Wiener Walzer · 27. Februar 2013

Dieses im Wiener Walzer sich drehende Paar wurde von einem galvanisierten Druckstock gedruckt, der einige Jahrzehnte alt ist.

Er diente lange für Hochzeitsdrucksachen, vermutlich seit den 1930er Jahren. Das Motiv wurde fliederfarben auf einen hellgrauen Karton gedruckt, und die Klappkarte wird mit einem gefütterten Kuvert geliefert. Das Bild kann freilich auch für Einladungen eingesetzt werden.

Erhältlich im Online-Shop der Druckerey.

Mitten im Weihnachtsgeschäft war es, glaube ich, daß Studenten der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft mich in der Werkstatt besuchten, daraus wurde ein Filmbeitrag für das Studentenmagazin Brut. (Wenn Sie auf die Seite nicht zugreifen können, also keinen Beitrag sehen, liegt das daran, daß dort die allerallermodernste Technik ausprobiert wird, ohne daß ihre dienende Funktion berücksichtigt wurde, sie läuft also vermutlich nur auf dem Computer der Studenten.) Das gesprochene Wort läßt sich nicht zurückholen und korrigieren. Buchdrucker, die auf Offset umgestiegen sind, haben nicht Negativ- mit Positivfilmen verwechselt, sondern bei der Plattenkopie den Positivfilm gelegentlich falschrum auf die Platte gelegt, weil sie Spiegelschrift so gut lesen können wie richtigseitige.

— Martin Z. Schröder

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Neujahrskarte 2013 · 19. Oktober 2012

Dieses alte Galvano, also eine mit Kupfer galvanisierte Druckform aus Blei, regte Lars, Freund des Hauses, an, über eine Neujahrskarte nachzudenken. Aus den Rädern sollten Schweife mit Sternenfunken schlagen, wenn das Gefährt mit dem Jahr 2013 vorbeizische.

Ein Abzug wurde hergestellt, ergänzendes Satzmaterial gefunden und über den Entwurf nachgedacht.

Eine Klebeskizze entstand.

Und dieser nachgebaut wurde die Druckform.

Am Ende druckte ich die Karte in drei Farben: Englischrot die Kutsche, Blau die Sterne und Silber einen Stern und die Spitzfederschwünge. Die blaue 2013 ist der Zentenar-Fraktur entnommen.

Die Karte ist in der Abteilung Neujahrskarten im Online-Shop der Druckerey zu haben.

— Martin Z. Schröder

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Jeder fängt von vorne an · 25. April 2011

Welchen Text ich zu dieser Uhr drucken könnte, habe ich ein Weilchen überlegt. Und es wird keinen ständigen Leser dieser Veranstaltung wundern, daß ich mich für einen von Goethe entschieden habe: “Das Jahrhundert ist vorgerückt; jeder einzelne aber fängt doch von vorne an.”

Ich glaube, dieser Stil, Vignetten zu machen, ist aus technischen Gründen ganz verschwunden. Ich weiß leider nicht, wie Zeichner diese Art Illustrationen früher gemacht haben. Ob da auf Papier gezeichnet oder in Blei geschnitten wurde. Oder ob es technische Hilfsmittel gab, was ich wegen der exakten Linien vermute.

Auch Ketten, Gewicht und Pendel sind so schön genau ausgearbeitet.

Und in den Uhrkasten geschnitzt sind zwei Kinder, die auf dem Felde sich einer Wippe als Spielzeug bedienen.

Zu den Osterfeiertagen kommt man mal dazu, auf alte Art in Ruhe einen Text zu setzen, den Umfang zu skizzieren und einen Entwurf zu kleben. Das Kleben habe ich weggelassen, als ich einen hatte.

Diesmal habe ich die Schrift Delphin eingesetzt. Ich habe an anderer Stelle schon vor Jahren (Mannomann, dieses Blog hat ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel!) über die Delphin geschrieben.

