Klecksen

13. November 2008

Neben den typografischen und satztechnischen Aufgaben gibt es in einer Druckerei auch drucktechnische Herausforderungen, beispielsweise mit der Farbe. Auf dem nebenstehenden Bild ist das Wappen der Buchdrucker zu sehen, d.h. ein Teil davon: Die Bauersche Gießerei datiert die Entstehung des Druckerwappens in ihrem Titel „Aventur und Kunst“ von 1940 auf das Jahr 1466, als (…) Johann Mentelin in Straßburg die erste Bibel in deutscher Sprache (druckte). Im gleichen Jahr verlieh ihm Kaiser Friedrich III. ein Wappen: Hieran scheint die im übrigen unbegründete Sage von der Verleihung eines allgemeinen Buchdruckerwappens anzuknüpfen. 1640 wird in dem Drucker-Zäuner-Tanz, den Martin Rinckhardt für die Leipziger Buchdrucker gedichtet hatte, zum ersten Male der Greif als Druckerwappen erwähnt, während sich in einem von Thimothes Ritzsch verfaßten Festgedicht der früheste Hinweis auf die Sage von der Verleihung des Wappens durch Kaiser Friedrich III. findet. 1654 nahmen die Buchdrucker in Jena als Zeichen ihrer Gesellschaft ein Wappen an (…); dieses erste vollständige Buchdruckerwappen, von dem wir wissen, zeigt im Schilde und auf dem Helm einen Greifen mit den Druckerballen. 1668 verewigte der Dichter Siegmund von Birken im fünften Band seiner zu Nürnberg erschienen Ausgabe des Fuggerschen Spiegels der Ehren des Erzhauses Österreich die inzwischen entstandene Sage von den Ehrungen der Buchdrucker durch Kaiser Friedrich III.:

„Dannenhero wurde dieser Kunst Verwandte, anfangs von jedermann beehret und bereichert: wie denn K. Friedrich sie, Gold zu tragen, auch sonsten dem Adel und den Gelehrten gleich, befreyet, und in Sonderheit den Schrift-Setzern einen Adler, den Druckern aber einen Greif, mit dem Druckerballen in der einen Klaue, und beide Wappen mit offenem Helm, verliehen.“

Die Vergrößerungen zeigen das Problem: im ersten Bild steht zu viel Farbe, die außerdem noch über den Druckstock gewischt wird, weil die Walzen zu stramm über den Druckstock gehen. Um den sauberen Druck auf dem zweiten Bild zu erreichen, wurde Farbe reduziert und wurden die Walzen minimal weiter weggestellt.

Es gibt aber ein Satz-Element, das zwei unterschiedliche Höhen hat: das Numerierwerk. Auf der nebenstehenden Fotomontage ist oben die Nummer mit dem unsauber druckenden Nummernzeichen zu sehen, unten das verbesserte Druckbild. Unter dem Nummernzeichen verbirgt sich der Plunger. Wenn dieser niedergedrückt wird, springt das Numerierwerk eine Ziffer weiter. (Man kann manche Werke auch so einstellen, daß sie nur alle zwei, drei oder zehn Drucke springen — man verwendete diese Werke früher für Formulare wie Durchschreibesätze.) Das nächste Bild zeigt, wie das Nummernzeichen mit Farbe zugeschmiert wird. Die Walze rollt nicht auf dem Zeichen ab, sondern sie wischt darüber, die Farbe sammelt sich neben dem Bild, das eigentlich drucken soll. Läßt sich das verhindern? Wenn das Werk im rechten Winkel zu der Laufrichtung der Walzen steht, dann schon. Dafür habe ich eine Lösung erfunden. Eigentlich kann man das Problem nicht lösen und muß das Verschmieren als Markierung durch de Technik hinnehmen, aber wenn das Werk eben gedreht wird, gibt es eine Lösung: ich habe so lange Papier und Klebeband auf den Laufschienen der Walzen aufgeschichtet, bis sich diese über den Plunger heben. Das schont die Gummiwalzen und ergibt das bessere Druckbild. Ich hab mir sehr auf die Schulter geklopft für meine Erfindung. Leider weiß ich keine Lösung für den Fall, daß das Werk parallel zu den Walzen steht. Aber künftig werde ich zusehen, daß ich die Form entsprechend drehen kann.

