Randausgleich im Bleisatz

20. Juni 2011

Die beste typografische Qualität ist nur mit digitalem Schriftsatz erreichbar. Daß die meisten Drucksachen mangelhaft gemacht sind, liegt an der geringen Bildung und am fehlenden Interesse der mit Drucksachen befaßten Designer, denen nicht daran gelegen ist, ihren Kunden handwerkliche Qualität zu liefern. Dagegen gibt es auch nicht wenige Drucksachen, die im handwerklichen Detail richtig gemacht sind, denen es aber an Charakter mangelt. Ich meine sogar, die meisten richtig gesetzten Drucksachen sind nicht gut, weil sie modisch sind und dadurch spießerhaft wirken, also halbgebildet, zu glatt, kalt und langweilig. Die meisten Drucksachen, die uns in die Hände fallen, sind schon im Entwurf überflüssig: gestreute Reklame, schlechte Presse, verschwenderische Bürokratie, dumme Bücher.

Gute Typografie läßt sich nur bis zu einem gewissen Maß aus Lehrbüchern lernen, sie entsteht zuerst durch Betrachtung, durchdachte Beobachtung und dadurch geschultes Gefühl. Gute Typografie ist nicht beweisbar, es gibt keine objektiven typografischen Wahrheiten, wie die Naturwissenschaften sie behaupten. Gute Typografie wird durch Überlieferung bestimmt und ist an die herrschende Schriftkultur gebunden.

Ich kann leider kaum Arbeiten aus der Werkstatt zeigen. Sofern es sich nicht fast aufdrängt, meine Kunden darum zu bitten, Arbeiten hier zeigen zu dürfen, wie im vorhergehenden Beitrag, folge ich dem Anspruch der Diskretion, den sich eine Akzidenz-Druckerei zu eigen machen sollte. Aber eine eigene werbende Drucksache wollte ich drucken, und an dieser läßt sich zeigen, wie der Randausgleich im Bleisatz hergestellt wird. Die Vorrede diente auch dazu, von den Löchern im hier gezeigten sehr schmalen Blocksatz abzulenken. Es gibt beispielhafte Buchseiten in der Typografiegeschichte, die im Blocksatz ohne Trennungen ein geschlossenes Bild geben, weil der Produzent in Personalunion sowohl Autor als auch Schriftsetzer war und den Text so lange änderte, bis er inhaltlich und formal mustergültig war. Diese Mühe habe ich mir nicht gemacht. Ich glaube, daß eine Arbeit mit solchen Fehlern wie den Löchern im Satz immer noch sehr gut und besser sein kann als eine technisch fehlerlose, der es insgesamt aber an Reiz fehlt durch falsche Farben oder mangelhaften Rhythmus oder verwischte Akzentuierung.

Hier die Textspalte einzeln. Den Randausgleich hat man im Bleisatz über lange Zeit vernachlässigt. Bei Aldus Manutius kann man ihn noch finden, aber nicht durchgängig. Der Anspruch an gute Typografie begründete sich nicht im Detail, sondern entstand im Gesamtwerk. Ich weiß nicht, wann man den Randausgleich ganz vernachlässigt hat im Handsatz. Im Maschinensatz hat es ihn meines Wissens nicht gegeben. Es ist ja auch eine etwas komplizierte Angelegenheit, wie man am nächsten Bild sehen kann.

Will man das Divis (den Bindestrich) aus der Satzkante herausziehen, so müssen alle anderen Zeilen am Ende einen entsprechenden Anschlag mit Blindmaterial bekommen. Setzt man aber feine Spatien an die Satzkante, wird die Arbeit mit der Kolumne unangenehm. Also verbreitert man die Satzbreite der Kolumne mit größerem Blindmaterial.

Der letzte satzschließende Punkt steht sogar außerhalb der Kolumne, weiter als andere Satzzeichen, weil sich sonst im Druckbild eine Delle im Rand gezeigt hätte. An den oben verlinkten Manutius-Buchseiten sieht man, welche Probleme die Drucker damals hatten, einen scharfkantigen Rand herzustellen, weil sie auf feuchte Bütten-Bogen druckten, die sich um die Ränder der Kolumne legten und die Buchstaben ausgequetscht erscheinen ließen.

