Hängen an Wänden

3. Dezember 2007

An den Wänden meiner Offizin hängt Kunst. Und zwar Originale. Warum sollte sich einer, der auf den originalen Druck in kleiner Auflage Wert legt, Werke in Massenauflagen an die Wand pinnen? Künstler und Rahmenbauer haben hier gewirkt. Ist das seltsam oder nicht: Meine liebsten Bilder sind die, für die ich das meiste Geld ausgegeben habe. (Abgesehen von der Franz-Marc-Imitation in Kreide aus dem Kunstunterricht, die mir ein geliebter Mensch einst schenkte und die ich in Gold rahmen ließ.) Vielleicht ähnelt das einem Rezept der Psychoanalyse: das Honorar soll den Leidensdruck erhöhen, damit der Patient schnell zum Kern vordringt. Übertragen auf meine Kunst: Der Preis für die beiden Werke erhöht die Befriedigung, eine Kostbarkeit zu besitzen, ich hab dafür auf andere Dinge verzichtet. Vielleicht auch ist der Kauf von Kunst eine Form von Eitelkeit: Man ist, was man hängt.

Ich bin schon seit fast zehn Jahren Wrede-Sammler. Jüngst durfte ich als solcher eine Rede halten aus Anlaß eines Atelier-Rundganges. Daraus ein Auszug:

Barbara Wredes sehr verehrte Gäste! Daß Frau B. uns zum Auspacken eingeladen hat, erweist sich als Herausforderung. Wir stehen hier vor einem Überfluß, wie er auch in der Eremitage in Sankt Petersburg ausgestellt wird – die Bilder dicht an dicht bis unter die Decke – weshalb man die Methode auch Petersburger Hängung nennt. In Petersburg soll die schiere Menge den Betrachter beeindrucken, ähnlich kennen wir das aus dem Schloß Sanssouci in Potsdam. Ob man privat als Sammler solche Mengen hängt, ist eine Frage der persönlichen Vorliebe. In meinen privaten Räumen pflege ich Petersburger Hängung, weil es sich so ergeben hat. Da hängen meine Berliner Urgroßeltern neben Wredeschen kolorierten Linolschnitten und der Großvater neben einem Wredeschen Tusche-Tier, das mit aufgerissener Schnauze für einen Papageien zum Problembären wird, unweit einiger Kaltnadelradierungen von Rembrandt.

Was ich aber jüngst von Barbara Wrede erworben habe, hängt einzeln in meiner Werkstatt, und die Verwandlung, die das Werk nimmt, wenn es aus der Menge herausgehoben wird, hat mich erstaunt. Es tritt deutlich hervor, entfaltet ein Eigenleben und bebildert für mich nun einen Roman von Patricia Highsmith, die ich so verehre wie die Künstlerin Wrede. Ich habe zwei der Werke aus der Serie „Männer die sich ausziehen“ gekauft und umgetauft, es sind nun der talentierte Mr. Ripley einerseits und sein erstes Opfer, Dickie Greenleaf, auf dem Wege zum Strand in Italien. Mr. Ripley hat in allen fünf Romanen mehr als 15 Männer zum Tode befördert.

Der Zugang zu Wredes Bildern ist manchmal schwer zu finden. Aber das ist ein Merkmal von Luxus, sie brauchen eben etwas von unserer Zeit. Daß Bilder Geschichten erzählen, ist sicherlich eine Binsenweisheit, aber die Wredeschen Geschichten muß man sich selbst mit einigem Aufwand an Phantasie ausdenken, und so wachsen einem ihre Werke ans Herz, wenn man es nur einmal geöffnet hat. Den Blick, den Barbara Wrede über ihre Umgebung schweifen läßt, kann ich nur liebevoll zugeneigt nennen. Sie sieht Dinge, die uns gräßlich und grauenhaft sind. Sie sieht Einsamkeit, Raufereien, Schmerz, allerlei Elend, aber sie verwandelt unseren Blick. Ich habe selbst als Sozialarbeiter im Gefängnis in Moabit düstere Gestalten und Leid gesehen und bilde mir ein, daß Barbara Wrede wie ich damals diese Bilder nicht nur hinnimmt und als Anklage ans Schweinesystem wiedergibt, sondern Barbara Wrede mikroskopiert, und zwar so lange, bis sie auch im Finstern eine schöne Linie gefunden hat, die vielleicht wehtun kann, aber das alles erträglich machen und oft sogar anziehend, denn das Dunkle kann auch locken; es murmelt seine Geschichten, manchmal schreit es sie, es braucht ruhige Zuhörer, Entdecker, Menschenfreunde. Wredes Bilder sind, schaut man nur genauer hin, melancholisch und verträumt, und deswegen sind sie so schön, daß ich sie mir aufhänge.

