Ein aufmerksamer Besucher

5. Dezember 2016

Der vierjährige Patenbub war zu Besuch. Ich hatte aber keine Zeit zum Spielen, ich mußte drucken. Dann bleibe er ein wenig und schaue zu, sagte der Knabe. Und er stellte sich auf zwei wacklige Farbdosen und reckte seine Nase über die Schließplatte.

»Druckst du grün?« – »Nein, heute drucke ich rot.« – »Wann druckst du wieder grün?« – »Weiß ich nicht, ich hab gerade nichts grünes zu drucken, morgen drucke ich blau.« – »Druck doch mal wieder grün.« – »Es gibt sehr viele Farben. Schau mal, das ist ein Farbfächer, aus dem man die Farben aussucht, die gedruckt werden sollen.« Das Kind sieht sich den HKS-Fächer an und sieht Goldreste auf dem Tisch. »Und Gold?« – »Gold-Pigmente habe ich hier.« Ich nehme den Topf mit dem Goldklumpen aus dem Regal. »Das ist ein Klumpen Pigmente. Wenn man Gold drucken will, nimmt man etwas davon und ein wenig Firnis und rührt die Farbe an.« – »Dann wird es flüssig.« Dem stimme ich zu und hänge die während des Gesprächs zusammengefügte Druckform in die Maschine.

Nun stelle ich fest, daß ich keinen sauberen Spachtel mehr habe. Ich türme die bunten Spachtel vor mir auf und greife nach dem Benzin. »Vorsicht, jetzt stinkt’s.« Das Kind schnuppert am Benzin. »Es wäre mir lieb, wenn du deine Nase von diesem Platz etwas entfernst, denn gesund ist das Zeug nicht.« – »Dann sehe ich aber nichts.« – »Warte!« Ich hole eine Leiter und stelle sie mitten in den Maschinenraum. Der Bub nimmt oben Platz und strahlt herab. Jeden Handgriff soll ich jetzt erklären. Ich verwende keine spezielle Sprache für das Kind, ich halte davon nichts. Das interessiert fragende Kind wird aufgeklärt über Form- und Walzenwaschmittel, Feuergefahr und Gift (»Ach deshalb hast du einen Feurlöscher!«). Ich gebe rote Farbe ins Farbwerk des Heidelbergers. »Warum verteilt sich die Farbe?« Ich lasse die Maschine langsam laufen und erkläre: »Siehst du diesen großen glänzenden Zylinder? Der macht eine Seitwärtsbewegung, rechts, links, rechts, links, immer hin und her. Und die kleinen Gummiwalzen hier drehen sich gegenläufig auf dem Zylinder. Dabei wird die Farbe zerquetscht und breit verteilt.« Er nickt. Nach dem ersten Druck wird die Form auf die Mitte des Formats gestellt. Ich messe mit Typometer und Fadenzähler und rechne laut und zügig in Cicero und Punkt des Duodezimalsystems. Der Bub meint: »Bei dir lerne ich rechnen.« – »Du kannst wahrscheinlich schon rechnen.« – »Nein.« Wir stellen fest, daß er durchaus weiß, was eins und eins ergibt, und vertiefen müssen wir das jetzt nicht. »Ich kann alles bei dir lernen.« Das Kind beherrscht, wie man sieht, die Klaviatur des Kompliments. Dann wird die Auflage gedruckt.

Beim späteren Spiel mit Matchbox meint der Junge, daß ich sehr viel besitze. Sehr viel gute Dinge, um etwas damit zu machen. An Spielzeug ist das Kind nicht arm, aber in einer Werkstatt werden die Dinge verwandelt. Aus einem Stück Wellpappe wird eine Brücke. Aus einem Holzklotz eine Absperrung. Papierschnipsel bekommen ein Loch mit der Ahle und werden Bauteile für den Kran. Klebt man zwei Kartonstücken zusammen und falzt die Ränder nach oben, bekommt man einen langen Anhänger für den Kran. Es könnte sein, daß hier alles nur ein Rohmaterial ist. Das ist eine wichtige Lehre: die Dinge anschauen und ihnen ansehen, was man aus ihnen machen kann.

Gesellschaftliche Fragen: Was vergeben wir uns, wenn wir die Arbeit und die vermeintlich Unbeteiligten so voneinander abgrenzen, wie wir es tun. Jede Werkstatt, ob darin nun Krawatten gereinigt werden oder Schuhe besohlt und geputzt oder Schlüssel geschliffen oder Brot gebacken oder Suppe gekocht oder eine Socke gestopft oder ein Bild gemalt oder ein Schemel repariert, ist eine Offizin, ein Ort, an dem etwas gemacht wird. Selbst ein Supermarkt als Ort des Handels ist an sich eine interessante Stätte. Früher waren die Wohnstuben und Küchen Werkstätten, auch die Höfe und Keller. Mit Fertignahrung und Wegwerfkleidung hat das Heim einen bedeutenden Teil seiner Funktion als Offizin verloren. Dafür gibt es Bildschirme, auf denen kann man sich lustige Filme anschauen, in denen Werkstätten oder Fabriken vorkommen.

