Das Design der Gestalten entwerfen

7. Januar 2008

In Schillers „Eleusischem Fest“, auch als „Bürgerlied“ bekannt, durchschreitet die Agrar-Göttin Ceres (bzw. Demeter), „die Bezähmerin wilder Sitten“ und „beglückende Mutter der Welt“, eine heruntergekommene Landschaft und klagt:

„Find ich so den Menschen wieder,
Dem wir unser Bild geliehn,
Dessen schöngestalte Glieder
Droben im Olympus blühn?“

Nachdem sie den Wilden von Eleusis einen grünenden Acker erschaffen hat, finden sich auch alle anderen Götter ein, um das menschliche Leben zu erheben, darunter Vulcanus (Hephaistos):

„Und es kommt der Gott der Esse,
Zeus’ erfindungsreicher Sohn,
Bildner künstlicher Gefäße,
Hochgelehrt in Erzt und Ton.
Und er lehrt die Kunst der Zange
Und der Blasebälge Zug,
Unter seines Hammers Zwange
Bildet sich zuerst der Pflug.“

Es ist heute für manchen schwierig, seine Arbeit genau zu bezeichnen. Früher schon gab es viele Berufsbezeichnungen im typografischen Gebiet. Nach den Schreibern die Buchdrucker, die auch Stempelschneider waren und Schriftsetzer, dazu die Illuminatoren, welche die Bücher durch ihre Malerei erleuchteten, dann die Rubrikatoren, die mit roter Tusche die Bücher auszeichneten. Holzschneider und Holz- und Kupferstecher, Graveure, Illustratoren, Grafiker, Gebrauchsgrafiker, Schriftmaler gab es und gibt es noch heute. Nur der Beruf des Typografen ist recht neu. Und nach dem Wegfall des Schriftsetzer-Berufs hat der Typograf neue Aufgaben zu übernehmen, er setzt selbst die Schrift mit dem Computer. Unklarheit besteht über die Bezeichnung dessen, was einer heute tut, der Büchern ihre Gestalt gibt. Ist er ein Gestalter oder ein Designer? Buchgestalter? Graphikdesigner? Oder Mediengestalter, wenn er sich noch mit anderen Objekten neben Büchern befaßt, was sich heute gewöhnlich eben so verhält? „Mediengestalter“ bezeichnet wiederum einen Beruf, der in der Ausbildungshierarchie dem früheren Gehilfen (fachsprachlich für Geselle, Facharbeiter) aus der Setzerei gleichgestellt wird. Kommunikationsdesigner? Hochschulen verleihen ihren Absolventen diese Bezeichnung. Bilden, formen, gestalten, entwerfen, designen werden die Tätigkeiten genannt, denen im grafischen Bereich nachgegangen wird.

So unklar diese Begriffe durch fehlende Definitionen werden, so vage schwirren Meinungen durch die Berufswelt. Stolze Meinungen sind es nicht selten, die den einen Begriff einem andern vorziehen und manchen sogar verachten. Begründet werden diese Meinungen kaum. Ist es nicht wichtig, sich über das eigene Schaffen durch Begriffe, die unser Denken und unser Tun beeinflussen, Klarheit zu verschaffen? Zumal Typografen mit geschriebener Sprache arbeiten, sollte ihr Streben auch dem Durchdenken ihres eigenen Tuns gelten.

Die göttlichen Verwandten von Schillers Ceres haben den Menschen gestaltet. Der Gott der Esse bildet künstliche Gefäße und den Pflug. In Stifters „Nachsommer“ werden stets erst Zeichnungen oder Pläne entworfen und danach Gemälde ausgeführt und Werke vollführt. Ludwig Tieck spricht in „Franz Sternbalds Wanderungen“ ebenso: „Er fühlte es lebhaft wieder, wie es ganz etwas anders sei, in einer glücklichen Minute ein kühnes und edles Kunstwerk zu entwerfen, und es nachher mit unermüdeter Emsigkeit und dem nie ermattenden Reiz der Neuheit durchzuführen.“ In Goethes „Künstlerlied“ heißt es:

„Der Gedanke, das Entwerfen,
Die Gestalten, ihr Bezug,
Eines wird das andre schärfen,
Und am Ende sei’s genug!
Wohl erfunden, klug ersonnen,
Schön gebildet, zart vollbracht,
So von jeher hat gewonnen
Künstler kunstreich seine Macht.“

