Eine klassische Geburtsanzeige

1. März 2008

Die schönste Familienanzeige ist die einer Geburt: freuderfüllte Eltern geben offiziell den Namen und das Datum eines neuen Menschen bekannt. Das verheißt Freude und Hoffnung.

Die stärkste Kraft entfaltet die bloße Mitteilung dieses Ereignisses, und so ist der dem Geschmack verpflichtete Typograf und Drucker gehalten, diese frohen Botschaft in eine Form zu geben, die sich nicht vor die Mitteilung selbst drängt. Die Anzeige sollte kein Füllhorn bilden, das mit Dank, Freude und Hoffnung zum Überlaufen gebracht wird. Allein der Name des Kindes, ein nur kurze Zeit zurückliegendes Datum bilden schon ein Versprechen. Und gibt ein zurückhaltender Entwurf dem Empfänger des Sendschreibens nicht erst den nötigen Raum, eigene Hoffnungen und Phantasien zu entwickeln?

Früher, als es noch keine Copy-Shops gab, geschweige Computer zu Hause, bot jede Akzidenzdruckerei einen Standardentwurf an. Der Setzer änderte nur noch Namen und die Maßangaben des Babys. Der Kunde war dem Geschmack des Druckers ausgeliefert, wenn er nicht nach einem eigenen Entwurf arbeiten lassen wollte.

Diese Tradition lassen wir wieder aufleben. Unsere Kunden können sich unseren Vorstellungen von einer klassischen Geburtsanzeige ausliefern. Ich würde allerdings für einen so klassisch geratenen Entwurf jederzeit ein Geschmackssicherheitszertifikat ausstellen.

Der Entwurf: Die erste Zeile mit den Namen der anzeigenden Personen, welche in der Regel die Eltern sind, wurde aus Versalien der Schrift Walbaum gesetzt, die 1803 erstmals gegossen wurde. Schriftgrad: Korpus (10p). Justus Erich Walbaum hat sie entworfen, sie zählt zu den schönsten klassizistischen Schriften und erfreut sich bis heute auch in digitaler Form großer Beliebtheit.

Das figürliche Ornament hat mein Kollege, der Grafikdesigner Frank Ortmann gezeichnet. Wir haben überlegt, was ein klassisches Symbol für ein mitteleuropäisches Kind sein könnte. Klappern, Rasseln, Teddybären wurden wegen zu starker Verniedlichung verworfen, denn kleine Kinder sind zwar sehr niedlich, aber die Anzeige soll nicht mit dem Baby in quietschende Konkurrenz treten. (Ratsam ist es, der Sendung zwecks originaler Niedlichkeit eine Fotografie des Kindes beizufügen, dafür sollte allerdings ein paar Tage gewartet werden, sofern das Kind zu der großen Zahl Menschen gehört, die etwas zerknittert auf die Welt kommen, sich aber schnell glätten bis zum Mattglanz.) Das Schaukelpferd wird von Mädchen wie Jungen gern in Dienst genommen, und es erfreut sich seit langem großer Beliebtheit. Wie kunstvoll gedrechselt sind Schaukelpferde gelegentlich in Museen zu bestaunen! So fiel unsere Entscheidung. Nur auf die Stupsnase unseres gezäunten jungen Pferdchens als Zugeständnis an die Niedlichkeit bestand Herr Ortmann gegen meine Einwände. Recht hat er! Von der Reinzeichnung wurde eine Magnesiumätzung angefertigt, die sich zusammen mit der Schrift drucken läßt.

Der Name wurde aus der Walbaum im Schriftgrad Mittel (14p) gesetzt, die Angaben darunter aus der Walbaum kursiv Borgis (9p). Wer es für indiskret hält, die Daten zur Berechnung des Body-Mass-Index’ des Kindes zu vervielfältigen, kann an diese Stelle ebenso einen Spruch, einen Psalm, ein freundliches Wort setzen. Unten links in einer Zeile wurde eine Adresse für Glückwünsche aus der Walbaum Petit (8p) hinzugefügt.

Wenn Sie eine Klappkarte oder einen eigenen Entwurf bevorzugen oder gedruckte Kuverts (von denen Sie für weiteren Gebrauch kostengünstig eine größere Anzahl drucken lassen könnten), unterbreiten wir Ihnen gern ein Angebot.

Das Pferdchen läßt sich in einem gesonderten Druckgang auch farbig zum Text stellen. Und dann kann man damit sogar ein wenig prägen, weil Magnesium ein widerstandsfähiges Metall ist.

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Kommentare

  1. innilisa am 25. April 2008 # :

    Werter Herr Schröder, wenn ich das auf den Fotos richtig sehe, ignorieren Sie die einfachsten Regeln der Mikro-Typografie: halber WZR nach Komma, Punkt etc. Warum?
    Was mich interessieren würde: Sind Sie gelernter Setzer oder Drucker? Gott grüß die Kunst!

