Frohe Weihnachten

24. Dezember 2009

Manchmal freut man sich über eine Sache so sehr, daß man tagelang davon ergriffen wird. Von einem Gegenstand, der in den eigenen Besitz geraten ist. Man freut sich über Blumen anders als über eine schöne Tasche. Seiner Mitmenschen erfreut man sich nicht als Eigentümer, sondern als Gesellschaftsteilhaber. Über Technik, die es zu erobern gilt, freut man sich mit innigster, mit kindlicher, bewundernder Ergriffenheit. Aber auch das will geübt sein.

Die ersten Maschinen, die man besitzt, machen einem vielleicht etwas Angst. Wenn man aber einige Male Maschinen kennengelernt hat, wenn man sie verstehen gelernt hat, wenn man ihre Sprache gelernt hat, ihnen zuhören kann, ihre Bewegungen nachvollziehen kann, ihre Eigenwilligkeiten, ihre Bedürfnisse, dann ruft eine neue Maschine Lust hervor. Sie verspricht eine abenteuerliche Beziehung: Sie wird einem Probleme machen, aber eine mechanische Maschine kann keine unlösbaren Aufgaben stellen. Sie möchte respektiert werden, sonst tut sie einem weh. Man darf ihr nicht zu nahe kommen, wenn sie tätig ist, sonst schlägt sie zu. Man muß sie füttern, wenn sie ruht. Sie trinkt hellbraunes Öl (nur das beste) und nascht weißes Fett. Man muß sie putzen, damit sie sich nicht verschluckt. Und wenn sie arbeitet, kann man sie vorsichtig abtasten, um ihren Vibrationen zu folgen, ihren Lauf zu prüfen. Hat man sie richtig behandelt, arbeitet sie gern. Eine motorisierte Druckmaschine schnauft und rollt. Sie reibt, bläst und saugt, schnauft, röhrt, klappert, zieht und drückt — und druckt.

In der Druckerey steht nun neben den Fabrikaten Hogenforst und Emil Kahle eine Heidelberger Tiegelpresse. Drucker kennen sie als OHT: Original Heidelberger Tiegel.

Der Heidelberger Tiegel ist eine weltbekannte Maschine. Er wurde zuerst 1914 in Leipzig dem Publikum vorgestellt und ab 1926 in Serie gebaut, die erste deutsche Maschine in Fließproduktion. 100 Stück verließen jeden Monat das Werk. Erst 1985 wurde die Produktion eingestellt.

Den Tiegel aus dem obigen Film gibt es seit 1952, er ist also die jüngste Presse meiner Werkstatt, und er arbeitet nun seit zwei Wochen in Berlin.

Es ist lange her, daß ich zuvor einmal für kurze Zeit an solch einer Maschine stand. Später habe ich ein paar Jahre das Arbeitsfutter für einen Heidelberger und zwei Grafopress produziert, also als Schriftsetzer den Drucker versorgt. Dieser Drucker, mit dem ich vor über 15 Jahren zusammengearbeitet habe, wird mich in nächster Zeit in die Geheimnisse des Heidelberger Tiegels einweihen. Denn die Maschine arbeitet zwar schon recht brav bei mir und hat schon eine Reihe von größeren Briefbogen-Auflagen gedruckt, und ich lerne sie jeden Tag ein wenig besser kennen (auch an Tagen, an denen ich nicht darauf drucke, denn die anderen Pressen bleiben für die Kleinauflagen im Einsatz), aber es gibt noch viele Details, die mir fremd sind. Dieser Tiegel hat ja schier unendlich viele Schrauben und Stellmöglichkeiten.

In welchem Winkel müssen beispielsweise die Sauger auf das Papier stoßen, welches Geräusch sollen sie bei einem Papier machen und wie sollen sie klingen, wenn sie, ergänzt durch Gummiringe, schweren Karton ansaugen? Allein das richtige Geräusch des Papieransaugens hören zu lernen, ist eine Lektion. Man kann das nicht nachlesen, man braucht den erfahrenen Kenner des Heidelberger Tiegels dafür. Wie gut, daß mein alter Kollege mir hilft!

