gruß formulieren. Mehr als das sollte es ja gar nicht sein, und auf Redewendungen in Schriftform kann man doch gut verzichten. Wenn man lange Botschaften übermitteln möchte, wird ein Brief geschrieben oder telefoniert.

Also ein hübsches Kärtchen, das sich einem Blumenbund oder einer Süßwarensendung beifügen läßt, das aber ebenso allein hübsch aussieht und ausgesucht wirkt. Schrift: Compliment von Helmut Matheis, Erstguß 1965 in der Schriftgießerei Ludwig & Mayer in Frankfurt am Main. Schmuck: Meister-Ornamente von Herbert Thannhaeuser.

Der Farbschnitt hat an der einzelnen Karte eine schöne Wirkung, nur läßt er sich schwer fotografieren. Die Karte ist wie alle anderen im Online-Shop der Werkstatt im Angebot: LetterpressBerlin.com Natürlich wird sie mit einem gefütterten Kuvert geliefert.

— Martin Z. Schröder

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Und nun das Wort · 30. September 2011

Nun steht auch der Vierzeiler von Kurt Schwitters, nach dem dritten Druckgang, dieser lief in Schwarz. Ich meinte, Schwarz sei doch der dadaistischen Form näher als Grau.

Vernünftige Fotos von Drucksachen sind gar nicht so einfach zu machen. Am Wochenende fahre ich vielleicht auf eine Wiese und stelle die beiden ins Grüne.

Das Verschrägen der Zeilen ist recht simpel. Am Ende muß ja immer eine rechtwinklige Kolumne in den Schließrahmen, und bei Frau und vor allem bei Mann war das langwierig.

Der Setzer liest den Bleisatz von links nach rechts. Und weil der Bleisatz in Spiegelschrift steht, dreht der Setzer den Text immer auf den Kopf.

Die Taschenlampe gibt mir seit Jahren ein Rätsel auf. Wofür wurde sie gegossen? Sie steckt in den Zeichen für den Fahrplansatz.

Gab es unbeleuchtete Bahnhöfe oder Züge, als es Taschenlampen gab? Im Krieg?
Die Karte ist dann im Shop zu haben, wenn die vorherige Auflage ausverkauft ist.

— Martin Z. Schröder

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Geliftet · 27. August 2011

Weil es mit dem nächsten Büchlein von Max Goldt noch etwas dauert, übe ich mich mit Text-Inszenierungen auf kleinerem Format. Am Anfang dieses kurzen Textes über eine Beobachtung im Lift von M.G. stand eine Ideenskizze. Zettel, Bleistift.

Der Skizze folgte der Bleisatz und der Bau der Form. Auf diesem Bild steht das Grundgerüst des Fahrstuhls, die Schaltung fehlt noch.

Hier sind die Knöpfe außerhalb des Lifts montiert, die Steuerung innen steht noch außerhalb der Form.

Hier sieht man die montierte Steuerung, die später auf die andere Seite verlegt wurde.

Die Druckform wurde ausgefüllt.

Und im Schließrahmen für den Heidelberger Tiegel geschlossen.

Der Satz ist aus der Schrift Volta.

Aber noch nie zuvor habe ich Spiegelschrift gesetzt. Digital ist es ja einfach, eine Schrift zu drehen, aber Spiegelschrift in Blei wird fast nie benötigt und wurde deshalb auch kaum gegossen. Ich hatte Glück und konnte eine Spiegelschrift in zwei Graden erwerben. Auf dem Bild ist es eine Serifenlose in 2 Cicero, also 24p.

Meine Finger sind nicht so dick, sondern die Ziffern wirklich so klein, nur 6p stark sind diese Gevierte, also knapp 2,3 mm hoch und breit.

Zuerst wurde Rot gedruckt.

Und ich habe im Waschraum der Druckerey ein Foto vor dem Spiegel gemacht, damit man die Schrift einmal richtig sieht. Wahrlich keine Schönheit.

So sieht der Betrachter die Karte ungespiegelt.

Mit dem Bleistift auf die Ziffern gedeutet. So klein sie sind, so scharf drucken sie doch aus.

Als schwarze Farbe im Tiegel lief, druckte ich zuerst das Impressum auf die Rückseite.