  2. MZS am 25. April 2008 # :

    Verehrte Frau Innilisa, vielen Dank für Ihre kritische Anmerkung. Kritische Anmerkungen sind willkommen.

    Auf der Geburtsanzeige steht kein Punkt; wenn Sie mir noch sagen, wo Sie den Punkt mit einem Raum, der Ihnen falsch erscheint, gesehen haben, kann ich das hoffentlich erklären.

    Auf der Geburtsanzeige ist Ihnen sicherlich der weite Raum (WZR = Wortzwischenraum) zwischen 9 und Komma, also zu weiter vor, nicht zu enger nach dem Komma aufgefallen, oder? Dieser Raum ist größer als in der Zeile darunter, wo das Komma dichter am vorhergehenden Wort steht. Das liegt daran, daß der auslaufende Abstrich der 9 rechts der Ziffer einen Freiraum erzeugt; bei der Kursiven, die sich nach rechts neigt, fällt das besonders auf. Im Lichtsatz könnte man das Satzzeichen dichter an die vorhergehende Letter schieben, im Bleisatz geht das nicht. Zwischen 9 und Komma liegt kein Spatium, es ist der engstmögliche Raum. Die kursive Walbaum läuft indes so weit, zumal die geringfügig spationierten (gesperrten) Versalziffern, daß diese Unregelmäßigkeit der Schönheit der Zeile keinen Abbruch tut. Solche Unregelmäßigkeiten sind auch in allen mit Bleilettern gesetzten Meisterwerken zu finden, freilich besonders bei den ganz großen Meistern wie, um nur ein Beispiel zu nennen, der Familie Manutius. Ich halte die Unregelmäßigkeiten gerade der kursiven Walbaum für besonders gelungen. Günter Gerhard Lange hat sie für den Schriftguß der Berliner Gießerei Berthold dem Original meisterlich nachgeschnitten.

    Unter uns: Ich halte mich für einen Kenner, wenn es um das satztechnische typografische Detail im Bleisatz geht.

    Ihre zweite Frage beantwortend: Was sagt es Ihnen, welcher Beruf auf meinem Zeugnis steht? Ich habe den Beruf des Akzidenzsetzers gelernt. Die Ausbildung ist in meinen Augen lächerlich gewesen. Nicht nur fehlte es an anspruchsvoller Praxis, der typografische Unterricht kam zu kurz, der kunsthistorische fand zu wenig statt, der kalligrafische war nicht vorgesehen. Wir haben Schrift nur mit dem Bleistift gezeichnet, eine Spitzfeder hatte ich erstmals zwanzig Jahre nach der Lehre in der Hand, damit ich wenigstens ahne, wovon mein Kalligraph spricht, wenn er von seiner Arbeit erzählt. Was allerdings gelernt und geprüft wurde, das waren die paar mikro- oder detailtypografischen Regeln. Ohne eine Schule des Sehens zu durchlaufen, ist solcherlei lexikalisches Wissen wenig wert. Ignorieren kann ich es aber nicht, mit dieser Annahme irren Sie. In meinen Hochschulkursen im Bleisatz habe ich die Studenten vor allem auf das Detail hingewiesen, namentlich die mit Seidenpapier ausgeglichene Versalzeile haben wir geübt.

    Das Drucken, also vor allem das Zurichten der Form, habe ich später durch Kiebitzen gelernt, von einem Kollegen, aus alten Lehrbüchern und durch die eigene Erfahrung.

    Über meine Lehrzeit habe ich in diesem Blog schon ausführlich geschrieben.

  3. innilisa am 16. Mai 2008 # :

    Hallo, Herr Schröder, heute erst entdecke ich Ihre Antwort auf meine Frage.
    Ich meinte eigentlich das Loch n a c h dem Komma. Das darf ja nicht größer als der normale WZR sein. Gruß

  4. MZS am 16. Mai 2008 # :

    Nach dem Komma steht der gewöhnliche Wortzwischenraum. Optisch wirkt er weiter als zwischen zwei Wörtern, weil das Komma selbst viel Weißraum mitbringt. In großen Graden würde man diesen Raum verringern, er wirkt hier vielleicht bedeutender durch die Vergrößerung des Fotos (Bild 2). Überdies sind die jeweiligen Räume zwischen Zahl und Maßeinheit geringfügig verengert worden. Weder liegt zwischen Komma und folgender Type ein halber Zwischenraum, wie Sie anfangs meinten, noch ist er größer, wie Sie es jetzt vermuten.

    Solche speziellen Details lassen sich an Fotos eben nicht gut beurteilen. Vielleicht ordern Sie im Herbst das Buch, das ich zur Zeit drucke, um sich ein genaues Bild zu machen? Das kann dann hier ausführlich mit einer guten Grundlage en detail diskutiert werden.

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