Ein Video-Versuch

11. Juli 2010

Ach, der Ton ist verrauscht, wie schade. Hier ist der erste Versuch zu sehen, ein Filmchen aus der Druckerey zu senden. Die nächsten drei Tage werde ich mir überlegen, ob ich das künftig öfter mache, gegen das Rauschen läßt sich ja noch was unternehmen, und ich werde auch etwas deutlicher sprechen. Und würdigere Kleidung tragen.

Was meint die verehrte Leserschaft? Im Video ließen sich einige Arbeiten genauer zeigen — hin und wieder kann es eine hübsche Ergänzung sein. Oder möchte man so etwas gar nicht und auf keinen Fall und nimmermehr sehen, weil es technisch auf dem Sowieso-Gerät nicht geht oder einen von mir nicht bedachten schweren Nachteil hat oder sowieso bloß nervt? Der Film ist siebeneinhalb Minuten lang.

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Kommentare

  1. ke am 12. Juli 2010 # :

    Wo es auch Text (+ eventuell Fotos) tun, bin ich gegen Videos, weil sie es dem Zuschauer nicht ermöglichen, sich die Zeit für die Informationsaufnahme selbst einzuteilen. Aber das hier ist ein echter Mehrwert – so ein Eindruck von der Werkstatt lässt sich durch Lesen kaum erreichen! Super, gerne mehr davon!

  2. MZS am 12. Juli 2010 # :

    Vielen Dank! Ein Video-Blog soll das hier bestimmt nicht werden, denn Videos ermöglichen kein Nachschlagen und kein Suchen und kein einfaches Zitieren.

    Früher trugen Schriftsetzer übrigens auch gern und vorwiegend Kittel. Hatten die Herren darunter noch kürzere Hosen an als ich gestern, sahen sie noch alberner aus. Zumal festes Schuhwerk in die Druckerei gehört, falls einem mal Blei auf den Fuß fällt oder eine Ahle. Mit einem Kittel kommt man allerdings schwerer an Hosentaschen. Und er wärmt.

  3. Jeeves am 12. Juli 2010 # :

    “Würdigere Kleidung” muss nicht sein.
    Die Geräusche im ersten Teil sind tatsächlich lästig, aber das haben Sie ja schon selbst bemerkt.

  4. Helmut Bohlmann am 12. Juli 2010 # :

    Ich zitiere aus dem Buch “150 Jahre Heidelberger Druckmaschinen AG”: “1985 – der letzte Tiegel verlässt das Werk Wiesloch. Insgesamt wurden über 165 000 in alle Welt geliefert.”
    Dies bezieht sich sowohl auf Druck- als auch auf Stanztiegel (ohne Farbwerk).

  5. Günter Horn am 12. Juli 2010 # :

    Hallo lieber Schriftetzer,
    für einen alten Buchdruckermeister hast du das ganz gut erklärt.
    Nur der OHT hat kein Getriebe, sondern eine Kupplung, die das Schwungrad durch einrücken mit der Maschine verbindet.
    Aber bitte alles weiter mit Ton, klingt immer noch wie Musik.
    Das Klackergeräusch im großen Farbzylinder kommt nach meiner Meinung von der Mesingführung für die seitliche Verreibung im Zylinder, schau mal nach (von der Seite).
    Dort gehört richtig dickes zähes Schmierfett dran, dann müsste es besser sein.
    MfG Günter Horn

  6. Helmut Bohlmann am 12. Juli 2010 # :

    Hier noch ein Link von unserem Museum der Arbeit, welcher die Funktionsweise des Tiegels zeigt:/www.museum-der-arbeit.de/Animationen/oht.php

  7. StH am 12. Juli 2010 # :

    Habe Sie und Ihre Heidelberger soeben betrachtet. Manöverkritik: Ich fand alles wunderbar, inklusive der Hosen. Die könnten, bei näherem Bedenken, noch etwas kürzer sein, denn das sieht immer so kurios aus, wenn Handwerker kurze Hosen unter dem Schurz anhaben. Für meinen Geschmack haben Sie um einen Hauch zuviel Nachsicht erbeten. Sie machen mir, die ich das ganze mit Neigung betrachtete, mein Vergnügen madig. Und beim nächsten Mal, drohen Sie implizit, wird es nichts mehr geben, was mich erheitern könnte. Der Ernst und die Würde werden walten, dafür ist es auch anderenorts manchmal zu heiß.

  8. MZS am 12. Juli 2010 # :

    Schön, schön, recht herzlichen Dank für die Hinweise. Vor allem für den Hinweis von Buchdruckmeister Horn: Schmierfett werde ich morgen in die Hand nehmen. Daß die Begriffe nicht ganz stimmen, war mir schon klar, als ich sie aussprach, aber die richtigen fielen mir nicht ein.

    Dank auch an Helmut Bohlmann für die Korrekturen. 1985 letzter Heidelberger, ich will’s mir mit der Eselsbrücke merken: 1985 war die Gehilfenprüfung für Schriftsetzer Schröder. (Gehilfe im Buchdruckerhandwerk entspricht dem Gesellen oder Facharbeiter in anderen Berufen.)

