Eine Lehre ohne Ohrfeigen

7. Juli 2012

Wie kann man denn so verrückt sein! Man greift nicht in eine laufende Maschine, und man schmeißt auch kein Werkzeug hinein! Raus! Bevor ich mich vergesse!

Mit Ausrufezeichen würde jeder Meister seinen Lehrling verfolgen, ließe er ein Werkzeug in die laufende Maschine fallen. Ein typischer Fall von ausrutschender Hand ist ohne besondere Phantasie vorstellbar. Aber es ist mir passiert. Mein lieber Heidelberger Tiegel stand zwei Tage still, weil ich Schlaukopf mit dem Spachtel im Farbwerk der laufenden Maschine hantierte. Ich habe das schon oft gemacht, was man nicht tun darf, und was ich nie wieder tun werde. Diesmal hatte ich Puder an den Händen, und der Spachtel rutschte mir aus der trockenen Hand, wirbelte kurz ins Farbwerk, flog hoch, schlug einen Purzelbaum und landete im sich in diesem Moment schließenden Tiegel.

Auch genau in diesem Moment hatte ich doch halbwegs reaktionsschnell mit bei aller Idiotie gesundem Reflex die Maschine angehalten. Aber der Spachtel steckte fest, der Tiegel ruckte und rührte sich nicht. Dabei war die Maschine gerade so schön im Gange, eine neue Seite der Goldtschen Cordbettwäsche zu drucken. Ich hätte mir in den Arsch beißen wollen vor Zorn. Wie kann man sich nur als so enormes Dusseltier beweisen.

Wer mit einer Maschine arbeitet, die 60 Jahre alt ist und deren Modell seit 30 Jahren nicht mehr produziert wird, kann keine Service-Hotline zu Rate ziehen. Man ruft Kollegen an. Lieferanten, Kenner, alte Hasen.

Die alten Hasen ließen die Ohren schlackern, als sie meine Geschichte hörten, verkniffen sich freundlich allerlei Bemerkungen und gaben mir hilfreich die nötigen Anweisungen. Das Maschinenhandbuch erwies sich auch als nützlich. Der Heidelberger Tiegel hat eine Sollbruchstelle. Legt man die frei (der 24er und der 27er Maulschlüssel wurden mit einer hölzernen Latte, Kolumnenschnur und Klebeband verlängert, weil die sechs Schrauben der Abdeckung sich ohne größeren Hebel einfach nicht bewegen wollten), kann man den Tiegel etwas ruckeln, und so konnte ich den Spachtel herausfischen. Ich werde ein Foto nachreichen vom zerdonnerten Holzgriff. Die Sollbruchstelle war heil geblieben, ich hatte das Glück im Unglück, die Maschine rechtzeitig angehalten zu haben.

Nachdem der heilgebliebene Abscherring wieder eingebaut war, lief die Maschine wieder. Weiteres Glück: der Spachtel war auf nachgebenden Aluminiumstegen gelandet (ordentliche Dellen!), nicht auf Schrift und nicht auf Eisen. Also Aufzug erneuern und Form wieder rein. Nächstes Pech, die Maschine druckte nicht mehr paßgenau. Nach weiteren Konsultationen mit einem alten Hasen bekam ich heraus, daß es nur jeder zweite Abzug war, auf dem die Drucke um mehr als eine Cicero differierten: ein Greifer war verbogen. Der gute alte Hase schickte am Folgetag einen Kurier mit neuen Greifern auf den Weg. Drei Stunden nach deren Lieferung erschien mein alter Kollege Günter Wagener, längst in Rente und kurz vor der Abreise mit den Enkeln in die Ferien, was hatte ich für ein Glück! Er hat vor vierzehn Jahren in der Buchdruckerei Rapputan in der Friedrichstraße, wo ich als Schriftsetzer angestellt war, mein erstes Buch mit Texten von Max Goldt gedruckt: “Ein gelbes Plastikthermometer in Form eines roten Plastikfisches”. Eine Stunde später konnte man nicht die Spur einer Differenz mehr ausmachen, der Tiegel läuft nun wieder paßgenau. Nebenbei bemerkt: Er hat die Maschine geprüft, den Papierlauf, den Aufzug, die Schmierung, und er war zufrieden mit mir als Maschinenführer, darob war ich froh.*

* Daß jemand einen Spachtel in die Maschine wirft, hatte er allerdings nie zuvor gehört.

Und ich? Es sind die Beinahe-Unfälle doch die besten Lehrmeister, ob im Straßenverkehr oder an der Druckpresse.

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Kommentare

  1. Thomas Kersting am 8. Juli 2012 # :

    Mal ehrlich! Wer hat noch nie mit dem Spachtel etwas Farbe auf die Walzen getupft? Sei es, um die Einstellung des Farbkastens an die Druckform zu beschleunigen, oder, wenn die Form so wenig Farbe abnimmt, dass man eine Benutzung (Verschmutzung) des Farbkastens vermeiden möchte.

    Zum Richten eines verbogenen Greifers hatte ich einen Kollegen, der sich im Ausfallschritt vor den Tiegel stellte, den Bösewicht ins Visier nahm und ihn mit kräftigem Griff und Ruck richtete! – Handwerk im wahrsten Sinne des Wortes.

    Die schwärzesten Stunden im Dasein eines Druckers sind tatsächlich die, wenn er gebeugten Hauptes zum Setzer gehen muss mit den Worten: “Mir ist da etwas auf die Form gekommen, kannst du es noch einmal setzen…”.

