Dem Delbanco-Knigge lieber nicht f-olgen

8. November 2008

Gerda Delbanco bietet in ihrem Netzladen, der keine Netze verkauft, sondern ein deutscher Internet-Shop ist (wenn Sprachpflege mißverständlich wird, wirkt’s arg vaterländisch), Frakturschriften an. (Die Puristen der Goethe-Zeit wollten die dumme lateinische Nase in den feinen deutschen Gesichtserker umbenennen. Da fiele einem noch einiges ein …) Die Qualität der Digitalisierungen kann ich nicht beurteilen, mir erscheinen sie brauchbar. Die Schriften sind anständig mit den für guten Satz nötigen Ligaturen ausgestattet. Zu jeder Lieferung schickt die Firma gratis auch einen “Fraktur-Knigge” mit, der wahrscheinlich die Satzregeln für gebrochene Schriften enthält. Ob man sich damit wirklich auskennt, scheint unsicher. Denn die Titelseite ist recht lustig gesetzt. Das Wort “Der” versteckt sich hinter dem Titel, dann kommt eine Weile ein schwarzes Nichts, und danach läuft der Satz weiter. Er hopst recht hurtig eine holperige Schräge hinab — und verschluckt sich dabei. (Bilder vergrößern mit einem Klick.)

“Schrei-bstuben” ist keine ideale Trennung, auch zu Zeiten der Fraktur als Verkehrsschrift hat man so keine Zeilen umbrochen. Und in “Sch-wabach bei München” ist man auch noch verunglückt. Ob diese Broschüre wirklich eine brauchbare Anleitung für den Satz einer Schrift bietet — Zw-eifel bleiben.

Hermann Zapf wird heute 90 Jahre alt. Mehr über den berühmten Schriftkünstler (Optima, Palatino, Zapf-Dingbats u.v.a.), Kalligrafen, Typografen und Techniker (hz-Programm) demnächst auf dieser Bühne.

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Kommentare

  1. Jeeves am 8. November 2008 # :

    Auch dem Wort “Schriftsprache” hätte wohl besser eine Ligatur beim “ft” geholfen, vor allem weil dahinter ein langes “s” kommt, und das ganze nun so aussieht wie “Schristsprache”.
    Das versteckte “Der” hatte ich erst dem danebenstehenden Titel zugeordnet und als absurden Kasus empfunden: “Der Kleiner Fraktur-Knigge”?
    Der Umschlag dieses Büchleins ist im Großen und Ganzen unglücklich gestaltet; was nun wieder zu der “Deutschtümelei” passt, die man fast automatisch (aber hier wahrscheinlich zu Unrecht) hinter dieser Schrift (und deren Kunden) vermutet.

  2. Heiger Scholz am 8. November 2008 # :

    Noch merkwürdiger wirkt es, wenn man weiß, daß es 1998 eine Ausgabe des Fraktur-Knigges gab, die denselben Text auf dem Titel ordentlich getrennt hat.
    Allerdings hat man damals auch auf das schwarze Dreieck verzichtet und mit der angedeuteten CD einen Teil des Textes verdeckt.

  3. MZS am 8. November 2008 # :

    Obwohl sich inzwischen herumgesprochen hat, daß die gebrochenen Schriften ab 1941 von den Nazis auf höchstführerlichen Einfluß hin unterdrückt wurden, weil Hitler die Gotik nicht mochte und weil man im Ausland die deutschen Anschläge in Fraktur nicht lesen konnte, werden Freunde von Textur, Rotunda, Schwabacher und Fraktur noch immer gelegentlich unter Verdacht des Nationalismus gestellt. Unter Laien.

    Hitler wandte sich schon 1934 gegen das gotische Erbe und rief, nachdem er auf die moderne Kunst eingedroschen hatte, auf einer NSDAP-Kulturtagung aus: “So wie wir aber in unserem übrigen Leben dem deutschen Geist die freie Bahn zu seiner Entwicklung gaben, können wir auch auf dem Gebiete der Kunst nicht die Neuzeit zugunsten des Mittelalters vergewaltigen. Eure vermeintlich gotische Verinnerlichung paßt schlecht in das Zeitalter von Stahl und Eisen, Glas und Beton, von Frauenschönheit und Männerkraft, von hochgehobenem Haupt und trotzigem Sinn.” In einem Urkundenwettbewerb, den Hitler als Juror entschied, gewann ein Exemplar mit der Futura, einer Schrift des als “Kulturbolschewisten” verfolgten Paul Renner.

