Ein Praktikant (1) · 27. Juni 2015

Lieber Besucher! Falls Sie durch Internetrecherche auf der Suche nach der Möglichkeit zu einem Praktikum in einer Buchdruckerei auf dieser Seite gelandet sind: Bitte sehen Sie von Bewerbungen ab. Meine Werkstatt ist so klein, daß ich mir nur selten den Luxus eines Praktikanten leisten kann, mir fehlt einfach die Zeit.

Ein dreiwöchiges Schülerpraktikum hatte es in meiner Werkstatt noch nicht gegeben, bis sich ein eindrucksvoll höflicher und zugleich sympathisch selbstsicherer Gymnasiast zu einer der unberechenbar eintretenden Stunden vorstellte, in denen man ohnehin gerade in der Laune ist, etwas bislang nicht unternommenes zu unternehmen.

In einem größeren Betrieb fallen Praktikanten wahrscheinlich kaum auf. Mehrere Mitarbeiter können sich kümmern, und der Praktikant wird schon jemanden finden, mit dem er sich gut versteht und von dem er etwas lernen kann. Ich arbeite aber allein, und deshalb sind der Gast und ich auf unsere Chemie angewiesen. Wenn die nicht ganz stimmt, wird es für beide Seiten anstrengend. Zieht sich diese Anstrengung über drei Wochen, wird sie zur Last. Als nun der gegenwärtig schaffende Praktikant zum ersten Mal auftauchte, signalisierte mir mein aufmerksam arbeitendes Gefühl nach wenigen Minuten kurz und knapp: Das paßt.

Ich bin mir übrigens gar nicht sicher, daß ich als Fünfzehnjähriger bei mir als fast Fünfzigjährigem eine Chance gehabt hätte, denn ich war jahrelang von der Erwachsenenwelt sehr verunsichert. Es gab nur wenige, zu denen ich Vertrauen faßte, und womöglich merkten diese es gar nicht. Aber wer weiß, die Erinnerung ist eine mysteriöse Angelegenheit, darüber spekuliert sich schlecht. Immerhin habe ich damals die Erwachsenen gefunden, von denen ich mich auf gute Wege leiten ließ. Einer davon machte mich zum Schriftsetzer.

So wie ich vor über dreißig Jahren als erstes ein Gedicht gesetzt habe, hat es nun auch mein Praktikant getan, den »Rundgesang« von Georg Maurer aus einer 1962 erschienenen Ausgabe, die Werner Klemke typografisch ausgestattet und wunderschön illustriert hat.

Es gibt einige Arbeiten im Winkelhaken, die besonderes Fingerspitzengefühl verlangen: das Ausschließen, den Versalausgleich und Korrekturen. Der Praktikant hat sich so geschickt angestellt, daß man ihm vor dreißig Jahren glatt einen Lehrvertrag angeboten hätte. Der Beruf wird aber nun schon ebenso lange nicht mehr unterrichtet. Auf nebenstehendem Bild sieht man die für ein beim Setzen vergessenes »a« geschaffene Lücke.

Hier der erste gute Abzug. Die Schriftmischung ist etwas speziell: Für die Überschrift wurde die »Rundfunk« verwendet. Sie ist von Adolf Behrmann (1876-1942) gezeichnet und 1928 bei der H. Berthold AG gegossen worden. Der Text ist aus meinem Anfänger-Setzkasten gesetzt, der die Schrift »Fundamental halbfett-kursiv« enthält, Erstguß 1939. Und der Name des Autors aus »Echo« (mit Versalausgleich, natürlich), Entwurf: Peterpaul Weiß, Erstguß: 1938 bei der Schriftguß KG.

Hier noch ein Foto mit einer Doppelseite aus dem schönen Buch.

Und der Umschlag des »Dreistrophenkalenders«.

Satzschrift für dieses Buch war die kursive Garamond aus der Schriftgießerei Typoart.

