Das Lehrbuch für Schriftsetzer

18. Oktober 2007

Das Buchdruck-Handwerk war zwar entscheidend für Reformation und Wissenschaft, aber mit seinen noch nicht einmal 600 Jahren (erfunden um 1440) noch nicht alt. Jedem fallen sofort Handwerksberufe ein, die es sehr viel länger gibt. Und dann haben sich Bleisatz und Buchdruck auch immer sehr schnell gewandelt. Wie früh die Industrialisierung es den kleinen Betrieben schwer machte, kann man in Balzacs “Verlorenen Illusionen” nachlesen, wo schon Anfang des 19. Jahrhunderts die kleinen Druckereien unter Preisdruck gesetzt wurden von größeren. Die Ein-Mann-Druckerei hat im Grunde gar keine Geschichte. Schon mit Gutenbergs Bibel waren etliche Setzer und Drucker befaßt. Kleine Werkstätten wie die meine verwalten nun das Erbe und stemmen sich gegen Verfall und Vergessen. Vielleicht aber hat Handarbeit eine längere Zukunft als uns heute vor Augen steht.

Wenn ein Drucker nicht nur produziert, sondern auch aufsammelt und archiviert, was an technischer Literatur zu vergehen droht, fallen ihm gelegentlich Stücke in die Hände, welche die Zeit schrumpfen lassen. Auf diesen Fotos sind zwei Bücher von Friedrich Bauer zu sehen, nämlich ein ausgezeichnetes Lehrbuch für Schriftsetzer in der Erstauflage von 1904 mit marmoriertem Kopf- und Vorderschnitt, der Halbleinen-Einband mit einem marmorierten Buntpapier bezogen, daneben die 8. Auflage aus dem Jahr 1934, inhaltlich überarbeitet, deutlich umfangreicher, im nüchtern blauen Halbleinen, typografisch modernisiert, als Handwerksstück weniger liebreizend. Dafür ausgestattet mit dem Exlibris eines gewissen Emil Kilgast, dem ich mein eigenes beigesellte. Das Exemplar von 1904 gehörte einem gewissen Carl Birnbaum, der es nur mit einem Stempel versah.

Lernen kann ich aus diesen Büchern nur wenig, es ist das zusammengefaßte Wissen des Schriftsetzers, aber da ich diesem Beruf vor mehr als einem Vierteljahrhundert, im Alter von 14 Jahren, nähertreten durfte, fehlt es mir zwar noch an vielem, vor allem der typografische Erfahrungshunger ist kaum zu stillen, aber kaum an technischen Kenntnissen und Fertigkeiten, wie sie in Büchern stehen. Viel interessanter sind freilich immer die praktischen Fragen, deren Lösungen nicht aus Büchern zu lesen sind, sondern auf die man die Antworten im Tun selbst erfinden muß. Zum Beispiel: Wie schließt man eine im Druck sichtbare Nahtstelle zwischen zwei Linien? Oder wie verlängert man eine Englische Linie, ohne daß es im Druckbild auffällt? Herrliche Probleme!

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Kommentare

  1. Helmut Brosammler am 20. März 2009 # :

    Mit Vergnügen habe ich die Ausführungen gelesen – alte Erinnerungen an meine Lehrzeit standen wieder vor meinen Augen. An fast alle beschriebenen Dinge kann ich mich bestens erinnern. Ich rieche noch den Duft der Setzerei-Gassen. Der Abschluß der Bleizeit war dann die Meisterprüfung. Erinnerungsstücke haben einen Ehrenplatz im Haus. Werde wieder hier nachlesen und mich daran erfreuen. Herzlichen Dank.

  2. Andrea Cellere am 10. Februar 2010 # :

    Ich finde es ist wichtig, dass wir diese Kunst erhalten. Als Kalligraph sieht man das möglicherweise anders, aber der moderne, respektive digitale, Druck würde mich qualitativ oft nicht zufrieden stellen.