    Hier gibt es den Fraktur-Knigge übrigens zum Download, mit der im vorstehenden Kommentar genannten Titel-Version. Er deutschtümelt ein bißchen, ich finde das nicht schlimm, nur albern. Beispielsweise werden Ligaturen “Verbünde” genannt. Mit Sprachpflege hat das nichts zu tun. Der Begriff der Ligatur für eine Buchstabenverbindung ist alt.

    Computer werden in dem Heft als “Tischrechner” bezeichnet. Wie nennt man denn dann den Tischrechner, der ein vergrößter Taschenrechner ist? Digitale Schriften (Fonts) sind bei Delbanco “Rechnerschriften”.

    Aber das sind Marotten, Verherrlichung des Deutschtums kann ich bei Delbanco nicht finden. Ich habe dort auch schon Fonts gekauft, kann ich empfehlen, diesen Netzladen.

  4. Georg Kraus am 8. November 2008 # :

    Einspruch: Die Pflege der deutschen Sprache hat nichts mit “arg vaterländisch” zu tun.

    Tatsache ist, daß unsere deutsche (Umgangs-)Sprache mehr und mehr durch Anglizismen verunstaltet wird. Aber nicht nur das. Schlimmer noch: Diese Anglizismen werden sehr häufig falsch verwendet oder auch in geradezu lächerlicher Weise kreiert. So weiß im anglo-amerikanischen Raum niemand etwas mit dem Begriff “Handy” anzufangen. Ein Mobilfunk-Telefon ist dort ein Cell(ular) Phone.

    Das Wort Internet leitet sich von Network, als Netzwerk ab. In beiden Sprachen bezeichnet dieses Wort die Verbindung mehrerer Rechner. Das Internet ist das weltweite Verbundnetz oder halt das Weltnetz. Was, bitte, kann weniger vaterländisch sein als ein Weltnetz? Eine Webseite als Netzseite zu bezeichnen, ist nur logisch. Daraus den Netzladen abzuleiten, empfinde auch ich als gewöhnungsbedürftig, aber bin ich so alt, daß ich mich einer solchen Gewöhnung nicht bemüßigen möchte? Zur Pflege meiner Muttersprache?

    Man liest sehr häufig, daß EDV- und IT-Fachworte nicht übersetzt werden könnten und daß deshalb die englischen Begriffe übernommen werden müßten. In Finnland sind sie offensichtlich ganz anderer Meinung: 95 Prozent der EDV-Begriffe werden dort ganz selbstverständlich in finnischer Sprache übersetzt genutzt.

    Wohin führt uns die kritiklose Akzeptanz der vielen Anglizismen in der deutschen Sprache? (Die Unterstellung einer Deutschtümelei zeigt eine gewisse Prägung, sorry… (letzteres war ein Scherz). Sie führt uns zu: Bottle Shops (Getränke-Kiosk), cool (lässig), Brunch (Zweites Frühstück), gedownloaded (heruntergeladen), Homepage (Leitseite), Wellness (Wohlfühlen). Zum Brüllen (vor Lachen) erscheinen mir diese Begriffe dann noch, wenn sie von Leuten verwendet werden, die des Englischen gar nicht mächtig sind.

    Herr Schröder, im Umkehrschluß müßte man nach Ihrer These des “arg vaterländischen” doch auch Ihnen diesen Vorwurf machen. Denn bemüßigen Sie sich denn nicht auch eines gepflegten Umganges mit der deutschen Sprache? Wehe, Sie hören damit auf und “denglishen” plötzlich…

    Georg Kraus

  5. MZS am 8. November 2008 # :

    Bißchen uncooler Einwand, finde ich. Freilich sollte sich jeder um die Pflege seiner Sprache kümmern. Aber es ist ungleich schrecklicher, “von daher” zu sagen, wenn man “insofern” oder “in dieser Hinsicht” oder “so gesehen” meint oder schmackhafte Nahrungs- und Genußmittel nur noch “lecker” zu finden, als unserer aufnahmefähigen und elastischen Sprache immer wieder neue Wörter zu verschaffen. Die deutsche Sprache hat früher aus der lateinischen, aus der französischen und aus der jiddischen viele Wörter aufgenommen, die heute als deutsch gelten. Nun gemeinden wir englische Wörter ein. Sie werden niemals von mir die deutsche bzw. denglische Floskel, etwas würde “Sinn machen” hören. Aber mein Rechner wird kein Tischrechner werden, weil ich mit meinem Tischrechner nur rechne. Der Rechner ist ein Computer. Im Internet kaufe ich im Webshop ein. Ich breche mir nicht die Zunge, um korrekte fremdsprachige Wörter gegen mißverständliche Gesichtserker auszutauschen. Eine Ligatur bleibt eine Ligatur, basta (ital. endgültig).