Hat man die fertige Karte in der Hand, stechen die Lücken in den Zeilen nicht ins Auge. Wenn die Gesamtform stimmt, Proportionen und Rhythmen, Zeilenabstände, Schriftgrößen, Papierränder, wenn die Illustration mit der Schrift richtig korrespondiert, Druck- und Papierfarben aufeinander abgestimmt sind, dann kann man auch mit Schwächen im Satzbild zu einer guten Drucksache gelangen.

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Kommentare

  1. Indra am 22. Juni 2011 # :

    Meinet wegen kann man den Randausgleich auch weiterhin vernachlässigen. Die enormen Wortabstände irritieren mich ungemein mehr.

  2. Jeeves am 24. Juni 2011 # :

    “weil der Produzent in Personalunion sowohl Autor als auch Schriftsetzer war und den Text so lange änderte, bis er inhaltlich und formal mustergültig war.”
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    Stimmt. Kann ich als Personalunion (Textausdenker, Tipper, Ausdrucker & Zusammenhefter) nur bestätigen. Da ändere ich schon mal einen Artikel, wenn die letzte Halbzeile sonst auf eine neue Seite gepackt werden müsste. Oder wenn in der letzten Zeile eines Absatzes nur ein kurzes Wort steht, der nächste Absatz abgesetzt und eingerückt ist und dann ein weißes Loch enstehen würde: da verändere ich diesen letzten Satz so, dass solch ein Loch vermieden wird. Auch mit der Größe von Leerzeilen arbeite ich manchmal, wenn’s zu eng wird (oder zu weit).
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    Auch dies ist meine Erfahrung: ich muss das Resultat, den Probedruck vor mir sehen und kann erst dann entscheiden: sieht’s gut aus? passt alles? kurz: stimmts? …und dann wird meist einiges geändert im obigen Sinne. Bis es eben “stimmt”. Gleichzeitig werden Tippfehler gefunden und verbessert.
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    Da es meine Texte sind und mir keiner reinredet, geht das prima, macht Spaß, und es erfreut zudem das eigene Ego: wieder was ästhetisches abgeliefert. “Die Leser draußen” werden’s allerdings kaum merken …da ja alles “stimmt” (jedenfalls meistens).
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    PS: Das mit dem Punkt, der über den Rand hinaus gesetzt wird, war mir bekannt. Hatten Sie das womöglich schon mal früher erwähnt? Wo sonst sollte ich diesen kleinen optischen “Trick” sonst herhaben?
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    Ihr Beispiel oben: Da sind mir die Zeilen einfach zu kurz, viele Wörter müssen deshalb getrennt werden, das sieht nicht schön aus und hemmt das (oder beim) Lesen. Auch der Wortabstand ist nicht immer optimal. In Ihren Worten: das ist keineswegs “formal mustergültig.” Ich würde also ein wenig mit Zeilenlänge und Wortwahl rumprobieren, bis ich möglichst wenig Trennungen habe, das ganze also leserlicher wird.
    Es sei denn, man macht “Kunscht” und will den Leser “irritieren”.
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  3. MZS am 25. Juni 2011 # :