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Kommentare

  1. Helmut Bohlmann am 24. Dezember 2009 # :

    Gratulation! Ich habe das typische Zischen und Klackern des OHT zum ersten Mal 1965(!) genossen, es geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf.

  2. small caps am 24. Dezember 2009 # :

    ein sehr schönes Weihnachtsgeschenk! Das Schnaufen interpretieren zu lernen klingt schwierig und liebevoll zugleich, eine tolle Aufgabe.

  3. EHST am 25. Dezember 2009 # :

    Wow. Der Tiegel ist ja wirklich gut gepflegt. Glänzt ja wie neu.

  4. Bruno Cauwe am 17. Januar 2011 # :

    Besten martin.
    Ich hab deine youtube film gesehen mit der frage von das gerausch am farbcylinder.
    Es tut mir ein bischen weh sie zu schreiben das das gerausch nicht von farbcylinder her kommt, aber tiefer aus die machine , namlich
    von der grose antrieb zahnradern in combination mit den hauptlagern.
    Drucktechnisch ist ihre “Heidi” fur ein commerzdruckrei abgeschrieben.
    Aber geh ruhich weiter mit drucken ihren art, die maschine geht noch vielen jahren mit.
    Aber hochgeschwindigheit sol man vermeiden.
    die ursache von geraus liegt in slechtes versorgung ihre machine durch den jahren her,und smierung mit nicht den richtigen oel.Das gereusch soll nie mehr verschwinden.
    Sonder ein total revision.
    Das gerauesch hort man am best wenn der tiegel sich offnet nach ein abzug, und klingt durch bis am grose farbcylinder.Es gibt raum zwischen der zahnen der haupt radern.
    Und weiter: Heidelberger tiegel pressen NIE !! mit fett schmieren und NIE !! mit motor oel. Mochtest du mehrere infomation oder fragen haben, umsolst welche, ich bin immer bereit zum helfen.
    Mit Graphischen grus.
    Bruno C.L. Cauwe / Meister drucker / Schiedam /Niederlande
    www.cauwe.nl

  5. MZS am 17. Januar 2011 # :

    An dem Geräusch hat sich in der Tat nichts geändert, aber die Maschine druckt bestens, sauber und paßgenau. Vielen Dank für die Erklärung! Und beste Wünsche nach Schiedam!

  6. Bruno Cauwe am 4. Februar 2011 # :

    Besten Martin
    Ich habe Ihr antwort gelesen.
    Ihre “Heidi” hat ein schwartzen ball ( knopf ) am druckhebel dass bedeutet dass Ihre
    presse in der 50 er jahren gebaut ist und auch nicht sehr jung ist. Pressen mit ein hell rote knopf sind gebaut in der 60 er jahren und pressen mit eine dunkelrot/braune knopf sind gebaut in der 70 er jahren bis zum ende der production.
    Vielleicht konnen sie nog einen test machen
    mit ihre machine:

    Drehe den Tiegel in “zu “ position
    Stell der druckhebel auf “ab “.
    Stoss/ druck mit beide handen den kopf oben
    am tiegel kraftig vorwarts ( so kraftig mann kann mit voller korpergewicht) , richtung Druckfundament.

    Normalerweise darf mann KEINE bewegung oder raum bemerken.
    Gibt es raum dann ist das der frei-spiel in antriebsradern und hauptlagern.

    Mit Gruss,
    Bruno C.L. Cauwe – NL www.cauwe.nl

  7. MZS am 25. April 2011 # :

    Es ist so wenig Zeit, ich bin langsam mit der Antwort. Also am Tiegel rührt sich nichts, da bin ich froh. Und das Geräusch ist immer noch da. Nun ja, läuft die Maschine halt langsam. Vielen Dank für die Hinweise!

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