Wenn eine Farbe eingerichtet ist, versucht man so viele Druckaufträge wie möglich damit zu erledigen, bevor man die Farbe wieder abwäscht.

Die schwarze Druckform der Vorderseite. Die Kulisse wird animiert.

Der erste schwarze Abzug. Nein, das befriedigt den Spieltrieb noch nicht.

Da kann man noch etwas dazubasteln.

Schuhe und Hände nämlich.

Nun wäre nur noch die Frage der Frisur zu beantworten.

Drei Möglichkeiten standen zur Auswahl.

Und von dieser Form wurde schließlich gedruckt. Jetzt trocknet die Karte ein paar Tage, bis ich dessen sicher sein kann, daß beim hohen Druck in der Schneidemaschine die Farbe des Liftbenutzers nicht auf die Rückseite abzieht, und wenn die Karte auf das Endformat geschnitten ist, zeige ich sie freilich hier.

— Martin Z. Schröder

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Erste Neujahrskarte für 2011 · 6. Oktober 2010

Weil dieses Druckbild auf beifälliges Interesse gestoßen war, dachte ich mir, könne ich wohl eine Neujahrskarte ähnlicher Gestalt herstellen. Ich wollte eigentlich erst in zwei Wochen darüber reden, aber weil mich nun die ersten Anfragen erreichen, ob und wann Karten der Druckerey zu Weihnachten und zu Neujahr in Aussicht stünden, und weil in vielen Geschäften wohl schon seit September die Schokoladenfiguren Aufmerksamkeit heischend aus den Regalen starren, beantworte ich die Anfrage schon hier und heute.

Es gibt diese Karte ab sofort hier im Online-Shop für feine Karten (und gelegentlich Bücher) zu kaufen. Ich habe die Form komplett neu gebaut, denn die oben verlinkte für das Buch hatte ich ja nach dem Druck vorschnell wieder abgelegt.

Hier auf dem Foto ist nicht ganz die gedruckte Form zu sehen, die gedruckte Null habe ich später zusammengebaut.

Es wird aber weitere Karten zu Weihnachten und zu Neujahr geben. Zwei Weihnachtskarten sind schon fertig, und eine Neujahrskarte mit einem schönen Text soll in der kommenden Woche gedruckt werden. Ich würde vorschlagen, mit dem Einkauf noch zu warten, bis die Auswahl etwas größer ist. Sollten die Neujahrskarten Ende November ausverkauft sein, würde ich nachdrucken, also es besteht heute noch kein Grund zur Eile.

— Martin Z. Schröder

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Die Druckerey empfiehlt sich · 12. September 2009

Wie zuletzt berichtet ist einiger neuer Schmuck in der Druckerey angekommen. Meine Partner R.S.V.P. — Papier in Mitte hatten darum gebeten, einige meiner Visitenkarten in ihrem hübschen Geschäft in der Berliner Mulackstraße zu deponieren, um Anfragen ihrer Kunden angemessen beantworten zu können — nicht mit handgeschriebenen Zetteln.

Mir erschien es naheliegend, meinem Lieblingspapierladen eigene Karten zu drucken, wozu einige der neuen Schnörkel zur Anwendung kommen sollten.

Gekrönt wird der Textsatz mit einem Einzelstück.

Der die Kolumne schließende Schmuck ist aus vier Teilen zusammengesetzt.

Ich hatte anfangs etwas mehr eingebaut, gewissermaßen eine Aufhängung für diesen Kronleuchter. Links die gedruckte Form, rechts eine der Testformen. Links wurden der Durchschuß (Zeilenzwischenraum) verringert und der Schmuck reduziert.

Denn nach einigem Ausprobieren — ich kenne den neuen Schmuck ja noch nicht und muß die Figuren erst einmal drucken — schien mir doch Maßhalten geboten. Zumal die Form des Satzes selbst schon eine ornamentale ist.

Das Klappkärtchen (Hochformat im Goldenen Schnitt) wurde mit einem roten Farbschnitt ausgestattet. Der Druck ist dunkelblau.

— Martin Z. Schröder

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Neuer Zierrat · 9. September 2009

Am 23. Juni hat Georg Kraus in seinem Blog über die Übernahme von Setzmaterial aus der Düsseldorfer Eremitenpresse berichtet. Vor ein paar Tagen kam die erste Lieferung, denn ich habe mich mit Erfolg um die Übernahme einiger Stücke beworben.

