Die Druckerey empfiehlt sich

12. September 2009

Wie zuletzt berichtet ist einiger neuer Schmuck in der Druckerey angekommen. Meine Partner R.S.V.P. — Papier in Mitte hatten darum gebeten, einige meiner Visitenkarten in ihrem hübschen Geschäft in der Berliner Mulackstraße zu deponieren, um Anfragen ihrer Kunden angemessen beantworten zu können — nicht mit handgeschriebenen Zetteln.

Mir erschien es naheliegend, meinem Lieblingspapierladen eigene Karten zu drucken, wozu einige der neuen Schnörkel zur Anwendung kommen sollten.

Gekrönt wird der Textsatz mit einem Einzelstück.

Der die Kolumne schließende Schmuck ist aus vier Teilen zusammengesetzt.

Ich hatte anfangs etwas mehr eingebaut, gewissermaßen eine Aufhängung für diesen Kronleuchter. Links die gedruckte Form, rechts eine der Testformen. Links wurden der Durchschuß (Zeilenzwischenraum) verringert und der Schmuck reduziert.

Denn nach einigem Ausprobieren — ich kenne den neuen Schmuck ja noch nicht und muß die Figuren erst einmal drucken — schien mir doch Maßhalten geboten. Zumal die Form des Satzes selbst schon eine ornamentale ist.

Das Klappkärtchen (Hochformat im Goldenen Schnitt) wurde mit einem roten Farbschnitt ausgestattet. Der Druck ist dunkelblau.

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Kommentare

  1. Jeeves am 12. September 2009 # :

    Mir gefällt die Sprache und die Form der Karte sehr gut. Nur über das V stolpert mein Auge bei jedem Raufschauen etwas (bei der Überschrift und dem Wort “Vereinbarung”); ich mein’ den unpassenden (?) Abstand dahinter.

  2. Martin Z. Schröder am 12. September 2009 # :

    Auf Bild 3 kann man gut sehen, daß der Punkt nicht näher an das V geschoben werden kann (und so auch Buchstaben nicht) und daß ich deshalb nach R und S den Raum etwas vergrößert habe, um ihn nicht zu eng wirken zu lassen im Gegensatz zu V und P, die dem Punkt von selbst etwas mehr Abstand geben.

    Ich habe hier schon mal über das Problem berichtet. Diese Lücke ist ein reines Bleisatzproblem, bei der Walbaum fällt sie bei V und W sehr ins Gewicht. Aber das nun schon so lange, daß es heute als Qualitätsmerkmal gelten kann. Wie das Astloch in einem Brett. Wenn man es vermeiden will, muß man ein anderes Brett nehmen. Oder sich sehr viel Mühe geben, die selten lohnt. Im Bleisatz heißen die Alternativen: andere Schrift oder Unterschneiden, was bei kleinen Schriften eine irrsinnig aufwendige Arbeit ist, weil man zwei sehr kleine Buchstaben anschrägen muß.

    Wenn übrigens ein Buchstabe mit Oberlänge, also ein b, l, h oder dergleichen an dieses V stoßen, wird die Lücke unten organisch unsichtbar, weil die Oberlängen beinander stehen. Und die unterschnittene Letter wäre dafür nicht einsetzbar.

  3. Mirko am 12. September 2009 # :

    Ich wollte gerade das selbe schreiben. Als digitaler Typograph habe ich gelernt Buchstabenpaare peinlich zu “unterschneiden” (Begriff aus dem Buchdruck ;-) ) und nun sehe ich hier auf der sehr schönen Karte Buchstabenpaare, die danach schreien Unterschnitten zu werden (Z.B. ‘P’ und ‘a’ bei Papier, ‘M’ und ‘a’ bei Martin, ‘V’ und ‘e’ bei Vereinbarung oder ‘F’ und ‘e’ bei Fernruf).
    Mir leuchtet die oben angegebene Erklärung durchaus ein, finde es allerdings höchst interessant, dass diese von einem klassischen Schriftsetzer/Buchdrucker kommt.

    Davon abgesehen eine schöne Karte, wie der der Rest Ihrer Arbeiten.

  4. Martin Z. Schröder am 12. September 2009 # :

    Vielen Dank!

    Hinzufügen könnte ich noch, daß es sich hierbei um eine Schrift im Grad Borgis, also 9 Punkt handelt. So kleine Grade werden im Bleisatz nicht unterschnitten.

    Das Problem wird vielleicht überbewertet, nicht bei dieser Arbeit, sondern heute im digitalen Satz. Genauigkeit in der Detailarbeit ist richtig, aber man sieht gelegentlich Arbeiten, in denen stimmt die Schriftzurichtung, aber die Ausrufezeichen, Fragezeichen und Semikolons kleben am vorhergehenden Buchstaben und verlieren an Deutlichkeit. Oder der Randausgleich ist falsch verstanden und läßt die Bindestriche gewaltig aus der Satzkante ragen.

    Ebenso wichtig und wichtiger als die Zurichtung ist aber die Ideengenauigkeit: hat das Format klare Proportionen, steht der Satz proportional gut im Format, passen Ziermaterial und Schrift zusammen, ist das Papier in Farbton und Oberfläche dem Druckbild angepaßt. Rhythmische Gliederung und Geistesverwandtschaft aller Elemente sind entscheidend für eine gute Drucksache; eine kleine Schwäche in der Schriftzurichtung oder auch im Versalausgleich lassen sich verschmerzen, wenn das Konzept stimmig ist. Das ist das Geheimnis der alten Drucksachen, der Wiegendrucke und der ganzen folgenden Bleisatzzeit, die uns heute wegen ihrer Schönheit noch immer beeindrucken.