    Ich glaube ich könnte mich trotz der Unsicherheiten noch heute für eine Ausbildung in dem Bereich begeistern.
    Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als das Papier durch meine Finger wandern zu lassen, und wundervolle Typen so zu arrangieren, dass jedes Mal aufs Neue ein Meisterwerk entsteht, sei der Anlass noch so nichtig.

    Ich möchte mich auch für den Blog bedanken. Dieser Blog ist, genau wie der alte Blog, eine Quelle der Inspiration. Das meine ich durchaus wörtlich.

  3. MZS am 10. Februar 2010 # :

    Mich freut es sehr, wenn ich an Kommentaren älterer Beiträge erfahre, daß hier mit Gewinn gelesen wird. Beitrag vom Oktober 2007, erster Kommentar März 2009, zweiter Kommentar Februar 2010, ich bitte das Jahr 2011 frank und frei für den vierten zu nutzen und mir zu verzeihen, daß ich mich heute einmischte.

  4. Manfred Furchner am 26. Juni 2011 # :

    Hiermit verfasse ich gerne einen “2011er Beitrag”:
    Mit großem Vergnügen habe ich mich an Ihrer Seite “festgelesen”, erinnerte mich der Text doch (in sehr vielen Details) an meine eigene Zeit als Schriftsetzer!
    Ich habe die ganze Entwicklung mit-/durchgemacht, von der Schriftsetzerlehre für Akzidenzsatz (Blei) zum Schriftsetzergehilfen, über die Mitarbeit in der Chemiegraphie bis zum Belichter für Offsetplatten etc.
    Danach habe ich beruflich umgeschult und später MAC’s (-Plus, -SE, -II, samt entsprechender “Weichware” etc.) und komplette DTP-Systeme vertrieben. Später arbeitete ich (fast zwei Dekaden) selbständig im DTP-Bereich und bis heute täglich meinen MAC im Einsatz …
    Sie werden mir sicher zustimmen, daß es wohl in keinem anderen Bereich ähnlich “erdrutschartige” Veränderungen gab, wie im graphischen Gewerbe – oder?
    Die Bleisatz-Zeit möchte ich aber keinesfalls missen und rufe Ihnen deshalb abschließend gerne zu: “Gott grüß’ die Kunst!” (… sie ist verhunzt – s. doch nur die An- und Abführungszeichen ;-))

  5. MZS am 29. Juni 2011 # :

    Lieber Herr Kollege, vielen Dank für Ihre Anmerkungen!

  6. Dr. Christiane Meine am 25. Dezember 2014 # :

    Hallo, ich suche seit längerem einen Brief von Hermann Hesse an einen Korrektor bzw. Schriftsetzer, in welchem er bittet, seine Schreibweise auch gelegentlich zu akzeptieren und nicht nur nach Duden zu korrigieren. Können Sie mir das weiterhelfen?
    Der Brief wurde früher jedem Korrektor als Beispiel vorgehalten.
    Mit dankbarem Gruß Ihre Dr. Meine

  7. Martin Z. Schröder am 25. Dezember 2014 # :

    Fundstelle, PDF

    Ob der Brief korrekt wiedergegeben ist, kann ich nicht sagen, das ist nur fix ergoogelt.
    Freundliche Grüße!
    Ihr MZS

  8. Gert Laufenberg am 11. Januar 2016 # :

    Vielen Dank für die Berichte aus der Bleisatz-Zeit.
    Viele Episoden habe ich während meiner Schriftsetzer-Lehre in den 60er Jahren ähnlich erlebt.
    Zum Glück kann ich mich nach Jahren wieder mit dem Bleisatz befassen.
    Als ehrenamtlicher Schriftsetzer bin ich im Museum der Arbeit in Hamburg tätig.
    Gott grüß die Kunst
    Gert Laufenberg

  9. Martin Z. Schröder am 14. Januar 2016 # :

    Das Hamburger Museum ist die größte aktive Bleisetzerei des Landes, nehme ich an. Man hört und sieht nur gutes!

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