Ligatur ja — Ligatur nein

24. Oktober 2008

Gestern druckte ich eine Visitenkarte vom Bleisatz für einen Menschen mit Namen Schache… (aus Diskretion sind hier in der Regel kein Auftragsarbeiten zu sehen, in den Fotos wurde der Rest des Namens retuschiert), in der mich das Sch störte, weil die Zurichtung von S und ch-Ligatur den Zischlaut zu trennen scheint. Grundsätzlich gilt als Regel, daß Ligaturen immer zu setzen sind, wenn die Wortkonstruktion es ermöglicht, also nicht über Wortfugen hinweg. In dem Wort Auflage beispielsweise wird keine fl-Ligatur verwendet. Aber es gibt auch typografische Anlässe, die Ligatur zu vermeiden. Im ersten Foto ist das Sch mit ch zu sehen, im zweiten habe ich c und h getrennt, damit sich ein gleichmäßiges Sch ergibt. Das zweite ch als eigener Laut wurde ligiert belassen. Das Bleisatzfoto zeigt den korrigierten Satz. Schrift: Garamond kursiv (Typoart). Originalgröße der Schrift: 16p (Schriftgrad Tertia).

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Kommentare

  1. Klaus am 24. Oktober 2008 # :

    Die Type des korrigierten “c” in “Sch” hat offensichtlich einen Kratzer (siehe Bleisatzfoto)…
    Sieht man das nicht beim Druck? Oder macht das nix? Wenn ich auf’s zweite “Schach”-Foto schaue: die Druckfarbe und der sorgfältige Druck (nicht so wie beim ersten Foto) “übertünchen” die Delle im “c”?

    Schönen Dank für all die Artikel über Ihre Arbeit; ich lese sie gerne.

  2. MZS am 24. Oktober 2008 # :

    Ja, genau so ist es. Der erste Abzug wurde erst typografisch korrigiert, dann wurde die Zurichtung des Druckbildes verbessert. Die Struktur im Karton verlangt nach Druck und Farbe; auf einem glatten Karton, der wenig Farbe und wenig Druck verlangt, wäre der Kratzer vielleicht sichtbar geworden. Und dann ist noch nicht sicher, daß ich den Buchstaben austausche, denn solche feinen Unregelmäßigkeiten sind auch Zeichen des Buchdrucks. Man entscheidet das von Fall zu Fall. Zu berücksichtigen ist auch die starke Vergrößerung. In dieser 16p-Schrift hat ein kleines c eine Höhe von etwa 2,5 mm. Der Kratzer ist also winzig und würde wohl immer ausreichend mit Farbe zulaufen.

    Danke fürs Kompliment!

  3. Georg Kraus am 24. Oktober 2008 # :

    Nur zur Ergänzung: Es gibt einige Bleisatz-Schriften, die genau den von Ihnen beschriebenen Fall berücksichtigen. Spontan fällt mir hierzu die Prägefest ein.

    Anmerkung MZS: Links im nächsten Kommentar.

    Bei den Gemeinen sind solche Ligaturen gar nicht einmal so selten: Schreibschriften wie die Reporter, aber auch z.B. die Post-Kursiv. Sehr schön hier mit dem Lang-?.

    Interessant war für mich, als mir vor einigen Jahren gezeigt wurde, daß in den digitalen Schriftschnitten, z.B. der Reporter, längst nicht alle Ligaturen der Bleisatz-Version vorhanden sind. Ja, die technischen Gründe der Zeichensatz-Belegung sind mir klar. Interessant fand ich es dennoch: Tatsächlich einmal eine typographische Option, die im Bleisatz besser realisiert ist als im digitalen Font.

    Georg Kraus
    PS: Ich hoffe, ich habe die Syntax der Verweise-Codes korrekt eingegeben.

  4. MZS am 24. Oktober 2008 # :

    Nö. Macht aber nix, Schröder hilft (und dankt für die Hinweise):

    Prägefest

    Reporter

    Post-Kursiv

  5. adrian am 26. Oktober 2008 # :

    zu 3

    Natürlich lassen sich digitale OpenType-Schriften noch viel umfangreicher auch mit Ligaturen ausbauen, als dies jemals bei Blei-Schriften gemacht wurde. Wenn dies bei einer Schrift wie der Reporter nicht gemacht wurde, liegt es nicht an den technischen Möglichkeiten sondern vielleicht daran, dass diese Schrift den großen Aufwand einfach nicht verdient.

