Manufakturen auf der Messe »Bread & Butter« in Berlin · 13. Januar 2012

Auf der Messe Bread & Butter Berlin wird sich die kleine Druckerey mit einer kleinen Handpresse zeigen. Wir sind fünf Handwerker und Manufakturen und stellen aus in der Halle »L.O.C.K. Manufactory, Made in Germany«: Schuh-Bertl aus München, Merz b. Schwanen aus Berlin, J.R. Ledermanufaktur aus Berlin, Edsor Kronen, auch aus Berlin, und die Berliner Druckerey. Dazu der Händler Uwe van Afferden aus Düsseldorf.

Die Messe beginnt am Mittwoch, dem 18. Januar, um 10 Uhr und endet am Freitagabend. Wir produzieren auf der Messe Visitenkarten und bieten einen Teil der Artikel aus der Produktion an, nicht ganz so viel wie im Online-Shop.

Freilich ist furchtbar viel vorzubereiten, zuletzt war ich vor über zehn Jahren mit einem Stand auf einer Messe und erstelle seit ein paar Tagen Listen. Es wäre zu blöd, wenn einem das entscheidende Werkzeug fehlt.

Die heute gezeigten Fotos sind von einer Karte, diese hat Frank Ortmann in Windeseile entworfen und mit der Spitzfeder den Schriftzug gezeichnet, sie wurde heute erst gedruckt.

Auf der Messe selbst werden wir aber zu zweit den Bleisatz zeigen. Zwei Setzkästen kommen mit und eine kleine Abziehpresse.

Was der Buchdruck mit einer Modemesse zu tun hat? Das kann ich Ihnen vielleicht nach der Messe sagen, jetzt weiß ich es auch noch nicht. Mir gefällt die Idee der Zusammenführung von Handwerken in einem Raum im Flughafen Tempelhof auf dieser riesigen Messe für Alltagskleidung.

Ich gebe dem Zufall eine Chance, das Auftragsbuch zu überfüllen — das ist der Zweck von Handelsmessen.

— Martin Z. Schröder

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Morgen erscheint Zimbo! · 17. September 2009

Am 30. Juni hatte ich über die Arbeiten an diesem Buch berichtet. Vor acht Tagen lag die fertige Arbeit im Briefkasten. Und morgen erreicht Zimbo den Buchhandel. Hier ist der gedruckte Schutzumschlag zu sehen, den mein Kollege Frank Ortmann entworfen und mit der Hand geschrieben und gezeichnet hat.

Mir gefällt die Arbeit ausnehmend gut. Wir haben zu dritt viel diskutiert über die gesamte Arbeit, sowohl die äußerliche Erscheinung, also den Umschlag, als auch über das Innenleben, das ich eingerichtet habe. Max Goldt hat die Entwürfe durch seine Bestellung geprägt, von ihm ist die Farbwahl, die auf die vorhergehenden Bände und die zu naher Zeit erscheinenden Hörbücher (wenn auch anderen Inhalts) in violett und nachtblau abgestimmt ist. Goldt hat auch die typografischen Umschläge bestellt, worüber Ortmann und ich als ausführende Entwerfer glücklich sind.

Dieser Text befindet sich auf der Rückseite des Buches.

Das ist der Einband.

Die Schrift wurde mit Folie geprägt.

Die Farben für den Umschlag hat Max Goldt bestimmt, Leseband, Kaptalband (silber, nicht im Bild), Vorsatz wurden von Frank Ortmann als Ergänzung zum Farbakkord beigefügt.

Im Juni hatte ich hier Varianten für den Haupttitel gezeigt. Mir wäre eine geschlossenere Form lieber gewesen, aber der Autor braucht Platz zum Signieren, und signiert wird auf dem Haupttitel.

Auch die Konstruktion des Satzspiegels hatte ich gezeigt. Die Ränder sind breit genug, um das Buch bequem fassen zu können, und sie schließen die eng nebeneinander stehenden Kolumnen als weißen Rahmen ein. Die Kolumnen stehen so eng wie möglich, ohne daß das Lesen behindert wird, weil der Text nach innen in den Bund fiele. Die klassische Einrichtung des Buches entsprach sowohl dem Wunsch des Autors als auch meinen Vorstellungen, wie man Essays von Max Goldt typografisch anordnen sollte: mätzchenfrei nämlich, also so, daß die Typografie gewissermaßen verschwindet und jede Handschrift des Designers vermieden wird. Also allein die bequeme Lesbarkeit in einer angenehmen Umgebung ohne gestalterische Störungen war zu ermöglichen. Es ist gewissermaßen eine gegenteilige Arbeit zu dem Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen, in welchem die Typografie die Texte interpretiert.