Weil der Praktikant so gut arbeitet, ließ ich ihn den Text auch wieder ablegen. Bei weniger korrekt arbeitenden Anfängern mache ich das selbst, damit die Setzkästen nicht durcheinandergebracht (»verfischt«) werden.

Am dritten Tag nahm sich der Praktikant eine eigene Aufgabe vor: die Visitenkarte für einen Freund. Zu Hause hatte er am Computer Entwürfe angefertigt. Ich war recht entzückt davon, weil diese Skizzen einen weiten Bogen um den Anfängerfehler schlagen, alle typografischen Möglichkeiten auszureizen und unvereinbare Schriften ineinander zu mischen. Man merkt den Entwürfen vielmehr das Streben nach Rhythmus und Akzentuierung an. Einen davon konnten wir mit geringen Änderungen umsetzen.

Auf diesem Bild sieht man die vier Schriften, die für den Namenszug in Frage kamen, Lichte Futura, Enge Block, Bigband, Elementar. Letztere, Erstguß 1927, wurde verwendet.

Dieses Bild zeigt den fertigen Satz in der Druckform und einen guten Druck. Was da eigentlich steht? Fragen Sie den nächstbesten Fünfzehnjährigen, so Sie einen zur Hand haben. Ich habe gelernt, daß man ein Kreuz umgedreht als Schwert verwenden kann. Und ich überlege, ob mein Zeitvertreib als Fünfzehnjähriger für die damaligen Erwachsenen ebenso geheimnisvoll war.

Zum Praktikum gehört nicht nur ein Einblick ins Handwerk, sondern auch in den kaufmännischen Bereich. Wie berechnet man einen Preis, wenn man mit einem Stundensatz von 5 Euro rechnet und einem die Werkstatt mit ihren Festkosten nicht gehört?

Mit der ersten von drei Wochen waren der Praktikant und ich sehr zufrieden. Und sind nun gespannt, was als nächstes entstehen wird. Gestern, Freitag, hat sich der Praktikant als sehr hilfreich erwiesen, indem er einen großen Stapel von Karten zur Klappkarten gerillt hat. Vielleicht finde ich noch andere Aufgaben.

— Martin Z. Schröder

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Empfehlung des Mundschenks · 9. Mai 2010

Die kürzlich schon vorgestellte Karte für R.S.V.P. ist gedruckt und gerillt und also fertig. Die Wodka-Empfehlung ist aus der Wiener Grotesk von 1912 gesetzt.

Die Abbildung wurde von einem alten Galvano (mit Kupfer galvanisierte Bleiform) aus dem Fundus gedruckt.

Das Impressum auf der Rückseite ist aus der halbfetten Fundamental kursiv aus der Schriftgießerei Ludwig Wagner in Leipzig von Arno Drescher gesetzt, erstmals gegossen 1939.

Die Lieferung erfolgt vom Online-Shop der Druckerey, hier geht es direkt zur Bestellung bei Letterpress Berlin.

Ein ergänzender Beitrag wurde am 28. Juni 2011 hinzugefügt

— Martin Z. Schröder

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Bleilatz · 5. Mai 2010

Die Wodka-Empfehlung mit dem Mundschenk ist gedruckt. Wenn sie trocken ist, wird die Karte zur Klappkarte gerillt und ist fertig.

Eine merkwürdige Type, die Wiener Grotesk. Eine Zierschrift, die durch sonderbare Verzerrung der richtigen Buchstabenproportion Eindruck schindet. Längere Texte möchte man damit nicht lesen. Für so kurze finde ich sie doch recht hübsch als Dekorationsschrift. Das V hat keinen Überhang im Guß, und weil die Schrift so selten ist und einen musealen Wert hat, nahm ich Abstand vom Gedanken, die Lettern mit der Feile zu unterschneiden und derart das V näher ans o zu rücken.