Wie in diesen Zeilen oder von den berühmten nahenden schwankenden in Goethes Faust haben unsre Klassiker vorzugsweise substantivisch von Gestalten gesprochen oder das Verb mitunter verwendet, wenn etwa das Schicksal sich gestaltet. Als bewußte Handlung, als aus dem Durchdenken hervorgehende Tätigkeit erscheint das Verb gestalten fast gar nicht. Die Gestalt beschreibt eine äußere Form, die meist ohne menschliches Zutun von der Natur gegeben wird. Wellen gestalten Küsten, Winde gestalten Wüsten, Wetter gestaltet Felsen; Götter geben auch dem Menschen eine Gestalt – nach ihrem eigenen Bild. Einen eigenen Entwurf haben sie für uns nicht benötigt, denn ihre Gestalt ist vollkommen.

Der Unterschied zwischen gestalten und entwerfen besteht hinsichtlich der durchdenkenden Planung, der schöpferischen Arbeit. Im Produktionsablauf einer Drucksache gestaltet in diesem Sinne nicht der Planer. Sondern der Typograf gibt den Entwurf vor, und der Drucker an der Maschine formt die Gestalt durch Farbe auf Papier. Es läßt sich sogar ohne Entwurf eine Gestalt geben: Spritze ich Tinte auf Papier, so habe ich das Blatt zwar gestalterisch beeinflußt. Seine Gestalt ist jetzt anders als zuvor. Aber einen Entwurf brauchte ich dazu nicht. Die fixe Idee genügte völlig, und sogar wenn ich nicht im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte wäre, könnte ich die Tinte zu spritzen mich entschließen. Auch ein Affe könnte das. Entwerfen und gestalten sind zwei verschiedene Tätigkeiten. Gestalten heißt formgeben, mehr nicht. Entwerfen bedeutet planen, projektieren, skizzieren, umrißhaft festlegen. Freilich wird der Begriff gestalten durch Ergänzungen verändert: Ein Formgestalter oder ein Buchgestalter entwirft, bevor er die Form festlegt, das sagt uns die eigene Spracherfahrung. Wir werden dem Formgestalter kein planloses Handeln vorwerfen. Aber der Akzent ist vom Entwurf weg zur Formgebung selbst hin verschoben. Dabei liegt das Hauptwerk dieser Berufe aber nicht in dieser Formgebung, sondern im vorausgehenden Entwerfen. Eher war also ein Schriftsetzer früher ein Gestalter im eigentlichen Sinne, weil er dem Text die Gestalt gibt, die vorher in der Regel jemand anders entworfen hat. Ein Entwerfer oder gar ein Designer?

Der englische Begriff Design, als französisch „Dessin“ Ende des 17. Jahrhunderts ins Deutsche gekommen, beschreibt die Arbeit etwa des Typografen genau. In der italienischen Wurzel „disegno“ stecken: Zeichnung, Zeichnen, Plan, Vorhaben, Zweck; dem voraus geht das lateinische Verb „designare“ für: bezeichnen, bestimmen, im Umriß darstellen, nachbilden. Das englische Verb „to design“ leiten wir übersetzend her von: ausdenken, planen, beabsichtigen, entwerfen, aufzeichnen, ausführen. Das Adverb designedly zeigt den Gedanken der bewußten Handlung eines Entwurfs besonders deutlich, wir übersetzen es mit nur einem deutschen Wort: absichtlich.

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Kommentare

  1. Frank Ortmann am 8. Januar 2008 # :

    Lieber Herr Schröder, an der Diskussion über den gegenwärtig saloppen Umgang mit den Berufsbezeichnungen im polygrafischen Bereich möchte ich mich nur all zu gern beteiligen. Als angehender Kommunikationsdesigner habe ich ständig mit dem Problem zu kämpfen. Ich sage kämpfen, um zu kritisieren, dass längst nicht alle meine Designkollegen sich anstrengen, ihre Arbeit auch begrifflich zu hinterfragen, wie Sie es mit Recht fordern dürfen.

    Bei dem Versuch, die drei Begriffe Design, Entwurf und Gestaltung zu differenzieren, kann man zu stark unterschiedlichen Ergebnissen kommen, je nachdem, ob man sich den Begriffen etymologisch oder semantisch nähert. Das Wort Design ist lateinischen Ursprungs und enthält signum (Zeichen). Ursprünglich meinte es demnach etwa „ent-zeichnen“. Sehr nahe steht aber auch das Wort designare (designieren, Designation), was (u. a.) soviel bedeutet, wie „im Vorhinein festlegen“. Für mich beschreibt dieser Aspekt die Aufgabe eines Designers am besten.