Auf der Rückseite der Klappkarte gibt es ein kleines Impressum, gesetzt aus Futura. Ich setze jetzt immer das Jahr des Drucks hinzu, damit ich mich später freundlich erinnern kann, wann ich was gedruckt habe. Und damit man nicht denkt, die Karte sei von 1960 oder so.

Die Schrift habe ich mit einem sehr hellen Blaugraun gedruckt.

Und natürlich gibt’s die Karte zu kaufen, beispielsweise hier. Sie ist freilich auch als Karte zur Geburt, zu Neujahr und zur freundlichen Erinnerung gedacht. Man kann sogar mahnende Worte an seine Kinder darauf verfassen. Die Rubrik sollte ich im Shop noch einrichten. Was könnte ich da noch drucken? “Der Zorn ist ein schlechter Ratgeber”, Bernard Shaw. So was in der Art eben.

— Martin Z. Schröder

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Empfehlung des Mundschenks · 9. Mai 2010

Die kürzlich schon vorgestellte Karte für R.S.V.P. ist gedruckt und gerillt und also fertig. Die Wodka-Empfehlung ist aus der Wiener Grotesk von 1912 gesetzt.

Die Abbildung wurde von einem alten Galvano (mit Kupfer galvanisierte Bleiform) aus dem Fundus gedruckt.

Das Impressum auf der Rückseite ist aus der halbfetten Fundamental kursiv aus der Schriftgießerei Ludwig Wagner in Leipzig von Arno Drescher gesetzt, erstmals gegossen 1939.

Die Lieferung erfolgt vom Online-Shop der Druckerey, hier geht es direkt zur Bestellung bei Letterpress Berlin.

Ein ergänzender Beitrag wurde am 28. Juni 2011 hinzugefügt

— Martin Z. Schröder

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Druck einer Einladung · 15. März 2010

Für einen Berliner Stammtisch von Kulturschaffenden drucke ich seit einem knappen Jahr die Einladungen. Jede sieht anders aus, mir wird freie Hand gelassen in Text und Entwurf.

Dieses Mal habe ich die Schrift Volta eingesetzt, die man übrigens hier noch kaufen kann. Sie wurde von der Bauerschen Gießerei in Frankfurt hergestellt, zuerst gegossen 1956, als Schriftentwerfer werden K.F. Bauer und W. Baum genannt. Die Vornamen wüßt’ ich gern: Katrin Friederike oder Karl Friedrich Bauer? (Siehe Kommentare)

Dieses Mädchen lachte mich aus dem Fundus an. Die Zöpfe nennt man Affenschaukeln, oder? Der Verlauf der Frisur scheint nicht recht zu stimmen, das Kind muß mindestens einen Knick im Zopf haben. (siehe Kommentare)

Weil es schon zwei Jahre her ist, daß ich ein Galvano erklärt habe, wiederhole ich die Erklärung: Für ein Galvano wird auf eine geprägte Matrize ein galvanischer Niederschlag aus Kupfer gebracht (näheres im Lexikon unter Galvanotechnik). Die harte Kupferhaut wird mit Blei hintergossen und die dabei entstandene Platte durch Aufnageln auf einen Holzklotz auf Schrifthöhe gebracht. Diese Technik für den Buchdruck wird heute nicht mehr eingesetzt. Kupfer-Galvanos konnten bis zu Auflagen von 150 000 Exemplaren verwendet werden, für noch höhere Auflagen wurden Nickel-Galvanos verwendet oder wurde das Kupfer-Galvano im Nickel-, Chrom- oder Stahlelektrolyten gehärtet.

Das Zopfmädchen-Galvano ist leider schon recht abgenudelt, die feine Zeichnung würde man nur noch mit einer präzisen Zurichtung und wenig Farbe auf glatterem Papier drucken können, als ich es hier erledigt habe. Aber diese Einladung kann ruhig nach einer schnell gemachten Sache aus alter Zeit aussehen, das Metzer Eck sieht auch aus wie in alter Zeit. Ein bißchen jedenfalls noch.