    Wenn ich öfter Videos ausstrahle, soll ich darin also in möglichst albernem Aufzug auftreten. So richtig Privatfernsehen? Vielleicht trage ich nächstes Mal eine Krawatte! Fernsehen, dessen Sprecher so richtig streng sind, ermuntern die Zuschauer, sich darum zu bemühen, individuelle Grüße ansagen zu lassen. Nie wird das gelingen. Nach Jahren der schwarzweißen Strenge wird es plötzlich erst bunt, und plötzlich sagt der Ansager einen individuellen Gruß an — einen Raunen geht durchs Land. Von da ab wird der Kulturverfall einsetzen, der bei kurzen Hosen möglicherweise nicht endet! Ach, solche Zeiten wären doch wieder mal schön. Würde und Strenge erhöhen den Kitzel der Sittenauflösung.

    Bis zum nächsten Video wird’s aber ein bißchen dauern, mal sehen, wann mir was passendes einfällt.

  9. MZS am 13. Juli 2010 # :

    Den Link von Helmut Bohlmann zum Klicken muß ich doch hier noch einmal einfügen, es ist wirklich hübsch!

  10. Max Schmidt am 13. Juli 2010 # :

    Im Sinne des Arbeitsschutzes bitte ich doch auf die Krawatte zu verzichten und einer Fliege den Vorzug zu geben!

  11. MZS am 13. Juli 2010 # :

    Ich habe sehr schöne Krawatten. Ich bin aber auch im Besitz sehr schöner Fliegen. Nein, selbstverständlich keine vorgebundenen. Ich trug lange keine Fliege, aber das nächste Video wird ein willkommener Anlaß sein, meine Bindefähigkeiten zu üben. Die gut gebundene Fliege erkennt man daran, daß sie leicht asymmetrisch sitzt. Wie Windmühlenflügel wird sie mich zieren, ich freu mich schon.

  12. small caps am 14. Juli 2010 # :

    Fliege plus kurze Hose? Puh :) ein Mix aus Ton und Nachvertonung finde ich am spannendsten. Soll man doch ruhig wissen, dass es laut ist beim Arbeiten. Also dann schöne Ferien!

  13. Helmut Bohlmann am 14. Juli 2010 # :

    Die Fliege ziert Dich wie Windmühlenflügel? Das passt, denn im Amerikanischen wird unser geliebter OHT auch “windmill” genannt wegen der rotierenden Greifer. Bin gespannt auf ein Bild.

  14. MZS am 14. Juli 2010 # :

    Das wird aber noch etwas dauern, denn die Spaßabteilung in diesem Blog ist nur sehr klein und hat wenig Einfluß auf das Gesamtunternehmen. Ich glätte damit alle gekrausten Stirnen, hinter denen sich Sorgen auftürmen, dieses Magazin würde seine Formstrenge aufweichen. Never ever!

  15. MZS am 29. Juli 2010 # :

    Vielen Dank an Günter Horn! Die Maschine läuft nach dem Schmieren mit Fett deutlich leiser.

  16. U. Mette am 18. November 2012 # :

    Nun sind seit dem letzten Tipp zwei Jahre ins Land gezogen, aber ich hab die schöne Seite erst heute gesehen. Vielleicht besteht das Problem ja immer noch und dann kann ich ja meine Meinung auch mal äußern. Also wenn ich alles richtig verstanden habe, verschwindet das Geräusch, wenn das Zahnrad links am Farbzylinder frisch gefettet wird. Also vermute ich das dass Flankenspiel zu groß ist. Festgelegt ist dieses Maß durch dünne Messingstreifen die zum Ausgleich im Beriech der vier Schrauben zwischen Maschine und Farbkasten verbaut wurden (Zwei Sechskantschrauben von unten, unter dem Farbkasten und zwei Innensechskantschrauben von oben, unter dem Schutzblech vor der Farbwalze). Um diesen Spiel, was sich wahrscheinlich im Laufe der Jahre durch Abnutzung der Zähne vergrößert hat, wieder zu verringern würden ich auf der Zahnradseite jeweils ein Distanzstück vorn und hinten entfernen. Das die Bleche mittig jeweils mit einem Loch versehen sind und die Schrauben umschließen, müssen die beiden zahnradseitigen Schrauben dazu enternt werden. Die beiden Schrauben auf der Pumpenseite müssen auch gelockert werden. Die übrigen Gestänge (Transport Duktorwalze usw.) brauchen nicht gelöst zu werden. Da die ganze Sache schnell erledigt ist und ein Rückbau jederzeit möglich ist kann der Versuch nicht schaden.
    Gruß Uwe

  17. Martin Z. Schröder am 18. November 2012 # :

    Ich glaube, das Geräusch ist noch da. Man gewöhnt sich ja irgendwann an fast alles. Ich horche mal genau hin und nehme mir die Gebrauchsanweisung mit an die Maschine. Wird ein wenig dauern, im Moment wirbelt das Herbstdrucken, und ich habe zu nix anderem Zeit, als die Aufträge unter Dach und Fach zu bekommen.

    Herzlichen Dank für den Tip und die genaue Anweisung!

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