    Der Handsetzer wird natürlich unendlich jammern wegen der unwiederbringlich zerstörten Schrift und des gewaltigen Aufwandes für den Neusatz.

    Der Maschinensetzer steht da etwas mehr über der Sache, kann er die verlorene Schrift doch einfach nachgießen. Dummerweise hat er im Moment weder eine Gießform mit dem entsprechenden Kegel noch mit der Satzbreite in der Maschine. Trotz des großen Aufwandes wird er dem Druckerkollegen natürlich schnell helfen…

  2. MZS am 8. Juli 2012 # :

    Mein Kollege meinte auch, daß er früher gelegentlich Farbe auf die Hebwalze getupft hat in dem Moment, wo sie am Duktor anliegt und von wo sie ja auch besser verrieben wird. Aber direkt ins laufende Farbwerk? Nie wieder!

    Ich kann mir wirklich gar nicht vorstellen, daß man einen Greifer mit einem Ruck zu richten vermag. Er muß ja auch für die Übernahme von den Saugern genau eingestellt sein. Und er darf auch nicht über den Aufzug schleifen. Mein verbogener Greifer stand aber schön ab und verhinderte so die Arbeit der Marken. Ich hab es mit Biegen versucht, aber mir haben zwei alte Hasen versichert, daß sie noch nie davon gehört hätten, daß ein Greifer überhaupt wieder zu richten sei. Nach dem Biegen war die Passerdifferenz noch größer als vorher.

    Anfangs ist mir “natürlich” (Anfängerfehler) die Nadel der hinteren Marke auf den Satz geknallt. Nach dem zweiten Mal war das Lehrgeld so teuer, daß ich nun wohl nie mehr auf Druck stelle, bevor ich die Marken ausgerichtet habe. Besonders nach Korrekturen besteht ja immer die Gefahr, daß man nicht mehr an die Nadel denkt. Zum Glück war der Satz ja bei meinem Spachtel-Unfall heilgeblieben.

    Der Greifer ist aus Aluminium und deshalb etwas anfälliger als Eisenteile. Beim Einbau muß er deshalb, wie mein Kollege mir zeigte, hinten angefaßt werden, damit er bei der Montage nicht gleich verbiegt. Also mit einem Ruck? Der Mann muß ein Heidelberger-Flüsterer gewesen sein.

  3. Ralph Hadem am 8. Juli 2012 # :

    Lieber Martin Schröder,

    wir sind ja, wie Sie wissen, eher in der digitalen Welt zu Hause. Aber ich kann mir lebhaft ausmalen, welche Gedanken Ihnen bezüglich eines gewissen Herrn Schröder durch den Kopf geschossen sind, als das Ergebnis Ihrer Aktion klar wurde. Schön, dass Ihr „Schwermetallnetzwerk” helfen konnte und die Sache ein gutes (und schnelles) Ende genommen hat.

    Viele Grüße aus Frankfurt

    Ralph Hadem

  4. MZS am 9. Juli 2012 # :

    Schwermetallnetzwerk – ein schöner Begriff!

  5. Simon Wehr am 9. Juli 2012 # :

    Speichert so ein alter Tiegel denn keine Backups via TimeMachine auf die Serverplatten? Tss, tss …

  6. MZS am 9. Juli 2012 # :

    Zu “speichern” fällt mir ein, daß Handwerker ihr Gedächtnis in den Händen haben. Die meldeten sich heute gleich, und ich hab die Maschine angehalten, bevor ich im Farbwerk fuhrwerkte. Ich hab in den Händen jetzt eine Synapse mehr. Der Tiegel speichert bloß verkleckste und nicht aufgewischte Farbe. Dafür muß man ihn nicht alle fünf Jahre auswechseln. Oder wurde schon mal ein Computer gebaut, der 60 Jahre lang brav seine Arbeit macht wie am ersten Tag?

  7. Thomas Kersting am 9. Juli 2012 # :

    Ja, guter Gedanke! Schaue ich die alten Unterlagen vom Anfang der 50iger Jahre des vorigen Jahrhunderts durch, so fällt auf, dass damals ein Tiegel alleine einen Jahresumsatz von 150.000 DM “erdruckt” hat! (Nicht gemeint ist das Spielgeld, das Konrad Adenauer hier im Rheinland 1923 mit seiner Unterschrift versehen hat – habe gerade einen 1-Million-Markschein aus dieser Zeit wiedergefunden.)

    Jedenfalls hatte sich der Tiegel in weniger als einem halben Jahr “bezahlt gemacht” und läuft heute noch ebenso wie die Linotype, die allerdings 1924 (laut mündlicher Überlieferung) 7800 Rentenmark bzw. alternativ einen nicht darstellbaren Billionen-Mark-Betrag gekostet hat.

    PS.: Der Tiegel-Flüsterer erfreut sich bester Gesundheit und wäre ggf. bereit, beim Drucken auszuhelfen bzw. noch ein paar Tipps zu geben!

  8. Simon Wehr am 15. Juli 2012 # :

    »Oder wurde schon mal ein Computer gebaut, der 60 Jahre lang brav seine Arbeit macht wie am ersten Tag?«
    Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, die Zuse Z4 im Deutschen Museum in München wäre noch funktionsfähig. Im Gegensatz zu einem Tiegel kann sie aber nichts leisten, was heute noch jemanden begeistern würde.

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