Feinstaub und Goldt

19. Januar 2008

Im Bleisatz sieht die Entwurfsarbeit manchmal eigentümlich aus. Wenn ich nur wissen möchte, wie breit ein Wort läuft, dann setze ich es ab und messe nach. Und wenn ich gerade beim Skizzieren bin, kann ich auch mit den Bleilettern skizzieren. Das Kurzgedicht von Goldt über Wasser und Tod würde ich als Kreuz aus der Bigband formen, so daß der schon beschriebene ornamentale Charakter der Schrift zur Geltung kommen kann. Nun, und dann schiebt man eben auch mal reinen Bleisatz auf einem Bogen herum. Den Text habe ich nun fertig gesetzt und mit einer Kolumnenschnur befestigt und im Stehsatzregal untergebracht. Stehsatz ist Satz, der nur steht und wartet gedruckt zu werden. Früher hat man alle regelmäßig wiederkehrenden Druckaufträge nicht immer neu gesetzt, wie ich es heute auch mit diesen mache, damit die Schrift gleichmäßig abgenutzt wird und nicht eine Handvoll Buchstaben irgendwann viel mehr als andere.

Das Wassergedicht kommt aber erst viel später in den Druck. Heute hatte ich wieder einen kleinen Monolog zu entwerfen, in dem es darum geht, daß eine Frau sich nicht zu den superundankbaren Leuten zählt, weil weder Trockenblumensträuße noch Katzenposter gewürdigt wurden. Diesmal war mir nach einem Kontrast, denn die Dame, die diesen Monolog spricht, erscheint mir wenig liebenswert. Im schriftbildlichen Kontrast soll der Text sich als eine eigenartige Aussage lesen lassen, auch wenn man solche Sprecherinnen kennt. Da dachte ich an Adalbert Stifter. Da dache ich an gebrochene Schriften. Da dachte ich an ein Setzregal, in das ich so gut wie nie greife. Und wieder habe ich eine Schrift gefunden, von der ich nicht wußte, daß sie in meinem Bestand befindlich.

Zuerst griff ich in einen Kasten mit einer breitlaufenden Type, schwarz vor Dreck und Alter, angeknabbert von Bleiverwesung. Ich habe mit mir gerungen, denn kein Schriftsetzer wirft gern Setzkästen um. Aber ich mußte es tun. Ich habe die Schrift, wie wir sagen, gekippt. Ich hab sie unter der Lupe mit all meinem Wohlwollen geprüft, aber diese Typen sind schon lange, lange hinüber.

Kippen ist wörtlich zu nehmen. Man stellt den Kasten sachte auf, bis alle Lettern herauspurzeln. Um Staub zu mindern, macht man das ganz langsam. Und man denkt möglichst nicht darüber nach, was man da tut. So eine Schrift kann 100 Jahre und älter sein, sie ist von Generationen von Setzern benutzt worden, es sind womöglich Kunsttexte oder Propaganda mit ihr gedruckt worden. Aber sie kann es ja nicht mitteilen, also ist die Grübelei müßig. Unten links auf dem Bild sieht man den grauen Staub des zerfallenen Bleis. Die Schrift war arg dran. Zeit für die Schmelze. Beim nächsten Transport bekommt sie das bekannte Preußische Bleisatz-Magazin. Eine lebenverkürzende Portion Bleifeinstaub werde ich wohl trotz Maske und trotz oder wegen umgehenden Staubsaugens eingenommen haben. Das Los muß der Schriftsetzer tragen.

Im nächsten Kasten fand ich eine Type, die zwar schon stark abgenutzt ist, aus der ich aber mit einer guten Zurichtung in der Druckmaschine noch genug herausholen kann. Und wenn sie ein paar Macken hat, dann paßt das zu mancher Stifter-Ausgabe. Die Schrift heißt Grandezza, und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich diese für eine Schwabacher oder Rotunda halten soll und werde diese Erkenntnisse zu erlangen suchen und nachliefern.

