Sapristi!

20. Februar 2008

Nicht, daß die Arbeit am neuen Buch von Max Goldt zögerlich fortschritte. Nur kam am Freitag voriger Woche ein Paket meines Bleisatzlieferanten, das mich etwas aus dem Tritt brachte. Es enthielt drei Grade einer Schrift mit dem sprechenden Namen Solemnis. Diese Type haben wir dem Schriftentwerfer Günter Gerhard Lange (geb. 1921) zu verdanken, 1953 wurde sie erstmals gegossen. Es ist die erste Bleischrift, die ich kaufe, dessen Entwerfer lebt. Sie ist mit ihren 55 Jahren eine der jungen Schriften, und sie wurde von einem damals jungen Mann gemacht.

Günter Gerhard Lange hat 1996 einen Vortrag gehalten, den man sich hier ansehen und anhören kann.

Als ich diese Schrift im Angebot meines Lieferanten entdeckte, wurde ich schon etwas nervös, denn ohne eine bestimmte Type vor Augen zu haben, so wußte ich doch schon, daß mir eine Schrift mit einer gewissen Strichstärke und zugleich Grazilität für den Umschlag noch fehlte. Hier nun meinte ich etwas zu entdecken, orderte, und als die Sendung am Freitag hereingeschleppt wurde, ließ ich alles andere stehen, packte aus, setzte die drei Grade in einen Kasten, machte, daß ich die Maschine von einem Auftrag freibekam, indem ich schnell noch Visitenkarten zu Ende druckte und probierte endlich die Solemnis im Andruck aus, gleich mit dem Titel des Büchleins.

Die Unziale (lat. uncia – Zoll), so heißt diese Klasse von nur aus Majuskeln (Großbuchstaben) bestehenden Schriften, ist eine heute wenig gebräuchliche Type. Sie stammt aus einer Zeit, da es noch keine Minuskeln (Kleinbuchstaben) gab. Mit gemächlichen Zügen wurde sie von den schreibkundigen Mönchen zu Pergament gebracht – an Papier war noch nicht zu denken. Die Unziale war die erste Schrift, der man eine gewisse Routine in den Breitfederzügen ansah, ihre Vorgängerinnen, die Formen der Capitalis, waren noch geformt wie die in Stein gemeißelten Schriften und erforderten noch langsamere Schreibbewegungen. Die ersten Unziale sind seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. In Lexika findet man die Unterteilung griechisch (4. Jh. bis Ende Mittelalter), lateinisch (vor allem 4. bis 8. Jh.) und gotisch (12. bis 15. Jahrhundert). In England und Irland wurden die Unziale und vornehmlich Formen der Halbunziale, in welcher sich die Kleinbuchstaben schon andeuten, länger beibehalten. Die karolingische Minuskel, also die erste flüssige Schreibschrift mit schnell zu ziehenden Kleinbuchstaben, erreichte erst mit den normannischen Eroberungen 1066 den angelsächsischen Raum.

Die Solemnis von Günter Gerhard Lange ist eine Neuinterpretation einer lateinischen Unziale. Man erkennt das Neue zuerst am augenfälligen i-Punkt, der sich erst im Spätmittelalter aus einem Akzentzeichen von Minuskeln herausbildete. Man sieht es aber auch an den Antiqua-Formen, etwa des T in „Atlas“ auf den Fotos, des A, auch das M der Solemnis ist nicht so rund wie die M der echten Unzialen. Freilich gab es um das Jahr 700 auch kein W, das entstand ja erst viel später als Ligatur (aus V resp. U – im englischen Namen „double U“ für den Buchstaben W ist das noch kenntlich). Auch andere unserer Buchstaben sind damals noch nicht geformt. Aber E, D, L zeigen klare Unzial-Figuren.

Ich habe die Schrift zuerst ganz eng gesetzt, so wie die handschriftlichen Unziale gefügt waren. Aber das erschien mir sogleich undiskutabel. Die Solemnis ist eben keine Unziale, sondern eine versale Druckschrift mit Unzial-Zügen. Man muß wohl ausgleichen, und weil sie sehr kräftig geschnitten ist, also breite Striche zeigt, habe ich sie auch so weit spationiert wie hier zu sehen ist. Ob das richtig ist? Ich bin mit meinen ersten einfarbigen Drucken nach Hause marschiert, hab den Abend lang meine Bücher und das Internet ohne große Erfolge durchsucht (aus wenig Quellen drippen Unzial-Infos, nur bei Edward Johnston finden sich ausführlichere Hinweise auf die Schreibweisen mit Kiel- und Rohrfedern), mich schlafen gelegt und bin am Tag darauf schon morgens ungeduldig wie ein Kind auf den Spielplatz in die Werkstatt geeilt, denn nach dem Aufwachen hatte mir klar vor Augen gestanden, welche Farben und welches Papier diese Schrift nun zum Leuchten bringen würden.

