Gußfrisch und frisch geschnitten · 20. April 2009

Derzeit ist so viel Betrieb in der Werkstatt, daß ich kaum Zeit finde, davon zu erzählen. Ich muß Notizen machen und später etwas nachholen. Heute zeige ich zuerst noch eines der Ornamente aus Leipzig vom Druckkunstmuseum, das mir ausnehmend gut gefällt und das ich zusammen mit einer Schriftprobe gedruckt habe. Zwei beinahe gußfrische Grade der Compliment kaufte ich vor ein paar Wochen vom führenden deutschen (wenn nicht gar westauropäischen) Bleisatzhändler Georg Kraus. Es dauert immer eine Weile, bis die Schriften ausgepackt und in Setzkästen untergebracht sind und dann noch eine Weile, bis ich dazu komme, sie zu drucken. Aber nun waren der Reize zwei: Ornament und Schrift.

Nach Angaben von Georg Kraus wurde die Compliment von Helmut Matheis entworfen und erstmals 1965 von der Gießerei Ludwig & Mayer in Frankfurt gegossen. Diese Schrift hat nicht das Zeug zu einem Klassiker, es ist eine anständige Schreibschrift für Akzidenzen, die den Zeitgeist der 50er und 60er Jahre spiegelt, etwas altbacken, aber handwerklich gut gemacht. Mir gefällt eine gewisse Härte oder Schärfe in den deutlich kalligrafischen Zügen, die etwas manirierte Spitzigkeit. Die Schrift ist nicht originell, hat keine große Eleganz, und meinem Druckschüler Dale, der in den Ferien mal für zwei Stunden zur Arbeit an seinem Büchlein kam, fiel gleich der Haken auf dem u auf, worauf ich ihm die Herkunft dieses Diakritikums aus der deutschen Kurrent zeigte. Man kann in der Kurrent bis 1941 n und u ohne das Häkchen gar nicht unterscheiden. Voran steht noch das e der Kurrent, das den beiden andern Figuren ähnelt und den Schreiber so zur Sorgfalt zwingt.

Dale hat einen Linolschnitt gemacht, und falls die Zeichnung nicht zu erkennen ist: Wenn sie als Illustration in seinem Buch steht, wird man sofort sehen, worum es sich handelt. Er hat den Schnitt dann auch gleich gedruckt. Und ich freue mich sehr auf das fertige Büchlein. Eine Weile brauchen wir noch. Einstweilen zeige ich hier die Sammlung meiner Linolschnittmesser. Ich weiß nicht mehr, woher sie kommen. Ob ich sie 1972 schon als neu besaß oder später im DDR-Ausverkauf mitnahm. Die Messer selbst taugen wenig, sie sind einfach nicht scharf. Ich habe die hölzernen Halter mit Messern der Firma Brause ausgestattet. Dazwischen liegt noch ein Kunststoff-Messerhalter aus der DDR sowie ein Holz-Messerhalter von heute. An der Verpackung gefällt mir der auf die Feder gestützte Bär mit der beeindruckenden Hüfte und dem halbkreisförmigen Bauch und den schlanken Füßen ausnehmend gut. Damals war Gebrauchsgrafik noch ein Handwerk auch des Zeichnens, und man hatte damals noch Freude an grafischen Zeichen. Der leider oft ausschließliche Computergebrauch hat die gebrauchsgrafische Sprache verflacht. Man sieht so viele Stilisierungen und stilisierte Zeichen, daß es schon nur noch geometrische Zeichen sind, und sie sind allesamt leicht zu verwechseln, ob sie nun an Finanzinstituten pappen oder an Hygienepapierfabriken. Dieser Linolschnittmesserherstellerbär zeigt freundliche, lässige Selbstironie. Das ist den heutigen Zeichen fremd. Vielleicht weil der Konsum wichtiger genommen wird und Marken zu Ikonen geworden sind?

— Martin Z. Schröder

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Fettes Grün · 15. März 2009

Die jungen Drucker waren wieder in der Werkstatt. Ich hatte schon die Maschine eingerichtet für einen neuen Druckbogen des Büchleins von Dale, damit wir damit vorankommen, aber der Knabe fehlte. Ich hoffe, es ist nicht schlimmer als ein Schnupfen! Nun sammelten sich ja auch die Linolschnitte, und da die Maschine gerade geputzt war und wir uns eine Farbe aussuchen konnte, fiel die Entscheidung für ein kräftiges Grün, mehr oder weniger dunkel.

Robert hat flugs in sein Bild, das auf die Rückseite von Gustavs “Feuer”-Karte gedruckt werden sollte und schon aufgeklebt war, Mond und Sterne geschnitten.

Gustav fertigte derweil die Illustration für sein Wiesen-Gedicht an. Als er fast fertig war, beim letzten Schnitt, flitzte das Messer doch in den Finger, den ich so vorschriftsmäßig verpflasterte, daß ein Chefarzt mich zum Assistenten gemacht hätte, es war nur keiner in der Nähe, und ich hab ja auch anderes zu tun. Das Arbeitsgerät meines Kollegen Helmut Bohlmann erweist sich aber als sehr hilfreich — ich bin froh, daß wir es haben.