Zu meinen beiden Ripley-Bildern bin ich über ein Foto gekommen, auf dem beide nebeneinander so abgebildet waren, wie sie heute bei mir hängen, also vereinzelt, nicht umgeben von anderen. Ich wußte nicht warum, aber sie haben mich nicht ruhen lassen, bis ich sie im Original gesehen habe und sie sofort einen so starken Wunsch nach Besitz weckten, wie ich ihn zuletzt in Kindertagen erlebte, als es um einen großen Sattelschlepper ging, den man mit in die Badewanne nehmen und als Arche verwenden konnte. Inzwischen weiß ich ich ja, welche Geschichte die beiden Bilder mir erzählen, endlich kann ich Mr. Ripley sehen, diesen ewigen Gewinner und Genießer und übrigens auch Kunstsammler. Meine Ansprüche sind heute also andere, meine Freude am Besitz währt aber auch deutlich länger und wächst sogar mit der Zeit. Immer wieder kommt es vor, daß ich vor den Bildern stehenbleibe, sie bewundere und mich freue, sie zu haben. Ende des Reden-Auszugs

Und dazu habe ich noch einen (in diesem Blog ohnehin stark repräsentierten weil zu den Hausgöttern zählenden) Goethe. Aus den “Wahlverwandtschaften”: Die Kunst an und für sich selbst ist edel; deshalb fürchtet sich der Künstler nicht vor dem Gemeinen. Ja, indem er es aufnimmt, ist es schon geadelt, und so sehen wir die größten Künstler mit Kühnheit ihr Majestätsrecht ausüben.

Was Kunst mit Bleisatz zu tun hat? Der Schriftsetzer wäre ohne Kunstgeschichte ein armer Wicht. Er hat ja sie täglich zwischen den Fingern; die Begriffe aus der Schriftklassifikation sagen es, wenn auch etwas steril: Renaissance, Klassizismus, für die neuen serifenlosen Schriften vom Ende des 19. Jahrhunderts könnte man auch Jugendstil und die Klassische Moderne als Begriffe ins Feld führen. All diese Schriften sind freilich einem kulturellen Kontext erwachsen, ihre Schöpfer waren Schriftkünstler, die in ihrer kulturellen Umwelt aufgingen, sie haben ihre Welt zeitgenössisch in der Letter gespiegelt. Ein Typograf wird eine Schrift nicht durchdacht zur Geltung bringen können, wenn er das kulturelle Gewebe ihrer Herkunft nicht zwischen den Fingern zu spüren vermag. Dazu gehört nicht nur die bildende Kunst, auch die Literatur. Aus heutiger Sicht steht ein Goethe der Antiqua, und zwar der klassizistischen, damals modernen Type viel näher als der Fraktur, in welcher seine Bücher auch gesetzt wurden. Das muß auch einer wissen, der vorwiegend Akzidenzen setzt. Denn wer nun auf einer Visitenkarte eine Englische Schreibschrift mit einer Garamond kombiniert und dieses giftige Gemisch auch noch in ein Format mit falschen Proportionen stellt, der wird spätestens an einem Kunden mit ein wenig Kunstverstand scheitern müssen. Um noch einmal mit Grand Old JWG zu sprechen: Man weicht der Welt nicht sicherer aus als durch die Kunst, und man verknüpft sich nicht sicherer mit ihr als durch die Kunst.

Gesetzmäßigkeiten der Bildaufteilung, der Proportionen und der Farbgebung sind ebenfalls Lehren, die aus der Bildenden Kunst zu ziehen sind. Bevor ich einst eine Serie konstruktivistischer Briefbogen entwarf, bin ich ins Berliner Bauhaus-Archiv gestapft und hab mich an den Farben Kandinskys gelabt.

Die bedeutendste Lehre ist aber die Freude am Entwurf, an der Bildgebung. Der sollte man auch nachspüren, wenn man ins Museum geht, egal ob alter Meister oder jüngere Kunst aufgesucht wird. Und wenn ein Typograf und Schriftsetzer selbst ein wenig kritzelt und dilettiert (letzte Abbildung) und dies als Erholung zur strengen Kunst der Schrift begreift, dann wird er Ermüdung im Schauen nicht so bald gewahren müssen.

Ab und zu zeichne ich also selbst. Manchmal sind es farbige Bilder (Buntstift oder Kreide), meistens aber zeichne ich mit dem, was mir gerade in die Finger kommt. Selten abstrakt, meistens figürlich. Ein Pferd zu zeichnen, eine maulende Katze, ein Schwein in Uniform, eine Eisenbahn, eine mehrsprachige Ratte, einen müden Hund, das entspannt. Ich verwende die Rückseite dann oft als Briefpapier, denn wenn ein Bild fertig ist, brauche ich es nicht mehr. Manchmal zeichne ich auch und verschenke ein Werk, einige haben es bis zu einem Rahmenbauer nach Oslo gebracht und hängen nun in einer Osloer Wohnung. Früher habe ich gelegentlich meine Texte illustriert, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung und einige Magazine haben’s gern gedruckt. Heute geht’s mir um die Übung, der ich Spaß abgewinne, ich bin kein Künstler.

Barbara Wrede übrigens hat nicht nur eine Internetseite, sie hat auch noch eine weitere mit einem, soviel ich weiß, einmaligen Angebot: Vision By Call. Von diesen Visionen ließ ich schon drei “verwirklichen”.

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