    Zu der im Wort Design steckenden Bedeutung „Plan, Absicht“ sei noch bemerkt, dass der Kommunikations- und Medienphilosoph Vilém Flusser in seinem Aufsatz „Vom Wort Design“ sogar jahrhundertelang verleugnete „listige und heimtückische“ Aspekte zutage fördert, indem er auf die Beziehung zu Technik und Kunst verweist, wozwischen Design die Brücke bildet: „Das Wort [Design] steht in einem Kontext, der mit List und Hinterlist zu tun hat. Ein Designer ist ein hinterlistiger, Fallen stellender Verschwörer. Im gleichen Kontext stehen andere, sehr bedeutende Worte. Vor allem die Worte ‚Mechanik‘ und ‚Maschine‘. Das griechische ‚mechos‘ meint eine Vorrichtung zum Zweck des Betrügens, eine Falle, und das Trojanische Pferd ist dafür ein Beispiel. Ulysses heißt ‚polymechanikos‘, was wir in der Schule mit ‚der Listenreiche‘ übersetzen. […] Demnach ist eine Maschine eine Vorrichtung zum Betrügen, zum Beispiel der Hebel zum Betrügen der Schwerkraft […] Ein anderes, im gleichen Kontext stehendes Wort ist ‚Technik‘. Das griechische ‚techné‘ meint ‚Kunst‘, und es hängt mit ‚tekton‘ = ‚Tischler‘ zusammen. Der Grundgedanke dabei ist, dass Holz […] ein unförmiges Material ist, dem der Künstler, der Techniker, Form verleiht, und der dadurch die Form überhaupt erst zwingt, zu erscheinen. […] Das lateinische Äquivalent des griechischen ‚techné‘ ist ‚ars‘, und das bedeutet eigentlich ‚Dreh‘ (falls dieses Wort aus der deutschen Gaunersprache erlaubt ist) […] Daher meint ‚ars‘ etwa ‚Gelenkigkeit‘ oder ‚Wendigkeit‘, und ‚artifex‘ = ‚Künstler‘ meint vor allem ‚Schwindler‘. Der eigentliche Artist ist ein Taschenspieler.“

    Die Frage, wen und was man betrügt, wenn man sich in einer Kultur, an Technik und Kunst (kurz: im Design) engagiert, beantwortet Flusser anhand dieses Beispiels: „Der Hebel ist eine einfache Maschine. Sein Design folgt dem menschlichen Arm, er ist ein künstlicher Arm. Seine Technik ist wahrscheinlich so alt, wie die Spezies ‚Mensch‘, vielleicht älter. Und diese Maschine, dieses Design, diese Kunst, diese Technik sieht darauf ab, die Schwerkraft zu überlisten, die Naturgesetze zu hintergehen und hinterlistigerweise gerade dank strategischer Ausnützung eines Naturgesetzes uns aus unserer natürlichen Bedingung zu befreien.“

    Verlangt man von Kommunikationsdesignern nicht eine ganz ähnliche List, wenn man sie beauftragt, Aufmerksamkeit und Aufnahmebereitschaft von umgebungsbedingt abgelenkten und desinteressierten Zielgruppen zu erreichen? Auch hier muss der Designer es verstehen, Naturgesetze (die der menschlichen visuellen Wahrnehmung) strategisch auszunutzen, um damit andere (die menschlichen Schutzmechanismen gegen Reizüberflutung und Überforderung) auszutricksen.