Oft kommt aus einer Setzerei eine Buchseite mit unschöner kurzer Ausgangszeile am Kopf einer Buchseite (Fachbegriff für diesen typografischen Fehler: Hurenkind) an den Verlag mit dem Vermerk: “Bitte 1 Zeile einbringen!” Dies darf nicht Aufgabe von Autor oder Lektor sein, typografische Probleme sind immer typografisch zu lösen. Das Textwerk, also der Text als Kunstwerk, ist tabu, auch wenn der Autor seinen Text ändern könnte. (Tote Autoren können das ohnehin nicht.) Der Autor müßte ihn ja, wenn er diese Haltung zu seinem Werk einnimmt, für eine Taschenbuchausgabe ggf. wieder ändern. Und von einem Schriftsteller darf man erwarten, daß er nach Abschluß seiner Arbeit kein Komma mehr ändern möchte. Zumal nicht für ein typografisches Problem.

Jan Tschichold schlägt vor, sehr kurze Ausgangszeilen an die Kolumne anzufügen und über den Satzspiegel hinausgehen zu lassen, wenn der optische Zeilenabstand zur Seitenzahl unberührt bleibt. Mir erscheint der Vorschlag sehr vernünftig, weshalb er in die Satzanweisung eingeflossen ist.

Das erste Wort jedes Essays ist als Spitzmarke in leicht gesperrten Kapitälchen gesetzt.

Gesetzt wurde aus der Schrift Minion von Robert Slimbach von der Berliner Setzerei pinkuin. Auszeichnungsschrift ist die Kursive.

Die Mikrotypografie wurde in der Umbruchkorrektur nachjustiert, so wurden der Randausgleich verbessert und einige Satzzeichen-Abstände korrigiert. Die Ligaturen hat die Setzerei nach den Regeln der Kunst eingefügt, und ich meine nun nach erster Durchsicht des Buches, es handelt sich um eine gute Setzerei, ich hatte schon nur recht wenige Anmerkungen in der Korrektur machen müssen.

Das Buch erscheint morgen im Verlag Rowohlt Berlin, hat 208 Seiten und kostet 17,90 Euro. Link: Der Titel im Verlag.

— Martin Z. Schröder

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Eine neue Arbeit vom Kollegen Designer · 14. Juli 2009

Ich kann diese Verpackung für das neue Hörbuch von Max Goldt nicht fotografieren. Es ist ein schönes sattes Gelb, sonnig, das Gelb reifer, ungrünlicher Zitronen, worauf mit einem zarten violetten Grau die Schrift gedruckt wurde. Die Schrift ist dunkler als der Hintergrund, aber …

… wenn ich aus dem Foto die Farbe nehme, kehren sich die Lichtverhältnisse um.

Mein Kollege Frank Ortmann hat den gemeinsam mit Max Goldt entwickelten Entwurf umgesetzt, also die Schrift gezeichnet und angeordnet, ich habe hier und da auf Anfrage meinen Senf hinzugegeben.

Solche Schriftzüge werden nicht mit der Feder geschrieben, sondern gezeichnet. Man nennt das heute Lettering.

Das Design korrespondiert mit dem neulich besprochenen Buch “Ein Buch namens Zimbo”, das im Herbst erscheint. Das Hörbuch (mit anderem Inhalt) ist schon auf dem Markt. Und ich kann es empfehlen. Auch für Besucher der Lesungen gibt es hier unbekannte Töne, weil Texte in Dialogform mit interessanten akustischen Mitteln zu kleinen Hörspielen geformt wurden. Im übrigen kommen die teils ein wenig überarbeiteten Texte aus dem in der Druckerey vom Bleisatz gedruckten Büchlein Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen zu Gehör. Von welchem es übrigens noch zwei, drei Exemplare mit leichten Mängeln (buchbinderisch bedingte Knicke auf einer Seite) zu kaufen gibt, allerdings wegen Seltenheitswert des Buches zum Normalpreis von 38 Euro.

— Martin Z. Schröder

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