Bilderreich | Retrodesignbuch III

10. Juli 2009

Nachdem das Buch nun tagelang offen lag, habe ich mich ihm wieder genähert. Ist ja ein bißchen blöd, wenn man ein Buch besprechen will, sozusagen live, eben in einem Blog, tagesaktuell, und dann kann man erst mal nur schreiben, daß es nicht gut riecht. Tja, so kann’s gehen mit der Authentizität. Aber ich muß schon sagen, so hat mich ein Buch noch nie olfaktorisch beeindruckt, es ist schier unglaublich, welche Wolke da permanent aufsteigt.

Aber das läßt ja irgendwann mal nach. Hoffe ich. Gestern konnte ich eine halbe Stunde drin blättern und bin auch schon auf Seite 200 vorgedrungen. Zurückgelehnt. Dann deutete sich ein Kopfweh an durch die anhaltende Ausdünstung.

Anfangs wird in dem Buch erst einmal definiert, was Retrodesign ist. Schön, das wußte ich schon, aber es vermittelt doch den Eindruck, daß man sich der Sache sachlich angenähert hat. Und dann schlägt man eine Seite auf mit einem Ordnungssystem, das gut gemacht ist: Piktogramme sollen innerhalb des Buches Orientierung über die Stilrichtung geben, in der man gerade blättert.

Für achtzehn Stilrichtungen wurden diese Zeichen entwickelt.

Und die meisten kann man erkennen oder sich merken, auch wenn man in diesem Falle vielleicht eher Einstein oder Mike Jagger vor Augen hat, deren Zuordnung zu Punk zumindest mir schwerer fällt als die eines bestimmten Haarschnitts, an denen man in meiner Jugend Punks von Poppern und Stinos unterscheiden konnte.

Aber die Idee ist hübsch.

Bislang gab es noch sehr wenig Text, und die Definitionen sind ein bißchen schulbuchhaft. Aber immerhin, gegen Definitionen ist nichts zu sagen.

Auf der Suche nach dem geschriebenen Wort kann man diese beiden Seiten nicht übersehen. Dies seien Statements, so steht es neben den großen Lettern geschrieben, die “international renommierte Designstars” den Autoren des Buches “exklusiv” gegeben haben. Kann man nur hinnehmen. Statements eben. Warum ein Zitat in die Leere führen soll, wie von Erik Spiekermann hier zu lesen, bleibt Geheimnis, vielleicht weil der Kontext fehlt, was nach Richard Kegler im Retrodesign ins totale Chaos führen kann. Vielleicht hätte man statt international renommierten Designstars einen schnell dahingesagten Satz abzuluchsen einen etwas weniger bedeutungsaufgeladenen Experten fragen sollen, der dafür etwas mehr Zeit hat?

Zum stylelab gehört eine große Bildersammlung. Ein historisches Original wird einem Bild einer Wiederaufnahme gegenübergestellt. Das ist für dreißig Seiten ganz nett, dann wird es langweilig. Und wenn ein Kupferstich von Albrecht Dürer (in der Bildunterschrift als Holzschnitt bezeichnet!) einer Illustration von Hannes Binder (ich tippe auf Schabtechnik, es ist nicht vermerkt) gegenübergestellt wird, frage ich mich, wie weit der Begriff Design gefaßt werden kann und ob Designer von Kunst nicht zumindest so viel verstehen sollten, daß sie einen Kupferstich von einem Holzschnitt unterscheiden können. Ich würde den Künstler Hannes Binder nicht Designer nennen. Dürer auch nicht. Ich kann auch den Zusammenhang der beiden Werke nicht erkennen. Gilt schwarz-weiß in manchen Kreisen vielleicht schon als grafische Technik?

Auf anderen Bildkombinationen findet man hübsche Überraschungen, aber daß die Plattencover ein Retrodesign dieses Gemäuers sein sollen, nun ja. Wenn überhaupt, würde ich von einer Anregung sprechen, und ich kann mir auch gut vorstellen, daß beides nichts miteinander zu tun hat, weil die bildgebenden Ideen, also dieses Muster auf dem Gemäuer wie auch die Darstellung von Dreidimensionalität wohl keine einzigartigen Erscheinungen sind.

Also bis jetzt habe ich viele Bilder gesehen, die mich nicht klüger gemacht haben. Ab Seite 200 kommt Text. Über diesen werde ich mich in einigen Tagen beugen, wenn die Ausdünstungen des Werkes weiter nachgelassen haben. Ich räume ein, daß mich eine gewisse Skepsis befallen hat, weil ich mich frage, ob Designer wirklich solch eine Bildersammlung brauchen, um eigene Ideen zu entwickeln. Klar, man braucht Anregungen. Aber wer nimmt denn Anregungen aus zweiter Hand? Ist das Buch für ernsthaft arbeitende Designer gedacht? Oder eher für (etwas wenig gebildete) Leute, die schnell mal eine billige Reklame zusammenschustern und Museen nur als zu meidende Lokalitäten aus Touristenführern kennen? Vielleicht werden meine Fragen auf den kommenden Buchseiten beantwortet und verfliegt meine Skepsis zusammen mit dem nun ausreichend beklagten Farbdunst.