Es ist durchaus romantisch, wenn ein Kind auf einer Leiter sitzt und das Werkstatt-Treiben anschaut und kommentiert und erfragt. Man denkt sich als Erwachsener vielleicht: der Druckerei-Onkel mit seinen Krawatten und Fliegen, die blaue Schürze, die Lesebrille – ein Meister Eder! Während ich in der Tat glücklich über jede dieser Minuten durch meine Bilderbuchwerkstatt stapfe, denke ich mir: Familien können das zu Hause haben, beim Kochen sogar jeden Tag. Man muß nur selbst etwas tun wollen, möglichst auch Freude daran haben, erst dann wird es für Kinder interessant. Kinder kommen und gehen, tun ein wenig mit und lassen es wieder liegen und können beim übernächsten Mal etwas, das uns verblüfft. Sie sind sich nach meiner Erfahrung darin alle ähnlich. – Ich kenne zwei Neunjährige, die können einen Kuchen backen. Ohne Backmischung oder Fertigteig. Ihre Mutter ist eine grandiose Köchin. – Es liegt wohl von Anfang an in uns, daß wir mittun wollen, daß wir verstehen wollen, wie sich Dinge bilden und wie man Dinge erschafft. Und es liegt leider auch an uns, wenn wir das dem Nachwuchs vorenthalten mit der unsäglich irrigen Begründung, daß wir ihn so besser darauf vorbereiten können, erwachsen zu sein, also wohl nichts mehr selbst machen zu können. Mit langen Aufenthalten in Kinder-Einrichtungen. Mit fertigem Spielzeug in Kinderzimmern. In einer pädagogischen Situation lassen sich solche Momente aber nicht erschaffen: ein Kind auf einer Leiter in einem Maschinenraum, in dem jemand seinem Beruf nachgeht und sich zusehen läßt und das Kind Rechnen lernen will.

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Entrosten

9. Oktober 2016

Nach dem Druckstock zu urteilen, der noch in der Maschine hing, war sie vor 1990 zuletzt benutzt worden, denn eine alte Berliner Postleitzahl mit der 1000 und ohne W vornan stand darauf.

Man sieht so einem rostigen Gerät nicht auf den ersten Blick an, was sich daraus machen läßt.

Bis auf zwei Laufräder für die Walzen sind immerhin alle Teile vorhanden.

Und man kann sogar erkennen, woher das Stück stammt.

Kamenzer Maschinenfabrik Gebr. Heidsieck, geliefert von Gustav Stein, Elisabethufer 5/6, der heutige Elisabethhof am Erkelenzdamm 59–61 in Berlin-Kreuzberg. Wann die Maschine gebaut wurde, weiß ich nicht. Die Adresse Elisabethufer wurde im Mai 1937 umbenannt. Verkauft wurde sie also davor. Für die 30er Jahre erscheint mir aber das Firmenschild recht unmodern, ich würde den Bau der Maschine eher in den 10er Jahren vermuten oder noch etwas eher, auch wegen der noch an machen Stellen gut sichtbaren gemalten goldenen Rahmenlinien an den Bauteilen.

Nach dem Entrosten, Reinigen und Ölen zeigt sich ein recht hübscher kleiner Tiegel.

Die beiden fehlenden Laufräder müssen den beiden vorhandenen nachgefräst werden.

Die ersten Probedrucke der nur grob eingerichteten Maschine versprechen eine gute Druckqualität.

Eingesetzt werden soll der Tiegel vor allem für die Workshops und Kinder-Kurse. Er eignet sich dafür bestens, weil er besonders leichtgängig läuft. (Ein vierjähriger Werkstattbesucher hat ihn gleich ausprobiert und war sehr zufrieden.)

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Kinder in der Druckerei – Mit Bleisatz gegen LRS

6. Oktober 2016

Das Kürzel LRS bezeichnet dreierlei: Lese-Rechtschreibschwierigkeiten, -störung oder -schwäche. Dieses Phänomen soll vorliegen, wenn die Leistungen eines Kindes im Lesen und Schreiben oder einem von beiden deutlich unter dem Niveau der Altersnorm, der Schulklassennorm oder der gemessenen Intelligenz und daran geknüpfter Erwartungen liegen. Die Fachleute sind sich über die genaue Definition nicht einig; hier und da wird auch über genetische Bedingungen von Legasthenie oder physische und psychische Voraussetzungen für diese Probleme gesprochen. Einig sind sich die Fachleute aber über den Tatbestand der Normabweichung. LRS ist also, einfach ausgedrückt, wenn jemand schlechter lesen und schreiben kann, als seine Umwelt es von ihm erwartet.

Wenn dem Kind mit schlechten Lese- und Rechtschreibfertigkeiten in der Schulkarriere Entwicklungswege versperrt werden, wenn die Eltern unzufrieden sind und das Kind darunter leidet, wenn es von Mitschülern oder Freunden oder Verwandten für seine minderen Leistungen beim Lesen und Schreiben verhöhnt und ausgelacht wird, dann sollte überlegt werden, dem Kind zu helfen, seine Lesefähigkeit und sein Schreibenkönnen zu verbessern, ganz gleich, wie man die Probleme mit der Schriftsprache nennt.

Ob die Abweichung von der Norm rechtfertigt, die nach dieser Vorstellung mangelhafte Leistung des Kindes als Schwierigkeit, Störung, Schwäche oder gar Krankheit einzuordnen, sei dahingestellt. Ich halte es nicht für sinnvoll, diese Kategorien zu bemühen, weil die Entwicklungsunterschiede von Kindern deutlich über die starren Vorstellungen von Klassenstufen hinausreichen. Von bis zur vier Jahren Entwicklungsunterschied sprechen Fachleute bei Grundschülern, und der Entwicklungsprozeß verläuft freilich nicht auf allen zu entwickelnden Feldern gleichmäßig.

Mit der Druckerei und der Bleisatztechnik von Gutenberg möchte ich einen neuen Zugang zur Schriftsprache anbieten, und ich bin überzeugt davon, diesen Zugang jedem Kind eröffnen zu können.

Das Konzept wird in diesem PDF ausgeführt.

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