    Die Kritik kann nicht gelten, weil die Drucksache auf dem Foto anders wirkt als im Original. Ich hätte sie so nicht gedruckt, wenn ich Zweifel an der Richtigkeit des Gesamteindrucks und an der Lesbarkeit gehabt hätte. Es kommen in diesem Satz nicht mehr Trennungen vor als auf einer Buchseite, weil ich eben diesen Blocksatz schon bearbeitet habe, um die Trennerei zu mindern. Wenn man nicht auf die Löcher gestoßen wird, fallen sie nicht auf. Schönes Signet, schöne Schrift, guter Rhythmus, angenehme Farben, feine Haptik des Kartons — die Zeilen-Löcher werden unsichtbar. Nach den Regeln der Detail-Typografie sind die Bücher von Aldus Manutius (siehe Link oben) fehlerhaft. Es wäre aber lächerlich, das zu behaupten, also die Nachlässigkeit des Meisters als Fehler zu brandmarken. Vielmehr ist aus diesen Arbeiten zu lernen, daß das Detail in der Typografie keine so bedeutende Rolle spielt, wie man heute oft glaubt. Auch ohne Randausgleich wurden in den letzten 400 Jahren mustergültige Bücher geschaffen. Warum das Detail wichtig ist, wann es wichtig ist, das werde ich später mal hier ventilieren. Es ist zum Beispiel sehr wichtig im Versalausgleich einer nicht stark gesperrten und alleinstehenden Zeile, während eine übermäßig spationierte Zeile nachlässig neutralisiert werden kann. Also dazu ein anderes Mal ausführlich.

  4. Jeeves am 25. Juni 2011 # :

    “…die Zeilen-Löcher werden unsichtbar.”
    Wir sehen ja nur das Foto oben. Und da sah Indra die Löcher offensichtlich und ich ebenfalls. Nur, weil wir “drauf gestoßen” wurden? Allein die Zeile:
    “prompte Bedienung” = nicht schön.
    Meine Bemerkungen waren auch weniger als “Kritik” gemeint, mehr als eine sehr persönliche Ansicht, wie ich es machen würde, resp. seit Jahren mache.
    Ich hatte nichts Negatives zu dem 500 Jahre alten Aldus M. geschrieben, ich hatte überhaupt nix zu ihm… Ich werd’ doch einen alten Meister nicht anpinkeln!
    Danke.

  5. MZS am 25. Juni 2011 # :

    Nö nö, Aldus wird sich nicht angepinkelt fühlen, und ich auch nicht. Kritik ist absolut legitim. Ich hab nur meine Sicht der Dinge hinzugetan. Ich sag nur: Wenn ich Arbeiten für die eigene Werkstatt mache, also auch eine Reklame für die eigenen Ansprüche, haben die meine eigenen Zweifel überstanden. Auf den Bildern fehlen entscheidende Dinge für die Gesamtbeurteilung der Drucksache, daran können wir einsteilen nichts ändern. Die Sachen der alten Meister wirken als Reproduktion ohne die räumliche Wirkung des Originalbuches, womöglich verkleinert und mit abgeschnittenen Rändern, auch ganz anders als das wirkliche Buch. Farbe, Haptik, Gesamtstimmung wirken stärker als Schwächen im Detail. Ich stecke jetzt mal eine Karte in ein Kuvert und schick sie Ihnen.

  6. Jeeves am 27. Juni 2011 # :

    Danke für den hervorragenden Service; Sie sind ja genau so akkurat wie ich. Toll.
    Die Karte kam heute mit der Post und ich bestätige: Im Original wirkt sie besser als im Foto. Sie ist auch kleiner als ich annahm. Nur – sorry – das “Loch” in der Zeile:
    prompte Bedienung
    ist immer noch recht groß. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass Sie lange alles mögliche versucht haben, dies Loch zu vermeiden (längeres Synonym für “prompte”? für “Bedienung”?) und das was vorliegt war dann die beste Lösung. Solch Kompromisse muss man manchmal… Und Flattersatz als Ausweg? Nee, d a s würde hier nun gar nicht passen.
    Ich sag das nicht, weil ich Recht behalten möchte, denn inzwischen bin ich so weit (& so alt), dass ich mich freue, wenn ich auch EINMAL Unrecht hatte. Drum auch Dank für die zweite Karte. “Fuffzig Jahre…” Schön wär’s.
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  7. Renate Blaes am 12. Februar 2017 # :

    Danke für den interessanten Artikel!
    Habe mich auf meinem Blog mit dem Thema Randausgleich beschäftigt und konnte nun eine Leserfrage beantworten. (5. Foto).
    Viele Grüße
    Renate Blaes

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