PS Das gebe ich ohne Kommentar wieder: “Der Kunstledereinband mit dem zentriert gesetzten, an Wappen oder Siegel erinnernden Logo soll Assoziationen zu historischen Bucheinbänden, z.B. von Bibeln wecken. Das Logo bündelt die Charakteristika der Stile und wirft sie in Wellen (Revivals) immer wieder zurück in die Zeit. Die Gestaltung spielt mit Kontrasten. Konstruktive Elemente werden mit ornamental-verspielten kombiniert.” Quelle: Die Website zum Buch.

PPS Schaut man sich Internet nach Besprechungen des Buches um, stellt man fest, daß es nur wenige Rezensionen gibt, eine ausführliche hier von Tobias Battenberg, der wie ich mit dem üblen Geruch und dem bröckelnden Farbschnitt des Buches zu kämpfen hatte und wo man interessante Details über den Papierzertifizierungsquatsch erfährt, den ich neulich erwähnte. An anderen Netzknoten jede Menge das Buch lobende kurze Inhaltsangaben, die fälschlich als Rezension bezeichnet werden, eine davon stammt gar von einem Händler, auf dessen Website von der Website der Autoren verlinkt wird. Anmerkungen, die über eine Inhaltsangabe hinausgehen, macht Peter Reichard.

Es ist für einen Verlag, der Bücher über Design publiziert, offenbar schwer, kritische und ausführliche Würdigungen seiner Arbeit zu erlangen. Selbst die Fachpresse bietet wenig. In den Feuilletons der Presse findet Design-Kritik fast nicht statt, abgesehen von der Architektur, die gelegentlich öffentlicher Bauten besprochen wird oder auch wenn ein Redakteur und Autor wie Thomas Steinfeld sich an die Arbeit macht. Und hier und da erwähnungsweise im Kunstmarkt großer Zeitungen, wenn Sotheby’s eine Kommode versteigert. Aber Gebrauchsgrafik und Typografie? Fehlanzeige.

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Kommentare

  1. Susanne am 10. Juli 2009 # :

    vielen Dank für Ihre ehrliche Besprechung und auch kritische Darstellung der Gestaltung und Produktion. Meines Erachtens nach werden die Bücher dieses Verlages viel zu häufig kritiklos als unantastbare Bibeln hingenommen, wohingegen doch einige inhaltliche, gestalterische und vor allem produktionstechnische Mängel aufweisen.

  2. John56 am 10. Juli 2009 # :

    Wie viel Grad Celsius hält Papier aus? Ca. 230 Grad wird im Buch “Fahrenheit 451” behauptet. Ob’s stimmt?

    Worauf ich hinaus will: Ich habe in nicht vergleichbaren Stinkefällen, nämlich Elektronik vom Lohnfertiger, die Sachen in einen alten Backofen gesteckt und erst mal anständig ein paar Stunden bei guter Belüftung durchgebacken. Wetten, das Retrodesignbuch sieht nach ein paar Stunden durchbacken im Ofen bei 50° richtig retro aus und stinkt weniger?

  3. MZS am 10. Juli 2009 # :

    Ich hab keinen Herd mit Umluftfunktion. Also lasse ich es lieber. Vor allem möchte ich aber den Eindruck vermeiden, auf dem Buch herumzuhacken. Solche Wirkungen, also die Ausdünstungen des Buches, stellen sich ja ein ohne Absicht. Die Autoren können am wenigsten dafür, auch im Verlag war man wahrscheinlich überrascht.

    Mir ist eher daran gelegen, der Idee des Buches auf die Spur zu kommen. Mir will die These nicht recht einleuchten, daß “Retro-Design” mehr ist als eine Spielart, daß es da einen Trend geben soll. Man kann doch kaum anders, als mit vorhandenen Bildern und Ideen zu arbeiten. Wenn ich einen klassistischen Buchtitel entwerfe, ist das in meinen Augen keine neue Spielart und auch kein Zitat, sondern eben eine von mehreren Arten, einen Buchtitel zu machen, der auf eine bestimmte Art des Denkens im Buch hindeutet. Zeitgemäßes Design wird von den Werkzeugen bestimmt, aber es zielt auf vorhandene Assoziationsfelder beim Empfänger. Na mal sehen, was der Text bietet.

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