    Heute sah ich in einer Ausstellung von Arbeiten von Hans-Meid-Preisträgern für Buchillustration im Ephraim-Palais (noch bis 4. Oktober) eine Doppelseite, wo zu einem zarten Kupferstich eine zu große schmalhalbfette Serifenlose gestellt war. Diese Art Fehlgriff schmerzt viel mehr, weil sie so grob den eigenen Anspruch untergräbt.

  5. Martin Z. Schröder am 12. September 2009 # :

    Nachtrag: Was mich viel mehr beschäftigt als das Detail im Satz, das man als Setzer automatisch in Ordnung bringt, soweit es geht, ist die Frage, ob ich eine klassizistische Schrift in einer gebrochenen Farbe drucke. Das Farbkonzept dieser Karte ist nicht stilecht, es ist eher renaissancehaft, also dunkles rötliches Blau auf gelblich getönten Karton mit einem Farbschnitt in kaltem Rot. Ich habe die Walbaum jahrelang nur in reinen Farben eingesetzt, also vor allem rot mit schwarz auf Papier in gebrochenem Weiß mit glatter Oberfläche. Seit etwa zwei Jahren probiere ich es anders aus, denn das Erbe zu bewahren, heißt ja nicht, es nur zu wiederzukäuen. Aber ich finde es jedesmal riskant. Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, dann weiß ich nicht, ob es am schlechten Einfluß durch postmoderne Beliebigkeit liegt oder ob es wirklich gute Kreationen sind.

  6. Mirko am 13. September 2009 # :

    Das ist wohl richtig. Ein Gestaltungs-Konzept sollte genauso stimmig und präzise sein wie der Schriftsatz.
    Bezgl der Farben: Das Blau auf gelben Karton finde ich persönlich angenehm. Den Farbschnitt allerdings in Rot würde ich – reine presönliche Meinung – weglassen.

    Bzgl. Farbschnitt: Würde mich sehr interessieren wie das geht. Aus einigen Ihrer Einträge kann ich es mir ja zusammenmalen, aber eine Erklärung im ganzen wäre mir lieber ;-)

  7. Martin Z. Schröder am 13. September 2009 # :

    Man kann das in jedem Lehrbuch über Buchbinderei finden: Der frisch geschnittene Block wird gepreßt, mit Sandpapier geschliffen, gefärbt. Soweit wie bei Büchern. Anders als bei Büchern muß man bei diesen Karten, die stärker strapaziert werden als Buchseiten und deren Schnittkante breiter ist, eine nicht-wasserlösliche Farbe einsetzen, der Block wird außerdem poliert und bekommt ein Finish, also einen zusätzlichen Überzug. Da ich die Rezepte selbst ausgetüftelt habe, bleiben sie Betriebsgeheimnis.

  8. Helmut Bohlmann am 15. September 2009 # :

    Muss ich annehmen, dass das &-Zeichen ein typografischer Kompromiss ist? Denn eigentlich haben wir ja früher in Bezug auf das Zeichen etwas anderes gelernt.

  9. Martin Z. Schröder am 15. September 2009 # :

    Früher, genauer vor -zig, nicht -hundert Jahren, wurde gelehrt, das &-Zeichen sei nur in Firmennamen einzusetzen, also Bohlmann & Co., Butterweck & Töchter und dergleichen. Ich glaube, Literaten fingen irgendwann, vielleicht im 20. Jahrhundert, an, &-Zeichen in kleingeschriebener Prosa einzusetzen. Ich fand das schwer lesbar, es ist wohl auch wieder vergangen. Heute wird von meinen Kunden nicht selten gewünscht, es in Hochzeitseinladungen oder anderen Drucksachen, in denen Paare auftreten, etwa Visitenkarten für zwei, einzusetzen, und es wird fast immer davon Abstand genommen, wenn ich die Regelung des kaufmännischen Vorbehalts für das Zeichen nenne. Wenn doch darauf Wert gelegt wird, weiche ich auf kursive Zeichen aus, in der Garamond hat das Zeichen in der Kursiven eine hübsche Zierform, welche die kaufmännische Gedankenverbindung stark mindert, ebenso in mancher Schreibschrift. In dieser Karte hier habe ich die Form der Kolumne über die Regel gestellt, zumal es sich um eine Handelsempfehlung handelt. Man kann es Kompromiß nennen, wobei ich die Nichtbeachtung der Regel in dieser Drucksache so verzeihlich finde, daß ich kaum mit mir gerungen habe und es in diesem Sinne doch kein Kompromiß, sondern eine entschlossene Entscheidung für eine Normabweichung war.

  10. Mirko am 22. September 2009 # :

    Bezüglich des Farbschnitts: Haben Sie eine Empfehlung für ein gutes Buchbinde-Buch?

  11. Martin Z. Schröder am 23. September 2009 # :

    Aber ja, diese:

    Franz Zeier: Schachtel, Mappe, Bucheinband. Die Grundlagen des Buchbindens für alle, die dieses Handwerk schätzen: für Werklehrer, Fachleute und Liebhaber. Verlag Paul Haupt, Bern, 304 Seiten. 39,90 Euro

  12. Mirko am 23. September 2009 # :

    Danke, werde ich direkt mal bestellen.

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