So ein Numerierwerk ist eine tolle Erfindung. Von innen habe ich noch keines gesehen, aber es ist schon von außen ein respektheischender Anblick. Nach dem Drucken muß man es gewissenhaft mit Formwaschmittel, einem fettfreien Waschbenzin, reinigen. Restpartikel könnten es blockieren. Dann glitten die Nummern nicht mehr weiter, blieben auf halber Strecke stehen oder blockierten gänzlich. Mit Feinöl wird es nach der Reinigung versorgt und kommt zurück in sein vor Staub schützendes Behältnis. Es gibt verschieden große Numerierwerke, mit hohem und mit Niedrigplunger (letztere reagieren sensibler auf Druck, sind teurer und empfindlicher, schonen aber die Walzen). Und es gibt vorwärts- und rückwärtslaufende. Mein früherer Chef riet mir, als ich vor vielen Jahren mein erstes kaufte, ein rückwärtslaufendes Numerierwerk zu kaufen, wofür ich ihm bis heute dankbar bin. Denn beim Drucken legt man ja die fertigen Drucke mit dem Druckbild nach oben ab, so daß man, würde man ein vorwärtslaufendes Werk verwenden, die niedrigste Nummer als letztes Blatt im Stapel hätte und ggf. alles umsortieren müßte.

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Kommentare

  1. Jeeves am 13. November 2008 # :

    Solch Numerierwerk hab ich als “Paginiermaschine” – oder ist dieser sich selbst verstellende Stempel (= keine, oder jeweils 1, 2, 3, 4 Nummern weiter bei jedem Stempel-Druck, per Hand natürlich) mit sechs Ziffern was ganz anderes?

  2. Florian am 13. November 2008 # :

    Vom »Niedrigplunger« (den einmal aufzugreifen sich Herr Goldt ja wohl nicht entgehen lassen wird) war ja schon früher einmal die Rede. Wie aber spricht man denn das Wort aus: ›plandscher‹, also wie im Englischen?

  3. Gerrit am 13. November 2008 # :

    Zum Thema Drucken mit Numerierwerk habe ich mich immer gefragt, ob der Aufzug unter dem Plunger irgendwie verstärkt werden muss, um dem höheren Druck des vorstehenden Plungers standzuhalten. Klebt man da ein Stück Messingband o.ä. auf?

    Mit besten Grüßen aus Hamburg

  4. Georg Kraus am 13. November 2008 # :

    Plunger spricht man Planger aus. Der deutsche Schriftsetzer hat da keinerlei Hemmungen, einerseits weltmännisch das englische “u” anglophil korrekt auszusprechen, andererseits das “g” einzudeutschen. Und das nicht nur bei den Plungern.

    Mir riet ein sehr erfahrener Buchdrucker, für die geplanten Kleinauflagen unserer neuen Plakatserien auf den Einsatz von Numerierwerken auf der Korrex zu verzichten, um die Walzen zu schonen. Und stattdessen einen Paginierstempel einzusetzen: http://www.bleisetzer.de/cms/front_content.php?idcat=69&article_id=1250 Ich werde dem Rat wohl folgen, sind meine Fähigkeiten als Buchdrucker doch sehr beschränkt.

  5. MZS am 13. November 2008 # :

    @1 Ich glaube, eine Paginiermaschine funktioniert genauso wie ein Numerierwerk.

    @2 und @4 Warum sollte man das Wort Plunger anders aussprechen als es geschrieben wird? Das Oxford-Dictionary übersetzt den englischen Plandsher mit einem deutschen Plunger. Ich hab es nie anders gehört. Man findet es auch in alten Lexika in Fraktur ohne Anmerkungen zur Aussprache. Es ist eingedeutscht.

    @4 Der Niedrigplunger greift die Walzen wenig an. Die meisten, billigeren Werke haben den normal hohen Plunger; den höheren Preis für den Niedrigplunger zahlt man, damit man nicht die ungleich teureren Walzen neu beziehen lassen muß. Werke mit Normalplunger kommen mir nicht in die Maschine.

    @3 Ausprobieren, würde ich sagen. Wenn man mit einem Gummituch im Aufzug druckt, wird man die Stelle, auf die der Plunger trifft, mit etwas Karton verstärken müssen. Bei mir war es noch nie nötig, ich bevorzuge mittelharte Aufzüge.

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