Das dauert doch nur ein paar Minuten

12. April 2014

Heute mal wieder ein Auszug aus dem in Arbeit befindlichen Buch über meine Arbeit:

Es ist für einen deutschen Handwerker nicht üblich, Preise auszuhandeln, deshalb reagiert er verschnupft auf die Erwägung seines Kunden, er könne diesem mehr Geld abknöpfen wollen als er redlich zu verdienen meint. Handwerkliche Anfertigungen waren zu Zeiten, als man beispielsweise ein Möbelstück für sein ganzes Leben machen ließ und Handwerk für jedermann üblich war, weniger Luxus als heute, da man fast alles auch in einer konfektionierten Ausführung fertig kaufen kann. In der Druckerei hat sich die Beratungszeit vervielfacht, die Auswahl von Papier und Entwurf ist ungleich größer als noch vor ein paar Jahrzehnten. Noch vor zwanzig Jahren, ich war damals angestellter Schriftsetzer, dauerte die Bestellung einer Visitenkarte nur zehn Minuten. Es gab eine Handvoll Papier, eine Handvoll Entwürfe, und man machte kein großes Aufheben von der Sache. Die Visitenkarte mußte vor allem funktionell sein. Für Geburtsanzeigen hatten wir zwei oder drei fertige Entwürfe, in denen nur Namen und Daten geändert wurden.

Diese Aufträge gibt es immer noch. Sie werden heute von großen Druckereien übernommen. Der Kunde sendet eigene Vorlagen ein oder füllt vorhandene Vorlagen selbst aus, ein Gespräch über den Entwurf ist nicht vorgesehen und wird natürlich auch nicht berechnet. Binnen weniger Tage kommt die fertige Ware mit der Post. Das ist Konfektion, und sie sollte billig sein.

Der Unterschied zwischen Konfektion oder, noch stärker, schnell vom Laien selbstgemachten Satz und einer Arbeit vom Schriftsetzer zeigt sich zum Beispiel in einer »Kleinigkeit« wie der Herstellung einer Stempelvorlage:

»Können Sie mir rasch eine Stempelvorlage machen?«

»Gern, die Vorlage für den Adreßstempel kostet 64 Euro netto.«

»Das finde ich zu teuer, das dauert doch nur ein paar Minuten.«

Seit der Computer für jeden erreichbar und jeder in der Lage ist, ein paar Zeilen mit wie gedruckt aussehenden Buchstaben zu Papier zu bringen, muß der Schriftsetzer sich rechtfertigen dafür, daß er seine Arbeit richtig macht. Beispiel und Gegenbeispiel:

Der Stempel oben ist »irgendwie selbstgemacht«, gesetzt aus »irgend einer« Futura, »die schon immer auf dem Computer war«. Die Versalien sind weder ausgeglichen noch spationiert, der Durchschuß (Zeilenzwischenraum) ist zu eng, die senkrechten Trennstriche sind nicht nur affig, sondern können auch bei unsauberem Stempelabdruck für eine Ziffer 1 gehalten werden, im übrigen stehen sie zu tief, und die Räume davor und danach sind größer als der Zeilenabstand, so daß man nicht weiß, ob es sich um durchlaufende Zeilen handelt oder zwei nebeneinanderstehende jeweils zweizeilige Abteilungen von oben nach unten gelesen werden sollen. Die Ziffern sind nicht ausgeglichen worden, weshalb in der Postleitzahl die 101 von der 17 absteht, der Punkt in der E-Mail-Adresse steht dichter am n als am x, der Doppelpunkt nach Tel. ist überflüssig, und die Telefonnummer ist schwer lesbar, weil sie ohne Lücken in einem Stück gesetzt wurde. Die Gesamtform fließt nach unten pyramidenförmig auseinander, allerdings wie eine oben abgesägte Pyramide, das ist unschön. Diese Vorlage ist Pfusch.

Der untere Stempel wurde vom Schriftsetzer gesetzt aus der Futura der Fundición Tipográfica Neufville, einem früheren Zweigbetrieb der Bauerschen Gießerei, in der die Futura einst in Blei gegossen wurde. Diese digitale Schrift gilt als die beste digitale Version dieses Klassikers von Paul Renner von 1928. Alle drei Zeilen wurden in langwieriger Detailarbeit auf eine Länge gebracht. Die Laufweite der Schrift (Abstände der Buchstaben) wurde für den leicht ausquetschenden Stempel erhöht. Die Ziffern wurden eigens gesetzt, um sich harmonisch einzufügen. Die Abstände der Zeilen sind etwas großzügiger, so daß sie als gleichmäßige Bänder erkennbar sind und die Wörter nicht ineinanderrutschen. Das ist funktional und ästhetisch gelungenes Handwerk. Man nannte es früher sogar Kunstgewerbe. Zum Preis von Pfusch ist diese Arbeit freilich nicht zu haben.

