Der Berliner "Tagesspiegel" heute über unser Büchlein
Der Link zum Tagesspiegel-Text
Zitat:
Als Handwerker ist Schröder womöglich noch strenger als Goldt. Seine Kunst aber ist ebenso heiter: lila Radieschenblätter zwischen grünen Radieschen-Wörtern für das Gedicht „Die 24-Stunden-Diät“. Volkstümlich aufgepumpte Zahlen in der Litanei „Warum ein Mann 80 werden sollte“. Der Trampelschritt einer „Ganz Grobe Gotisch“-Type am Ende einer Miniatur, in der es heißt, „sie hat geguckt wie eine, die nicht weiß, ob sie gucken soll wie die Witwe Bolte beim Sauerkohlverzehr oder wie Godzilla beim Zertrampeln von New York.“ […] wem […] an Sinnlichkeit gelegen ist, an feinen, bibliophil gesetzten Notizen in limitierter Auflage, der liest die „Cordbettwäsche“.
tags: cordbettwäsche, max goldt
Jeeves am 27. November 2012 # :
Ich wollte gerade stolz den Link
http://bit.ly/Sn7hHf
hier anbringen, da seh’ ich, der Meister war wieder schneller.