Diese erste Lieferung enthält Buchschmuck und Initiale (Singular die Initiale, Plural die Initialen — Singular das Initial, Plural die Initiale).

In diesen Kuverts fand ich gußfrische kleine Aldusblätter.

Sicherlich wird für die nächste Buchproduktion einer dieser prachtvollen Buchstaben gedruckt werden.

Hier das A.

Und das A nach der Reinigung mit Waschbenzin und einer weichen Bürste.

Hübsches Rahmenmaterial habe ich bekommen.

Endlich habe ich auch Schmuck für klassizistische Schriften.

Dieser Schmuck hat meistens sehr zarte Linien, und er wurde im 20. Jahrhundert wenig eingesetzt, deshalb ist wenig erhalten.

Wenn man Hintergrundflächen und Rahmen setzen möchte, braucht man Schmakazien, wie wir Setzer unseren Zierrat scherzhaft nennen, in größeren Mengen.

Ich bin mit der Lieferung sehr froh, und eine Drucksache ist schon in Arbeit, ich zeige sie demnächst.

— Martin Z. Schröder

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Zweite Schmucklieferung aus Leipzig · 26. April 2009

Von den neulich gezeigten Schmakazien aus dem Leipziger Druckkunstmuseum hatte ich einige nachbestellt, und inzwischen ist die Lieferung auch eingetroffen. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, eine große Freude, gußfrische Satzstücke auszupacken. Gußfrischer Satz glänzt in den Augen des Setzers besonders.

Immer knapper wird der Platz dafür. Ich weiß bald nicht mehr, wo ich meine Schätze lagern soll. Und es wird manchmal schwierig, Satzmaterial wiederzufinden.

— Martin Z. Schröder

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Schmuck aus Leipzig · 16. April 2009

Aus dem Museum für Druckkunst in Leipzig erreichte mich eine Sendung mit Schmuck-Material. Die Matritzen für die schönen, ja sogar sehr schönen Motive stammen aus der Bauerschen Gießerei. Zu gerne wüßte ich, wie sie nach Leipzig gelangt sind. Aber zuerst freut mich, daß dort im Museum gegossen wird und ich die Stücke auch kaufen kann. Ganz so wie einst, als noch mehrere deutsche Schriftgießereien ihre Waren offerierten, wird es nie wieder. Das Schriftgießen ist eine komplizierte Sache, weil die Lettern sehr genau gearbeitet werden müssen. Das Blei muß beispielsweise genau die rechte Temperatur haben, damit in der Form keine Blasen entstehen. Die Höhe muß nach dem Guß auf Zehntelmillimeter genau justiert werden, damit die Lettern gut drucken.

Ich habe von diesen Ornamenten Abzüge gemacht und Ungenauigkeiten gefunden. An den Rändern drucken die Ornamente rechts nicht scharf aus, hier gibt es anscheinend minimale Höhenunterschiede. Für eine zweite Prüfung habe ich die Lettern etwas weiter auseinandergerückt, dabei wurde deutlich, daß sie am Fuß nicht exakt winklig gefräst sind. Man wird also in der Zurichtung immer ein wenig Seidenpapier einsetzen müssen, um ein gleichmäßiges Druckbild zu erhalten. Reklamieren werde ich die Lieferung aber nicht. In erster Linie werden diese Ornamente als Souvenirs für den Museumsladen hergestellt. Und ich bin doch sehr froh, daß die Kunst der Schriftgießerei überhaupt noch so sinnvoll betrieben wird und mir so hübsche Ornamente ins Haus kommen. Ich habe auch schon nachbestellt, um ornamentale Flächen drucken zu können. Muß ich eben die Typen etwas mehr zurichten. Am Fuß mancher Ornamente findet man Blasen im Korpus. Noch vor fünfzehn Jahren hätte ich so etwas retourniert. Aber man darf heute nicht mehr so streng sein, als gäbe es noch Gießereien, die täglich produzieren und ausliefern. Nachsicht und Freude über Wiederaufnahme alter Produktionen gehören zum Arbeitsbild in einem vergehenden Handwerk.

Nun warte ich auf die nächste Gelegenheit, etwas von meinen neuen Ornamenten einzusetzen.

— Martin Z. Schröder

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