Der Umzug: Vierter Tag
Langsam wird die Woche zu lang. Es ist ein harter Brocken, dieser Umzug, und ich bin froh, wenn nach dem fünften Tag die Maschinen stehen. Und ich hoffe, es geht alles gut. Auf diesem Foto sieht man den Heidelberger Tiegel, das heißt, seine Basis, auf der Palette stehen.
Bilder vom gestrigen vierten Umzugstag: Der Kran ist vor der Schneidemaschine aufgebaut. Allein die Vorbereitung der Maschine, das Trennen all der hydraulischen und Gebläseanlagen dauert eine Stunde.
Die Schneidemaschine wird angehoben, so daß der Tisch gelöst werden kann.
Vorne wartet noch der Pedaltiegel auf seine Zerlegung.
Zuerst wird das Schwungrad abgezogen.
Hier sieht man den Tisch der Schneidemaschine am Kran hängen. Er muß auf den Rücken gedreht werden.
Hier links die offene Schneidemaschine, rechts der Tisch.
Transportsicherung für den Tisch der Schneidemaschine.
Dafür wird eine schräge Ebene auf die Treppe gebaut.
Von hinten wird die Maschine auf die Schräge gefahren.
Von oben nimmt ein zweiter Gabelstapler sie auf. Dann wird sie mit einer Winde aus dem Souterrain gezogen.
Denselben Weg geht der Heidelberger.
Drunter der Gabelstapler, außen der Zug am Stahlseil.
Hier sieht man die Schneidemaschine im Anhänger, der Tiegel steht noch draußen.
Auf der vorderen Platte der Anlageapparat für den Tiegel (hinten). Als es nieselte, wurden die Maschinen abgedeckt.
Der Pedaltiegel wird mit dem Kran hochgezogen, damit eine Palette drunter kann.
Er steht auf der Palette und kann auch herausgezogen werden.
Die erste Maschine steht im Drucksaal. Dazu der Tisch der Schneidemaschine. Am heutigen fünften Tag sollen alle Maschinen eingebracht, aufgebaut und betriebsbereit gemacht werden.
Helmut am 20. September 2013 # :
Meine Güte – die Jungs sind wirklich gut. Glückwunsch zu so einem sauberen Umzug.
Ab wann bist Du denn wieder ansprechbereit?
Markus Ammann am 20. September 2013 # :
Sehr geehrter Herr Schröder
Mit Interesse verfolge ich Ihren Blog betreffend des Umzuges. Ich kann Ihnen sehr gut nachfühlen… Auch ich hatte vor einigen Jahren ein ähnliches Projekt aber in viel kleinerem Umfang. Man stösst dabei immer mal wieder an körperliche, geistige und auch logistische Grenzen.
Aber nur Mut, wenn alles steht und Sie sich eingelebt haben, ist das alles Vergangenheit und es zählt nur noch die Erinnerung, die man gerne seinen Kunden und Freunden weitergibt und für sich persönlich als weiteren Abschnitt im Leben in sehr guter Erinnerung behält.
Weiterhin viel Freude und alles Gute in der neuen Werkstatt.
Markus Ammannn
Martin Z. Schröder am 20. September 2013 # :
Lieber Helmut, besten Dank für die Glückwünsche. Wir werden morgen mit den Maschinen fertig, und dann brauche ich noch eine Woche für die Kisten.
Lieber Herr Ammann, herzlichen Dank für die guten Wünsche, und beste Grüße in den Süden!