    Leitseite — höre ich heute erstmalig. Find ich albern, I beg your pardon!

  6. MZS am 8. November 2008 # :

    Ein Brunch ist in Deutschland übrigens kein zweites Frühstück, sondern wird als Mischung aus Frühstück und Mittagsmahl verstanden und geht von 11 bis 14 Uhr. Man frühstückt doch nicht vor einem Brunch. Man steht um 10 Uhr auf und geht dann zum Brunch, wo man stundenlang der Völlerei frönt, hernach schreitet man mit einem vollen Wanst zum Boule-Spiel in den Park. Ulkig ist, wenn Leute es falsch aussprechen und “Brongsch” sagen.

    Handy (ready to hand and useful) ist umgangssprachlich angemessen für ein handliches Unterwegs-Telefon; die Englischsprechenden sollten uns um den Begriff beneiden. Tun auch manche.

  7. Florian am 9. November 2008 # :

    Lieber Herr Schröder, ich bin ganz einverstanden mit Ihnen – »Netzladen« und Konsorten sind einfach albern. Nur bemühen Sie doch bitte ein anderes Beispiel für überzogenen Sprachpurismus als den ominösen »Gesichtserker«, der in keiner Diskussion zum Thema fehlen darf.
    Die einfallsreichen Sprachpflegler des Barock haben eine ganze Menge nützlicher Begriffe eingeführt, die wir heute selbstverständlich verwenden: Anschrift (Adresse), Briefwechsel (Korrespondenz), Irrgarten (Labyrinth), Mundart (Dialekt), Nachruf (Nekrolog) und viele mehr. Andere schön-aberwitzige Vorschläge haben sich hingegen nicht durchgesetzt, etwa Jungfernzwinger (Kloster) oder Tageleuchter (Fenster). Den notorischen »Gesichtserker« jedoch werden Sie nirgends als ernsthaften Vorschlag finden. Tatsächlich taucht der Begriff erst in der Goethezeit auf – dort aber bereits in ironischer Verwendung, als Beispiel für übertriebenen Sprachpurismus.

  8. Walter am 9. November 2008 # :

    Wiedermal wird auf das Handy eingedroschen. Als ob wir Deutschen die einzigen sind, die in ihrer Sprache neue Wörter erfinden. Sollen wir es etwa “mobiler terrestrischer Bodenkommunikator” nennen oder gar die technisch korrekte Bezeichnungen “Mobile Station / User Equipment for a GSM / UMTS PLMN” wörtlich ins Deutsche übersetzen? Bewegliche-Station / Benutzer-Gerätschaft für ein öffentliches, landgestütztes, Bewegung-zulassendes Netzwerk des Typs ‘Globales System für bewegliche Kommunikation’ oder ‘Universelles bewegliches Telekommunikationssystem’?

    Gehend Sie mir weg damit!

    In Italien hat man das “cellulare”, ein schönes Wort, technisch nicht korrekt und “Handy” erspart uns in dieser Hinsicht ein Mobiltelefon “Zellendingens” zu nennen. Der gemeine Amerikaner redet nicht vom Cell Phone, sondern nur noch vom Cell. Unser Handy erspart es uns “I talked to Joe on the cell” als “Ich sprach mit Joseph an der Zelle” zu übersetzen.

    Andere IS/IT-Begriffe ins Deutsche übersetzen? Ja, wenn wir schöne deutsche Wörter dafür hätten. Bevor ich statt Stack Kellerspeicher sage hänge ich lieber irgendwo tot überm Zaun. Weitere Beispiele für deutsche Fachwörtergrausamkeiten gefällig (allesamt aus einem Fachwörterlexikon)? Registrierspeicher, Auslösequittungszeichen, Berechtigungsumschaltung, Einmann-Umlegung (nein, das ist nicht das Gegenstück zum Serienkiller), Direktrufeinrichtung, Muttervermittlungsstelle (kein Witz), Zahlenkombinationsblockschloss, Außenband-Kennzeichengabe, Wahlsendermakierer, Wahlsenderkoppelfeld, Differentialkuppler (nein, kein Heiratsvermittler).