Daß die Beiträge im Druckerey-Blog zuletzt rarer wurden, liegt an der vielen Arbeit. Neben den zu druckenden Visitenkarten, dem Briefpapier, den Hochzeitseinladungen und anderen Akzidenzen stecke ich in der Arbeit am neuen Buch von Max Goldt. Die Kalkulation war umfangreich und ist nun fertig. Es handelt sich um eine wirklich umfangreiche Arbeit, und diese muß präzise geplant werden, damit an alle Beteiligten (Autor, Typograf, Papierhändler, Setzer, Drucker, Verlag, Vertrieb, Buchhandel) gedacht wird. Die Bindung wird eine Berliner Buchbinderei übernehmen, in der nach meiner Kenntnis die einzige funktionierende Fadenknotenheftmaschine der Stadt steht, Baujahr 1955: die Lüderitz & Bauer Buchgewerbe GmbH. Und nun muß ich in der Werkstatt einen Platz schaffen, wo ich das Papier für knapp 2000 Bücher lagern kann. Es ist also so viel zu tun, daß ich im Moment etwas seltener davon berichten kann.

— Martin Z. Schröder

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Bär,8 · 1. Februar 2008

Der zweite Bogen des Büchleins von Max Goldt ist fertig, d.h. auf beiden Seiten mit jeweils zwei Buchseiten bedruckt. Insgesamt werden es ja acht Bogen mit 32 Seiten, also es liegt noch eine lange Strecke vor mir.

Auf der linken Seite kam die Schrift Bigband zum Einsatz, über die ich neulich schon geschrieben hatte. Da es in diesem vierzeiligen Gedicht um Verwesung geht, die der Autor mit einer Wortschöpfung umschreibt, habe ich ein typografisches Grab mit einem windschiefen Holzkreuz geformt, zum Einsatz kamen neben dem Text eine Linie und ein Viertelkreis.

Auf der rechten Seite steht ein Text mit der zauberhaften Überschrift „Einer der wirklich großen Honig-Dialoge seit dem 8. Mai 1945“. Entsprechend bedeutungsschwer gesetzt aus der halbfetten Walbaum. Unter dieser Überschrift geht ein den Blick rückwärts wendender Braunbär (der Bogen ist mit dunkelbrauner Farbe gedruckt, was sowohl zum Holzkreuz als auch zum Honig paßt) seines Weges. Dieser Bär ist von einem uralten Druckstock gedruckt, ein sogenanntes Galvano. Dazu wird auf eine geprägte Matrize ein galvanischer Niederschlag aus Kupfer gebracht (näheres im Lexikon unter Galvanotechnik). Die harte Kupferhaut wird mit Blei hintergossen und die dabei entstandene Platte durch Aufnageln auf einen Holzklotz auf Schrifthöhe gebracht. Diese Technik für den Buchdruck wird heute nicht mehr eingesetzt. Kupfer-Galvanos konnten bis zu Auflagen von 150 000 Exemplaren verwendet werden, für noch höhere Auflagen wurden Nickel-Galvanos verwendet oder wurde das Kupfer-Galvano im Nickel-, Chrom- oder Stahlelektrolyten gehärtet. Mehr weiß ich darüber nicht, ich habe die Herstellung eines Galvanos leider nie anschauen können. In meiner Lehrzeit Mitte der 1980er Jahre wurde Bildmaterial in der Abteilung Chemigrafie geätzt oder elektromechanisch graviert; wir haben Bilder auf Zinkplatten verwendet. Heute gibt es nur noch Magnesium- und Kunststoffätzungen.