Hier eine kleine Übersicht. Die Besucher sind so fleißig, daß ich kaum nachkomme, alle Fragen zu beantworten und Werkzeuge zu liefern und zu helfen. Wir könnten zwei Maschinen bestücken. Aber das würde mir zu unübersichtlich.

Das Haus von Freyja. Ist auch heute gedruckt worden und …

… sieht so schön aus. Ich mache noch mal Fotos, wenn wir eine Übersicht haben, was wir in welcher Menge in den Verkauf geben.

Annalisa schnitt und druckte Sonne-Mond-und-Sterne ohne Sonne; meinem schwachen Gedächtnis ist schon wieder entglitten, wofür es sein wird.

Das ist die Illustration von Gustav für sein Wiesengedicht.

Ich wandte gegen die Position ein, daß man die Karte so nicht als Postkarte verwenden könne. Gustav meinte, daß man erstens rechts oben noch eine Briefmarke und unter das Bild eine Adresse schreiben könne und zweitens ebensogut die Karte im Kuvert verschicken. Diese Erklärung hielten Freyja, Annalisa und Robert für überzeugend, und meine Skepsis wurde für nicht schlagkräftig genug erklärt, die Sache zu ändern.

Also druckte Gustav die Wiesenkarte. Und nächstes Mal, wenn die Farbe trocken ist (das dauert mindestens eine Woche), wird auf eine Karte noch mit einer zweiten Farbe gedruckt und sprechen wir über den Verkaufspreis, so daß ich die Karten bald offerieren kann.

— Martin Z. Schröder

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Arbeitshilfe aus Hamburg · 6. März 2009

Neulich berichtete ich davon, daß sich mein Druckerey-Schüler Robert beim Linolschnitt zweimal in die Finger geschnitten hat. Das las mein mitfühlender Schriftsetzer-Kollege Helmut Bohlmann aus der Offizin des Museums für Arbeit in Hamburg und steckte umgehend eine Arbeitshilfe in die Post: ein Brett, das von aufgenagelten Leisten umrahmt wird, zwischen die man das zu bearbeitende Linoleum legt. Es kann so nicht mehr wegrutschen, auch ohne daß man es direkt festhält.

Unten hat das Brett auch eine Leiste, die man gegen die Tischkante legt, so daß auch das Brett die Position hält. Ich hatte von solch praktischem Ding schon gehört, es aber nie zuvor gesehen. Ich hab mir früher selbst in die Finger geritzt, ich mache so selten Linolschnitt. Aber bei meinen jungen Gästen erfreut sich diese Technik nicht zuletzt dank meiner sehr scharfen Messer wachsender Beliebtheit. Jetzt wird alles anders: besser!

Ich danke herzlich für dieses hilfreiche Arbeitsgerät!

— Martin Z. Schröder

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Nachtrag vom letzten Freitag: Junge Gäste · 13. Juni 2008

Heute werde ich wieder meine vier Gäste abholen, mit denen ich das Morgenstern-Gedicht vom Werwolf in Minibuchform (Englische Broschur) bringe. Da der Text aus einer Schrift gesetzt wird, teilten sich drei (hier von links nach rechts Jonas, Stella und Moritz) am vergangenen Freitag einen großen Werkschriftkasten, in dem die Garamond in Cicero (12 Punkt) liegt. Zwei Druckbogen à vier Seiten werden produziert, das Gedicht hat aber gar nicht so viele Strophen. Also gibt es noch Platz für Illustrationen. Robert (auf dem Foto am Boston-Tiegel) hat mit einem Schnitt angefangen, der den offenen Sarg des Schulmeisters zeigt, der ja aus dem Grabe gestiegen, um den Werwolf zu beugen in Werwolf, Wenwolf, Wemwolf … Es ist Roberts erster Linolschnitt. Stella kennt diese Technik schon aus dem Schulunterricht und hat sehr sorgfältig die Details geschnitten. Anderthalb Stunden pro Woche sind für einen Druckereilehrgang zu kurz, das habe ich schon festgestellt. Selbst wenn man nur einen Termin pro Woche macht, unter drei Stunden braucht man kaum anzufangen, zumal nachmittags, wenn alle schon etwas müde sind und immer mal eine Pause brauchen. Das Setzen oder auch der Linolschnitt sind keine ganz leichten Arbeiten. Ich habe Lust bekommen, auch mal wieder einen Linolschnitt zu machen. Da letzten Freitag keiner einen Werwolf schneiden wollte, versuche ich es vielleicht. Als Stadtbewohner bin ich nicht gut in Pferden und Rindern, Hunde und Katzen kann ich halbwegs. Mal sehen. Ich werde berichten. Das letzte Foto hier zeigt keinen echten Druck aus der Maschine, sondern nur einen Kontrollabzug, nur mit dem Handballen gemacht, damit man mal was sieht.

— Martin Z. Schröder

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