Das Impressum ist aus der 1939 von der Schriftgießerei Ludwig Wagner in Leipzig erstmals gegossenen Schrift Fundamental-Grotesk in halbfett kursiv, Schriftgrad Petit (8 Punkt) von Arno Drescher gesetzt. Ich fand ein langes ? im Setzkasten und eine tz-Ligatur. Dieses Fundamental-? liest sich aber wie ein l, deshalb habe ich es gegen das runde ausgewechselt. Die tz-Ligatur ist auch nicht gelungen, es steht zu eng gegenüber den andern Buchstaben, ohne daß es etwa durch Unterlänge des z an Deutlichkeit gewinnt. Ich habe es im Satz belassen, gewissermaßen als Bleisatz-Souvenir. Diese Schrift wurde zu einer Zeit entworfen, als man noch die Fraktur alltäglich benutzte. Die Anwendung der Regeln für Fraktursatz macht eine serifenlose Schrift nicht besser lesbar, scheint mir. Jedenfalls nicht aus unserer Perspektive. Als Fraktur und Sütterlin Alltagsschriften waren, mag man auch die Grotesk mit langem ? leicht gelesen haben. Aber hier liest man doch nur “Bleilatz aus Wiener Grotelk”, und wem wollte ich das zumuten? Mit der Fundamental habe ich vor bald zwanzig Jahren als Schriftsetzer der Druckerei Rapputan gearbeitet. Wir nannten sie “Funda”.

Link zu einer Albernheit: Ein Autohersteller läßt eine Schrift fahren, zu sehen bei Public School.

— Martin Z. Schröder

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Berliner Visitenkarten | Nr. 2 · 21. Mai 2009

Schwarzer Farbschnitt, wie kann man einen schwarzen Farbschnitt so bringen, daß die Visitenkarte nicht düster wirkt? Wie sortiert man welche Gestaltungmittel dazu? Die zweite Visitenkarte der kleinen Serie für R.S.V.P. ist gedruckt, das Modell “Adolf Glaßbrenner”. Der einzige Berliner Lokaldichter, soviel ich weiß. Und fast vergessen. Lebte von 1810 bis 1876 und machte Berliner Figuren wie den Eckensteher Nante und das Blumenmädchen über seine Zeit hinaus bekannt. Nante und Blumenmädchen gab es in meiner Kindheit, also in den 70er Jahren, im Treptower Park als Souvenirpuppen zu kaufen. Noch heute gut lesbar sind Glaßbrenners witzige Geschichten um den Privatier Herrn Buffey.

Der Berliner Don Quixote war ein von Glaßbrenner gegründetes Unterhaltungsmagazin, was drinstand, weiß ich nicht. Die Schrift auf der Visitenkarte ist jünger als Glaßbrenner. Es handelt sich um die Fundamental halbfett kursiv. Sie wurde 1938 erstmals gegossen in der Schriftgießerei Ludwig Wagner, Leipzig. Gezeichnet hat sie Arno Drescher, der auch Maler war. Seine vor der Fundamental entstandene “Super Grotesk” wurde die meistverwendete Serifenlose in der DDR.

Diese Visitenkarte hat ein kleines schwarzes Eselsohr bekommen. So wird ein schlichtes geometrisches Gebilde zum Ornament. Und der Karton ist graublau, das mindert die Härte des Farbschnitts. Mit dem Farbschnitt ist es so eine Sache. Auf den Fotos hier setze ich ihn freilich ins Licht, aber wenn man eine solche Karte in der Hand hält, sieht man den Farbschnitt erst beim dritten Hinschauen, wenn er nicht gerade knallrot ist oder hellgrün. Hat man ihn aber erst einmal entdeckt, kann man ihn nicht mehr übersehen. Man sucht ihn immerzu, weil diese farbige Linie so fein ist, eben nur so fein wie das Papier dick ist, und trotzdem so — hat man sie erst einmal entdeckt — unübersehbar erscheint.

— Martin Z. Schröder

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