Digitaler Quark

5. Juli 2009

Vor ein paar Tagen wurde in diesem Blog in einem Kommentar moniert, daß Schriften mit identischen Namen meistens nichts mit den Ursprungsschöpfungen zu tun haben. Schon zu Bleisatz-Zeiten gab es etliche Garamonds, denn auf einen klingenden Namen als Verkaufshilfe verzichtete man auch früher nicht. Schriften sind Medien, die gekauft und eingesetzt werden sollen. Und in der Reklame für Gebrauchsgüter ist man nie zimperlich gewesen. Es weiß auch jeder, daß er keine Originalschrift bekommt, wenn er heute eine digitale Garamond kauft. Oder eine Walbaum, hier im Bild: oben digital, unten vom Bleisatz gedruckt in der Fassung von Günter Gerhard Lange.

Das ist nicht gut, weil es unklar ist. Man mußte früher, und muß auch heute, immer den Hersteller dazu nennen und auch die Version, denn viele Schriften werden immer wieder überarbeitet und verbessert, heißen dann etwa nicht nur Minion, sondern Minion Pro. Was heißt eigentlich das Pro? Progressively?

Es handelt sich um die gewöhnliche (magere) Walbaum in 4 Cicero (48 Didot-Punkt). Es sind zwei verschiedene Schriften, zuerst fallen einem wahrscheinlich die Proportionen auf. Das p der Bleisatz-Walbaum hat eine größere Unterlänge als das digitale. Dann auch die Breite, die Bleisatzschrift ist weiter, die Punzen (geschlossenen Innenräume der Buchstaben) sind breiter. Auch die Serifen sind anders.

Links in der digitalen Fassung (mit dem Tintenstrahldrucker gedruckt) sind die Serifen dicker und gerade, rechts im Bleisatz sind sie feiner und etwas durchgebogen. Auch erkennt man hier, daß die Grundstriche etwas durchgebogen sind und die oberen Serifen Bewegung zeigen. Nicht allein durch den mechanischen Druck der gefärbten Lettern ins Papier — die Buchstaben sind anders gemacht.

Und man wird zugeben: Sie sind besser gemacht. Die Serifen dieser digitalen Schrift vergößern sich mit dem Schriftgrad. Im Bleisatz sind sie in jedem Schriftgrad fein. Sie werden zwar dicker, es sind keine Haarstriche in den großen Graden, es ist ja auch keine Bodoni, sondern eine Walbaum, die den Kontrast diffiziler, weniger schroff herstellt, aber die Serifen sind eben doch so fein, wie sie das klassizistische Bild verlangt. Es soll eine digitale klassizistische Schrift geben, die nicht nur zwei oder drei Varianten, sondern etliche für jede Größe anbieten, um das rechte Bild zu geben. Weiß gerade nicht, wie die heißt, ist mir entfallen, vielleicht weiß es ein Leser?

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Kommentare

  1. Frederick am 5. Juli 2009 # :

    Kein Ahnung ob ich mich als Typo-Laie jetzt blamiere:
    Haben die “Opticals”-Schriften von Adobe nicht genau die von Ihnen angesprochene Eigenschaft: Verschiedene Schnitte, je nach Größe. (regular, caption, subheading, small text, display…)?
    Sicher gibt es das auch bei anderen Foundries.

    Und ich glaube, das Pro bei der Minion steht einfach nur für professionell; im Gegensatz zu Std, die Laienversion mit weniger Schnitten und Möglichkeiten.

    Progressiv klingt natürlich schöner…

  2. MZS am 5. Juli 2009 # :

    Was es mit den Opticals auf sich hat, wird hier erklärt. Für eine klassizistische Schrift dürften vier Abstufungen nicht für alle Größen ausreichen.

    Daß im Bleisatz gelegentlich sehr deutliche Unterschiede in den Schriftgraden gemacht wurden, zeigt dieses PDF von Ulrich Stiehl, das ich auf seiner Seite hier gefunden habe.

  3. Manuel Wesely am 5. Juli 2009 # :

    Hoefler & Frere-Jones bieten eine Didot an für 6, 11, 16, 24, 42 und 96 Punkt. Sie ist fein, recht elegant und 1991 für Harper’s Bazaar gestaltet worden.

