Morgen erscheint Zimbo!

17. September 2009

Am 30. Juni hatte ich über die Arbeiten an diesem Buch berichtet. Vor acht Tagen lag die fertige Arbeit im Briefkasten. Und morgen erreicht Zimbo den Buchhandel. Hier ist der gedruckte Schutzumschlag zu sehen, den mein Kollege Frank Ortmann entworfen und mit der Hand geschrieben und gezeichnet hat.

Mir gefällt die Arbeit ausnehmend gut. Wir haben zu dritt viel diskutiert über die gesamte Arbeit, sowohl die äußerliche Erscheinung, also den Umschlag, als auch über das Innenleben, das ich eingerichtet habe. Max Goldt hat die Entwürfe durch seine Bestellung geprägt, von ihm ist die Farbwahl, die auf die vorhergehenden Bände und die zu naher Zeit erscheinenden Hörbücher (wenn auch anderen Inhalts) in violett und nachtblau abgestimmt ist. Goldt hat auch die typografischen Umschläge bestellt, worüber Ortmann und ich als ausführende Entwerfer glücklich sind.

Dieser Text befindet sich auf der Rückseite des Buches.

Das ist der Einband.

Die Schrift wurde mit Folie geprägt.

Die Farben für den Umschlag hat Max Goldt bestimmt, Leseband, Kaptalband (silber, nicht im Bild), Vorsatz wurden von Frank Ortmann als Ergänzung zum Farbakkord beigefügt.

Im Juni hatte ich hier Varianten für den Haupttitel gezeigt. Mir wäre eine geschlossenere Form lieber gewesen, aber der Autor braucht Platz zum Signieren, und signiert wird auf dem Haupttitel.

Auch die Konstruktion des Satzspiegels hatte ich gezeigt. Die Ränder sind breit genug, um das Buch bequem fassen zu können, und sie schließen die eng nebeneinander stehenden Kolumnen als weißen Rahmen ein. Die Kolumnen stehen so eng wie möglich, ohne daß das Lesen behindert wird, weil der Text nach innen in den Bund fiele. Die klassische Einrichtung des Buches entsprach sowohl dem Wunsch des Autors als auch meinen Vorstellungen, wie man Essays von Max Goldt typografisch anordnen sollte: mätzchenfrei nämlich, also so, daß die Typografie gewissermaßen verschwindet und jede Handschrift des Designers vermieden wird. Also allein die bequeme Lesbarkeit in einer angenehmen Umgebung ohne gestalterische Störungen war zu ermöglichen. Es ist gewissermaßen eine gegenteilige Arbeit zu dem Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen, in welchem die Typografie die Texte interpretiert.

Oft kommt aus einer Setzerei eine Buchseite mit unschöner kurzer Ausgangszeile am Kopf einer Buchseite (Fachbegriff für diesen typografischen Fehler: Hurenkind) an den Verlag mit dem Vermerk: “Bitte 1 Zeile einbringen!” Dies darf nicht Aufgabe von Autor oder Lektor sein, typografische Probleme sind immer typografisch zu lösen. Das Textwerk, also der Text als Kunstwerk, ist tabu, auch wenn der Autor seinen Text ändern könnte. (Tote Autoren können das ohnehin nicht.) Der Autor müßte ihn ja, wenn er diese Haltung zu seinem Werk einnimmt, für eine Taschenbuchausgabe ggf. wieder ändern. Und von einem Schriftsteller darf man erwarten, daß er nach Abschluß seiner Arbeit kein Komma mehr ändern möchte. Zumal nicht für ein typografisches Problem.

Jan Tschichold schlägt vor, sehr kurze Ausgangszeilen an die Kolumne anzufügen und über den Satzspiegel hinausgehen zu lassen, wenn der optische Zeilenabstand zur Seitenzahl unberührt bleibt. Mir erscheint der Vorschlag sehr vernünftig, weshalb er in die Satzanweisung eingeflossen ist.

Das erste Wort jedes Essays ist als Spitzmarke in leicht gesperrten Kapitälchen gesetzt.

Gesetzt wurde aus der Schrift Minion von Robert Slimbach von der Berliner Setzerei pinkuin. Auszeichnungsschrift ist die Kursive.

Die Mikrotypografie wurde in der Umbruchkorrektur nachjustiert, so wurden der Randausgleich verbessert und einige Satzzeichen-Abstände korrigiert. Die Ligaturen hat die Setzerei nach den Regeln der Kunst eingefügt, und ich meine nun nach erster Durchsicht des Buches, es handelt sich um eine gute Setzerei, ich hatte schon nur recht wenige Anmerkungen in der Korrektur machen müssen.

Das Buch erscheint morgen im Verlag Rowohlt Berlin, hat 208 Seiten und kostet 17,90 Euro. Link: Der Titel im Verlag.

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Kommentare

  1. Jeeves am 17. September 2009 # :

    Wieso ist der zu lesende Text allzuoft so dicht an der Bindung? …und am Außenrand ist dafür ein breiter weißer Rand? Das Buch muss man dann zum Lesen stark auseinanderbiegen, was ihm oft nicht gut bekommt.
    Also eine ernstgemeinte Frage eines Laien: Wieso ist der Text in den meisten (?) Büchern – auch hier, wie man auf den Fotos erkennt – so dicht an der Bindung? Platz nach außen ist ja genug. Mich stört sowas schon seit langem. Aber es gibt vielleicht einen (guten?) technischen Grund dafür?

  2. Martin Z. Schröder am 17. September 2009 # :

    Wenn man das Buch zum Lesen zu sehr biegen muß, ist es schlecht. Dieses hier muß man nicht biegen, der Daumen hält es alleine offen. Zum Satzspiegel beantwortet ein Text, den ich 1998 für die Berliner Zeitung schrieb, die Fragen des Laien. PDF

  3. Jeeves am 19. September 2009 # :

    Danke. Ah ja, sofort gefunden: “Im Bund beträgt
    der Weißraum ein Neuntel der Gesamtbreite
    (Bundsteg), außen (Seitensteg) zwei Neuntel. (etc.)”
    Ich fänd’s anders rum besser; das ist vielleicht nicht schöner, aber praktischer (beim Lesen im Bett z.B.). Bin nun mal eher für’s praktische; mach einer was dagegen. Aber ich knick’ ja auch Eselsohren in meine Bücher, bevor ich im Bett einnicke. Und, schlimmer: ich werfe auch mal Bücher (und CDs) weg. Aus Platzgründen. Oder wenn der Autor zu blöd ist.

  4. Martin Z. Schröder am 19. September 2009 # :

    Ich erbitte Verständnis dafür, daß ich im letzten Beitrag den genannten Namen am Schluß getilgt habe. Ich kenne den Autor zwar nicht, aber in diesem Blog wird kein lebender Autor grob kritisiert, denn ich bin Drucker, also ein Diener. Das ist kein Kulturblog mit Meinungsfreiheit. Hier herrscht die Zensur des Handwerkers.

    Es gibt auch Satzspiegel, auf denen die Kolumnen außen stehen. Auch in bibliophilen Büchern. Kann man machen. Ich würde es für eine Essaysammlung in einem handlichen Buch nicht als erste Lösung ansehen.

    Wenn man im Bett liest und dabei auf der Seite liegt, ist kein Buch ideal. Denn wenn man auf seiner linken Seite liegend liest, wäre ein nur rechts bedrucktes Buch ideal, andersrum andersrum. Am besten ist es, wenn man an einem Altar liest. In jede Wohnung gehört ein Altar, auf den man sein Buch legen kann. Stehpult geht auch.

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