    Da ich ein hinterlistiger Designer bin, lieber Herr Schröder, möchte ich noch einmal auf Design im Sinne von „im Vorhinein festlegen“ zurückkommen und beweisen, dass auch Entwurf und Gestaltung, etymologisch betrachtet, langezeit etwas sehr Ähnliches meinten. Das Wort Gestaltung stammt nämlich vom Verb „stellen“ ab, dem Veranlassungswort zu „stehen“. Das von „stellen“ gebildete Partizip II lautete althochdt. „gistalt“ und mittelhochdt. „gestalt“. „Stehen“ wurde besonders in den Bedeutungen „stehen machen, richten, festsetzen(!)“ gebraucht – was dem designerischen „im Vorhinein festlegen“ sehr nahe kommt. Ebenso dicht schmiegt sich daran die Herkunft des Wortes entwerfen an, welches ursprünglich (mittelhochdt.) „ein Bild gestalten“ bedeutete. Es kommt aus der Fachsprache der Bildweberei, bei der man das Weberschiffchen hin und her in die aufgezogene Gewebekette warf. Verwandt ist auch das Wort hinwerfen in der Bedeutung „skizzieren“ (engl. „throw-up“). Bereits im Mittelhochdeutschen galt entwerfen aber auch für literarisches und geistiges Gestalten [Quelle: Duden, Bd.7] Bis zu diesem Punkt scheint also nur dem Begriff Design eindeutig der Sinn des Vorläufigen, des Plans, innezuwohnen. Gestaltung und Entwurf konnten sowohl das vorläufige Festlegen, als auch die Ausführung (siehe die Anfertigung des Bildes in der Weberei) meinen.

    Doch nun genug der heimtückischen Wortspaltereien. Nur soviel noch: was den Entwurf angeht, behalten Sie schließlich recht, denn laut Duden bekam das Wort entwerfen später auch noch eindeutig den Sinn des Vorläufigen verpasst, und zwar durch den Einfluss von franz. projeter = „planen“ (eigentlich „vor-werfen“). Bleibt also nur noch das Gestalten als mögliches Wort für beides, Planen und Ausführen, übrig. Die Diskussion, ob man sich heute Designer, Entwerfer oder Gestalter nennen sollte, führt man wohl auch besser auf semantischer Ebene, also indem man betrachtet, wie unsere Kultur die Begriffe aktuell versteht, was sie jetzt bedeuten.

    Das Wort Design als Tätigkeitsbezeichnung einer ausgebildeten Berufsgruppe ist nicht geschützt. Mag es für anständige ausgebildete Designer eine Verpflichtung, einen Ehrenkodex enthalten (wie etwa „form follows function“ bei den Architekten) – an jeder anderen Stelle wird es leichtfertig für jeden schrillen Plunder missbraucht. Weitläufig versteht man unter Design bereits jedes „modische Aufhübschen“. Oft wird es mit Styling gleichgesetzt, als wären Designer dazu da, allen Dingen ein fetziges Frisürchen aufzusetzen. Schreibt man also Designer an seine Tür, muss man damit rechnen, dass die Spaßgesellschaft klingelt und einen regenbogenfarbenen Heckscheiben-Aufkleber (=Kommunikationsdesign) oder eine Tigerfell-Zipfelmütze für’s Handy (=Produktdesign) anfragt. Der aufrichtige Designer nimmt da lieber schmerzlich Abschied von dem geliebten Wort. Zuerst fallen mir da die Schriftentwerfer ein, von denen viele, wenngleich sie die Bezeichnung Designer ernsthaft verdienen, lieber den Entwurf betonen. Gerade diese Branche besteht aber zumeist aus Einzelkämpfern, die ihre gezeichneten „Vorhaben“ am Computer selbst bis zur Produktreife bringen. Immer beliebter wird unter Designern das Wort Gestaltung, worunter man heute im weitesten Sinne versteht, dass einer Sache eine bestimmte Form, ein bestimmtes Aussehen gegeben wird. Legt man die Betonung auf bestimmte (Sache), dann ist dort der Platz für den designerischen Ehrenkodex. Für Affen, die Tinte auf Papier spritzen, haben wir auch ein Wort: verunstalten (= „entstellen“), bei dem es sich dann um unbestimmte Formgebung handelt. Mehr als der Entwurf, bei dem man an Papier in Projektionsbüros denkt, scheint Gestaltung neben der Planung auch eine praktische Umsetzung, vielleicht sogar körperlichen Einsatz zu versprechen. Wie weit es mit dem Einsatz und der Verantwortung beim jeweiligen Auftragnehmer her ist, ob er sich nur Gedanken macht oder diese anschließend auch selbst umsetzt, lohnt sich allemal vorher in Erfahrung zu bringen, egal ob man zu einem Designer, Entwerfer oder Gestalter geht. Ich hörte einmal von einem Typografen, den bat man, seine Arbeiten – gesetzte Buchstaben also – auf Blättern an den Wänden einer Galerie auszustellen. Wohl hätte man so seine Arbeit betrachten können. Der Typograf aber lehnte ab und begründete sinngemäß: Meine Arbeit kann man nur beurteilen, indem man das ganze Buch beurteilt, so, wie es da liegt.

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