Dem Holzstock dieses Bären wurde an einer Stirnseite eine Nummer eingeprägt. Entweder war das Holz der Größe nach katalogisiert oder der Bär selbst gehörte zum Standard-Angebot einer Schriftgießerei, die nicht nur ornamentalen, sondern auch figürlichen Schmuck verkauft hat und diesem eine Artikel-Nummer zuordnete. Das vermute ich. Anders kann ich mir diese vierstellige Numerierung nicht erklären.

Der Text zu dieser Überschrift ist eben ein Dialog, den aus meiner Sicht zwei sehr verschieden sprechende Menschen führen. Einer redet sorgfältig, der andere abgehackt mit Ausrufezeichen. So gegensätzlich sind auch die Schriften, die ich dafür ausgewählt habe: die Unger-Fraktur und die Schreibschrift Konzept. Die Konzept wurde von Martin Wilke (1903 bis 1993) im Jahre 1968 von der Schriftgießerei Stempel erstmals gegossen und liegt auch digital vor. Ariston, Diskus, Caprice sind bekannte Schreibschriften dieses Berliner Gebrauchsgraphikers.

Die Unger-Fraktur wurde von Johann Friedrich Unger (1753 bis 1804), dem fünften Sohn eines Berliner Buchdruckers und Holzschneiders geschaffen und 1794 von ihm selbst erstmals angewandt. Als Buchdrucker kam er durch eine Arbeit mit den Lettern von Firmin Didot 1789 zu Ruhm, nämlich Goethes Schrift „Das Römische Carneval“; Axel Bertram schreibt darüber in seinem Wohltemperierten Alphabet: „Goethe selbst war allerdings nicht zu Unrecht verdrossen über neun Druckfehler und empfahl Unger, doch lieber den Eulenspiegel auf Löschpapier zu drucken, statt schöne Lettern zu mißbrauchen.“

Ich hoffe, eine solchartige Empfehlung wird mein Autor mir nicht aussprechen, da ich nun einen Fehler gemacht habe: Als ich den Bogen zur Hälfte gedruckt hatte und immer wieder draufstarrte, um die Farbgebung zu kontrollieren und gelegentlich neue Farbe auf die Walzen zu geben, fiel mir auf, daß meine Schreibweise der Ordnungszahl im Datum zwar für 2, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 12 richtig wäre, nicht aber für die bereits mit einem t endende 8. Kreuzspinne und Kreuzschnabel! (Wenn jemand einen Druckerfluch kennt, möge er ihn mir bitte mitteilen!) Ich habe gehandelt, wie ein Buchdrucker vor 200 Jahren gehandelt hätte: den Fehler tilgen und weiterdrucken. Auf der Impressumseite werde ich einen Vermerk dazu unterbringen. Unger wurde übrigens 1788 von der Berliner Akademie der Künste zum akademischen Buchdrucker ernannt, 1790 Mitglied der Akademie und 1800 der erste „Professor für Formschneidekunst“.

Einschub: Herr Goldt findet 8EN auch seltsam, sagt er. Achen könnte man da auch lesen. Wir sind uns aber einig, daß es freilich für die deutsche Sprache in beiden Varianten eine ungewöhnliche Schreibweise ist. Falls jemand erhellend auf uns einwirken und erklären kann, wie das t in die acht gekommen ist, wäre ich sehr dankbar, vielleicht könnte man den Berichtigungsvermerk dann entsprechend ausbauen.

Der obere Teil der Buchseite mit dem Bären wirkt altertümlich, klassizistisch. Unten habe ich beiden gegensätzlichen Schriften beinahe ineinander geschoben, damit die Seite geschlossen bleibt und der Kontrast den Blick nicht auf sich zieht. Man merkt ihn erst beim Lesen, wo zwischen zwei Schriften ihrer jeweiligen Zeit zu wechseln ist: Unger-Fraktur von 1793 und Konzept von 1968. Eine aus drei Versalien bestehende Abkürzung habe ich aus der mageren Walbaum eingefügt.

— Martin Z. Schröder

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