  4. MZS am 5. Juli 2009 # :

    Vielen Dank! Von dieser Didot hatte mein Kollege vielleicht gesprochen, jeder der sechs Schnitte ist in sieben “optical sizes” lieferbar. Nur ist die Didot keine geeignete Schrift für längere Texte, wie die Walbaum.

  5. Simon Wehr am 6. Juli 2009 # :

    Man merkt es immer wieder, dass Könner des Bleisatzes auf Details Wert legen, die heute ein Diplomdesigner gar nicht mehr lernt. Doch so ehrenhaft es auch ist, für jeden Schriftgrad eine Schrift einzeln zu zeichnen, so unhandlich erscheint es mir im modernen Produktionsablauf.
    Ich denke, die einzelnen Schriften, insbesondere so diffizile Angelegenheiten wie die klassizistischen Antiquas, leiden im Detail mitunter in der digitalen Welt. Insgesamt sehe ich die enorme Vielzahl an Schriften und Schnitten als Erweiterung der Möglichkeiten und somit als Fortschritt an. Allein die Möglichkeit, zwischen 7, 7,25 und 7,5 Pt wählen zu können ist für mich ein großer Fortschritt. Und die Menge an guten Schriften, die heutzutage Verwendung findet, ließe sich in Blei gegossen in kaum einer Werkstatt einlagern.

  6. MZS am 6. Juli 2009 # :

    Ach, der Detailbeachter gibt es vielleicht heute mehr als früher, eben weil der Anwender Details heute mehr berücksichtigen kann als im Bleisatz. Digitaler Satz ist ein besseres Werkzeug für Typografie als Bleilettern, wenn man es zu nutzen versteht, das bezweifle ich gar nicht.

    Was mich nun allerdings erstaunt, das ist die geringe Zahl an excellenten Gebrauchsschriften für den Satz schöner belletristischer Bücher oder Essaysammlungen. Robert Slimbach scheint der einzige zu sein, der so etwas macht. Es gibt schon viele schöne Schriften, aber unauffällige für Mengensatz nicht. Etliche schlimme sogar, enorme Schrottberge.

    Und mit den klassizistischen sieht es ähnlich aus. Was macht denn ein Designer, der Zeit und Geld für seine Arbeit in nötigem Maße hat und optische Größen einer Klassizistischen gern einsetzen würde? Hat er nur eine Didot? Da waren wir im Bleisatz weiter. Wir hatten nicht so viele Serifenlose und Schreibschriften, aber wir hatten gute Klassizistische mit feinen Serifen in allen Größen.

    Aber das wird auch irgendwann kommen, solche Entwicklungen brauchen Zeit. Man muß nur gelegentlich darauf hinweisen, daß da noch was zu tun ist, und dann kann man sich wünschen, daß ein Künstler heranwächst, der die erhoffte Leistung erbringt. Kann ja weiß Gott nicht jeder.

  7. Manuel Wesely am 6. Juli 2009 # :

    Müssen Schriften für schönen Mengensatz denn unbedingt unauffällig sein? Beim Blick in die Niederlande findet man doch beispielsweise sehr gute, gerne exzellente, teils sehr klassische Schriften. Da denke ich an TEFF mit der Renard, Trinité oder Lexicon. Nicht so pauschalisieren!

    Wieso ist denn die Didot nicht für einen Mengensatz geeignet, liegt es nur an ihren feineren Formen gegenüber der Walbaum? Und wenn ja, könnte man dem nicht mit einem leicht abgetönten, vielleicht auch etwas raueren Papier entgegenwirken, um der Schrift ein wenig das Flimmern zu nehmen?

  8. MZS am 6. Juli 2009 # :

    Die klassizistischen Schriften sind schön, aber weniger gut lesbar. Sie wurden für glattes, weißes Papier gemacht, damit ihre Feinheit sichtbar wird. Die Walbaum ist kräftiger geschnitten als Bodoni und Didot und wirkt weniger geometrisch konstruiert. Das verbessert ihre Lesbarkeit sehr.

    Vielen Dank für die drei genannten Schriften! Ich hatte sie neulich schon mal im Blick durch einen Tip von Druckerey-Besuchern. Mir ist der digitale Schriften-Reichtum noch lange nicht vertraut. Ich schaue sie mir noch einmal genauer an, es gibt ja aussagekräftige PDFs auf der Website der Enschedé Font Foundry.

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