    Wie gesagt, lieber tot überm Zaun, als das.

  9. Florian am 9. November 2008 # :

    @4 Auf Ihrer schönen Homepage, Herr Kraus, liest man etwa »Startseite« statt »Homepage« – Start- kommt allerdings … aus dem Englischen. Des weiteren heißen die Rubriken u. a.: Magazin, Impressum, Collage, Lexikon, Memorabilia, Forum, Presse, E-Post – allesamt genaugenommen auch keine deutschen Begriffe. Wo und wie setzen Sie denn die Grenze, was noch als ›einheimisch‹ gilt?

  10. MZS am 9. November 2008 # :

    Ah, vielen Dank für die hilfreichen Belehrungen!

    Und auch für die sehr lustigen Wörter. Die Möglichkeit, Wörter zusammenzusetzen, ist an sich aber doch wunderbar. Über die Rohlingsspindel beispielsweise gibt es einen sehr schönen Text von Max Goldt.

  11. CL am 9. November 2008 # :

    Herr Schröder – eben diesen Text wollte ich gerade vorschlagen! Er heißt “So machen es die klugen Sprachen” und findet sich im Buch “QQ”.

  12. CL am 9. November 2008 # :

    Noch ein Beispiel dafür, wie sich Sprache im Laufe der Zeit wandelt: Im Hörspiel / Feature Texas Bohemia von Thomas Meinecke hört man u.a. eine Frau mit deutschsprachigen Vorfahren, die zwar auch noch im Alltag deutsch spricht, allerdings durchmischt mit englischen Begriffen. “Wir waren als Kinder in der Schule nicht supposed deutsch zu sprechen.” Das Ganze findet man auch noch zum herunterladen(!), und zwar hier .

  13. Georg Kraus am 9. November 2008 # :

    Lieber Herr Florian,
    über das Online-Magazine (sic) meiner Netzseite www.Bleisetzer.de verkaufen wir ca. 35 Prozent der Artikel ins zumeist englischsprachige Ausland. Es galt also, deutsche Begriffe zu finden, die auch ein englischsprachiger Interessent verstehen kann — zumindest für die wichtigsten Bereiche wie Leitseite und Magazin. Das ist gelungen, das beweist der Anteil der ausländischen Kunden.

    Es geht mir überhaupt nicht darum, mit der Brechstange ein jedes englische oder französische Wort ins deutsche Sprachgefüge zu übersetzen. Das wäre albern, was hier ja auch mit den vielen albernen deutschen Wortungetümen aufzeigen.

    Die Gefahr besteht jedoch, daß das Auflisten solcher Wortungetüme letztendlich nur in polemischer Absicht erfolgt, scheinbare Pro-Argumente für eine völlige Vermischung der deutschen Sprache mit Anglizismen oder gar denglishen Wortschöpfungen zu finden.

    Wir wissen doch alle, daß dies keineswegs zu einer Bereicherung der deutschen Sprache führen würde — dies wäre doch für uns alle begrüßenswert und wird ja auch schon praktiziert, behutsam und mit Bedacht. Diese Anglizismen und gerade die schwafeligen denglishen Marketing-Wortschöpfungen, die uns dann auch noch als Jugendkultur verkauft werden, führen zu Spracharmut und Kulturverlust.

    Jeder der sich beteiligenden Leser hier beherrscht ein gepflegtes Schriftdeutsch. Aber gehen Sie doch einmal in ein typisches Massen-Forum und lesen Sie eine Weile mit. Genau dorthin entwickelt sich die deutsche Sprache, sofern wir alle nicht ein wenig darauf achten, sie zu pflegen.

    Das ist meine Meinung. Ich empfinde Netzseite, Weltnetz und andere deutsche Begriffe empfinde ich als durchaus logisch und angenehm vom Wortklang her. Mag das doch ein jeder halten wie er will — und gebe Gott ihm dazu noch die Gelassenheit, von Werturteilen wie Deutschtümelei (und das war ja noch ein freundlicher, ich kenne viel ärgere) abzusehen.

    Mit vorzüglichem Gruß in die Runde.
    Georg Kraus

  14. MZS am 9. November 2008 # :

    Schönes Schlußwort, oder? Recht herzlichen Dank!

  15. Florian am 9. November 2008 # :

    In der Tat, ja, hat mir sehr eingeleuchtet.
    Danke und gute Woche!

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