Setzen mußte ich den Text aus einem Kasten, in dem einer der Vorbesitzer die Fächer der Typen beschriftete. Das könnte ich ja übersehen (jeder Schriftsetzer ist im Setzkasten zu Hause), aber er hat auch Placirungen willkürlich geändert. Den Buchstaben U beispielsweise mußte ich aus dem Fach des V klauben und umgekehrt. Die Ligaturen, wovon gebrochene Schriften reichlich haben, nämlich außer den zusammengegossenen Typen ch, ck, ff usw. auch noch die mit dem langen s. Also Lang-s doppelt sowie mit t und mit i. Dazu auch tz. Das ist so, als ob ein fremder zu Hause die Möbel umstellt, man stolpert immerzu. Außerdem lagen im Fach des Wortzwischenraumes Halbgevierte. Also Stücke, die halb so dick sind wie die Schrift hoch ist. Viel zu weit für gute Einrichtung eines Textes, der leicht gelesen werden soll. Im 19. Jahrhundert (ich glaube um 1870) hatte man den Halbgeviertsatz eingeführt, um Zeit und Preis für Mengentexte leichter kalkulieren zu können. Man kam bald wieder davon ab und ging wieder auf den guten engeren Drittel- oder sogar Viertelgeviertsatz. Wie er schon zu und handschriftlich vor Gutenbergs Zeiten geübt wurde. Aber Schriftsetzer, auch Meister, die zufällig in der Halbgeviertsatzzeit des späten 19. Jahrhunderts lernten und danach nie wieder echtes Interesse für Typografie entwickelten, haben diese Unsitte (Typografie aus der Buchhaltung!) beibehalten. Wenige waren das leider nicht. Ich habe in den letzten zwanzig Jahren viele Kästen mit Halbgeviertsatz gesehen.

Zwei Medien-Nachrichten:

In der Süddeutschen Zeitung erschien gestern meine Rezension eines großartigen Buches über Formulargestaltung. Links: Perlentaucher-Kurzfassung und die Manuskriptfassung aus der Bibliothek der Druckerey (Weitere Rezensionen hier im Überblick) Direkt zur Website des Buches geht es hier. Und der Autor und Designer Borries Schwesinger ist ein Formduscher.

Im aktuellen Magazin PAGE, Ausgabe 2/08, schüttet Patrick Bittner aus der Art Direction der Agentur Maksimovic & Partners einen Eimer voll Lobes über die Arbeiten der Druckerey aus und empfiehlt das Druckerey-Blog. Die Redaktion errötet und macht artig einen Diener!

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Kommentare

  1. stralau am 19. Januar 2008 # :

    Oh, die Grandezza sieht ja wirklich wunderschön aus, wenn diese laienhafte Bemerkung erlaubt ist. Schon sie ist ein Grund, das Buch zu kaufen.

  2. MZS am 19. Januar 2008 # :

    Ei! freilich sind auch An- und Bemerkungen von Laien willkommen, vielen Dank!

    Auf der Seite von Bernhard Schnelle, Braunschweig, finde ich Hinweise auf die Grandezza:
    Grandeza (Grandezza)
    Emil Gursch, Berlin, 1904

    Entworfen hat die Schrift Hermann Zehnpfundt, finde ich hier, auf der Seite des Klingspor-Museums, in einem Blatt über die Gießerei von Emil Gursch. Dort steht, daß es eine Grandezza I und eine Grandezza II gibt, aber Bilder sehe ich nicht. Der Herr Zehnpfundt hat übrigens auch die Kavalier entworfen, aus der ich den Aufdruck für eine Briefkarte “Sir Walter Scott” gesetzt habe, zu sehen im Schaufenster

    Ich hab noch keine Meinung zu der Schrift. Mal sehen, wie sie anständig gedruckt aussieht. Das Brüchige hat heutzutage in der Tat einen großen Reiz; der Typograf möchte gern noch genauer hinschauen.

  3. stralau am 19. Januar 2008 # :

    Ah, interessant. Die Kavalier finde ich schwierig — sie wirkt sehr schwer, aber es ist ja auch eher eine Zierschrift.

  4. MZS am 19. Januar 2008 # :

    Die Kavalier ist nicht sehr filigran, das ist wohl wahr, aber sie wird in kleinen Graden und etwas aufgehellten Farbtönen direkt zierlich.

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