Kommentare

  1. Monika Lobinger am 12. April 2014 # :

    Ja, das muß man sich als Laie erst mal klar machen, bzw ich mir. Seit ich ein Hobby habe, das im künstlerischen Bereich anzusiedeln ist (ich meine in die Kategorie, nicht daß meine Produkte Kunst wären) wird mir das zunehmend klar. Die meiste Zeit verwerfe ich nur. Wenn ich dann eine Karte habe, die irgendwie stimmig ist, könnte ich sie in einer Stunde machen. Gebraucht habe ich aber Tage.

    Es gibt einfach etwas, das stimmig ist und vieles, das schief ist. Das Stimmige zu finden braucht Zeit. Eine Ausbildung ist sicher auch hilfreich. Es gibt bestimmt vieles, was man einfach lernen kann.

    Zu den Stempeln – es stimmt alles, was Sie geschrieben haben. Der kunstgewerbliche Stempel ist ausgewogen. Auch die Schrift ist schöner – einzelne Buchstaben, der Tick, den das kleine ‘c’ mehr geschlossen ist, das etwas schmalere kleine ‘e’ – nur das ‘@’ (at-Zeichen) könnte mehr in Richtung der oberen Schrift gehen. Es ist bei den gesetzten Buchstaben zu klein – bei der Computerschrift allerdings zu breit, finde ich.

    Wir produzieren Wohlstand. Unsere Welt (unser Teil dieser Welt) funktionert. Wir haben warm und satt, sauber und gesund und jede Menge Unterhaltung. Das hat einen Preis, in erster Linie nicht die hauptsächlich beklagte Umwelt, wir Menschen sind so stark in diese funktionierende Produktion integriert, daß man ohne Wissen um den Zweck nicht erkennen könnte, wer wem dient.

    Es ist schön, daß es auch Kunsthandwerker gibt, wie Sie, und daß es Menschen gibt, die sich Ihre Produkte leisten.

    Viele Grüße nach Berlin

  2. Markus Ammann am 14. April 2014 # :

    Ein sehr guter Artikel. Es ist halt so, das man massgefertigte Ware in keiner Branche für ein Butterbrot bekommt. Jedem ist klar, dass man einen Ferrari nicht zum Preis eines VW Golf erhält, aber bei handgefertigten Drucksachen erwartet man dennoch den Preis der Onlinedruckerei.
    Leider hat sich die grafische Branche extrem gewandelt. Teilweise sogar selbstverschuldet. Sicherlich 90% aller Drucksachen werden heute für den “Papierkorb” produziert. Möglichst billig, möglichst schnell und in Bester Qualität. Es ist sicherlich Leuten wie Herrn Schröder zu verdanken, dass sich aber wieder, wenn auch zaghaft, ein gewisser Gegentrend entwickelt und es wieder vermehrt Leute gibt, die Qualität und Kunsthandwerk zu schätzen wissen und auch bereit sind, den geforderten und berechtigten Preis dafür zu bezahlen.

    Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz

  3. Marcus Bonszkowski am 16. April 2014 # :

    Ich gebe Ihnen in allen Punkten uneingeschränkt Recht.
    Jedoch finde ich in dem gesetzten Beispiel das Weglassen der Information „Telefon“ bzw. „Tel.:“ irgendwie verstörend. Bei der Ziffernfolge könnte es sich um vieles handeln, nicht zwangsläufig um eine Telefonnummer, bei der zumal auch noch die Vorwahl fehlt.

  4. Martin Z. Schröder am 16. April 2014 # :

    Ja, es gibt immer mehrere Lösungen. Ich selbst glaube, daß jeder diese Zahl für eine Telefonnummer halten wird, solange wir uns nicht mit Identifikationsnummern ansprechen. Wenn man das (legitimerweise!) anders sieht, müßte man dem Entwurf wohl eine Zeile mehr gönnen.

    Vorwahlen halte ich für überschätzt. Die der drei großen Städe Berlin, München und Hamburg hat sowieso jeder im Kopf.

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