Ich habe, angekommen in der Offizin, die beiden T-Varianten eingesetzt, ohne zu wissen, ob ich im Sinne meiner neuen Schrift handelte, habe die Harmonisierung der Buchstaben korrigiert und vor allem eine ebenfalls nur nach dem Gefühl getroffene Entscheidung umgesetzt, nämlich als zweite Schrift, als Note am Fuß des Textes, die kursive Walbaum einzusetzen. Welche Druckschrift kann man denn vernünftig zu einer Unziale stellen? Ich handle selten nur in Verlaß auf mein Gefühl, diesmal blieb mir nichts anderes übrig, und ich ermutigte mich: Nach 27 Jahren Umgang mit Druckschrift hat dein Gefühl doch wohl ein Mitspracherecht und sogar Entscheidungskompetenz nun im Falle des Zweifels, also bitte! Ein zweifelhaftes Argument, aber ein anderes hatte ich nicht. Diese Karte (im Original 148 × 98 mm) betrachte ich vorerst als Studie, nicht als mustergültige Lösung. Ich habe die Karte an einen kalligrafisch beschlagenen und mit allen Wassern gewaschenen Gebrauchsgrafiker geschickt mit der Bitte um Literaturhinweise über die Unziale. Ein befreundeter Mediävist, der zufällig hereingeschneit war, tippte auf die Karte, meinte: „Ottonisch?“ und empfahl mir das Paläografische Lexikon für weitere Recherche.

Farben: das Blumenornament ist gedruckt in einem kräftigen Grau mit einem Stich Orange, den Rot-Ton habe ich aus einem bläulichen Rot mit einem Stich orange gemischt, das Blau ist ein dunkles, pigmentreiches in Richtung rot gebrochenes.

Ich kann mich gar nicht satt sehen an dieser Schrift. Ich habe lange nicht so große Freude über einen Neuzugang empfunden. Ich werde sie wohl selten einsetzen, sie ist vor allem für Titel geeignet, für Akzidenzen nur in Ausnahmen. Sie erscheint mir so freundlich, heiter, leicht, trägt aber auch den festlichen Charakter ihrer Vorbilder in sich. Sie ist eine Erinnerung an die farbigen Seiten des Mittelalters, sie braucht Farbe oder farbige Umgebung, sie ist von Natur aus eine lebendige Prachtschrift, sie verheißt Freude. Aber ich muß noch ein wenig mehr lernen, wie ich sie am besten zur Geltung bringe. Ich werde das dann hier darlegen, wenn ich mehr weiß.

Von meinem Autor Max Goldt erreichte mich dieser Kommentar: Sapristi! Man fühlt sich sofortamento in ein altes, ja niederländisches Naturkundemuseum versetzt.

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Kommentare

  1. Georg Kraus am 21. Februar 2008 # :

    Lieber Herr Schröder,
    wenn schon ich als schnöder Bleischriften-Händler mich über Ihre zugesandten Musterkarten sehr gefreut habe — wie würde erst GG Lange auf eine Zusendung reagieren?

    Mensch, Meister Schröder, das wäre doch was: Senden Sie ihm zwei Karten zu. Vielleicht kontaktiert er Sie und freut sich darüber, daß seine Schrift von Ihnen mit soviel Liebe und Respekt eingesetzt wird.

    Mit bestem Gruß und herzlichem Dank.

    Georg Kraus

  2. Nicole/momo am 21. Februar 2008 # :

    Werter Herr Drucker, was ist schon »richtig«? Richtig ist doch, was am Ende gefällt und die erwünschte Wirkung erzielt, was schön ausschaut, ohne gezwungen zu wirken. Mein laienhaftes Auge empfindet auch, dass eine Spationierung der Majuskeln hier sehr förderlich ist, vielleicht einen Hauch sparsamer ausgeführt, doch das wiederum wäre dem modernen Auge zum Wohlgefallen, nicht aber der Altehrwürdigkeit der Unziale zur Ehre. Eine schwierige Gratwanderung, nicht?

    Mit der gekonnten Farbkombination vor dem inneren Auge nun den Abend genießend und mit biologischen Grüßen, Ihre sehr gern hier lesende Nicole

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