  6. MZS am 26. Oktober 2008 # :

    Die Möglichkeiten der digitalen Typografie sind größer als die der vorzeitlichen. Was sie nicht bietet, sind die technischen Merkmale der Handarbeit. Der Bleisatz war gegenüber der Handschrift schon ein Verlust der handwerklichen Merkmale, digital sieht nun auch praktisch ein Buchstabe aus wie der andere.

    Der Gegentrend bildete sich in den Papieren. In den 90er Jahren ging es los mit den enorm strukturierten oder durch spezielle Fasern angereicherten oder beschichteten Papieren, mit Visitenkarten aus Holz und Alumnium etwa, dazu kam die Perfektionierung von Offset-, Sieb- und Flexodruck, dann auch noch die Perforation und Reliefbildung per Laser — Drucksachen wurden haptisch aufgebrezelt, aber die Kälte der industriellen Fertigung kann ihnen nur ein Typograf nehmen. Die Typografie ist das einzige, das eine Drucksache heute noch beseelen kann.

    Wenn jemand die Reporter als Scheußlichkeit bezeichnet, würde ich keine Transparente dagegen malen und über die Karl-Marx-Allee schleppen. Trotzdem habe ich einige Grade im Bestand, kann sie mir sowohl in zeitgemäßer als auch in historisierender Typografie denken und finde die Ligaturen-Auswahl als Schriftsetzer unterhaltsam. Daß indes jemand für eine digitale Version denn Aufwand nicht betreiben mag, erschiene mir auch einleuchtend. Aus der DDR kenne ich die Reporter als Propaganda- und Reklameschrift, eine noch “kraftvollere” hat den sprechenden Namen Agitator. Wenn ich dran denke, fotografie ich nächste Woche mal die Schriftmusterkartei.

  7. Georg Kraus am 27. Oktober 2008 # :

    Ja, Florian, Sie verwenden mit Recht das Wort “verdienen”. Der manuelle Aufwand, mehr Ligaturen in eine digitale Version der Reporter zu stecken, wäre nicht wirtschaftlich, stünde nicht im Verhältnis zur zu erzielenden Rendite, richtig verstanden?

    Dabei schien es ja im Bleisatz durchaus zu funktionieren. Carl Winkow entwarf die Ligaturen-Vielfalt der Reporter. Oder nehmen Sie Rudo Spemanns Gavotte. Zu der schrieb ich in einem Beitrag meines Tagebuches: “Und noch ein Wort zum Kosten-Vergleich:
    Bei Linotype gibt es die digitale Version der Gavotte ab 26 Euro an, als Open Type-Schrift für 46 Euro. Wenn man feststellt, daß die Handsatz-Schriften aufgrund der intensiven manuellen Arbeitsprozesse gar nicht billiger sein kann, dann muß man sich fragen dürfen, ob es klug ist, daß die digitalen Fonts so billig sind. Führte dies nicht eher zu einer inflationär großen Menge an digitalen Schriften? Und dies zu Lasten der Qualität bei der Gestaltung? Ich möchte hier nicht für höhere Preise bei digitalen Schriften plädieren. Die Preisfindung unterliegt wie alles heutzutage, dem Wechselspiel von Angebot und Nachfrage. Aber das muß nicht bedeuten, daß dies als Naturgesetz jenseits jeglicher Kritik steht.”

    Will sagen: “Verdienen” muß nicht zwingend monetär gemeint sein, oder? Ich empfinde es eher als Sünde, diese Ligaturen-Vielfalt wegzulassen, wenn sie doch mit Open Type so einfach hätten integriert werden können. Das ist so, als wenn Sie von einem Bild den unteren Rand abschneiden, weil Sie halt nur einen kleineren Rahmen zur Hand haben und sich der Kauf eines größeren nicht lohnt.

    Mit freundlichem Gruß
    Georg Kraus

  8. Jan Theofel am 3. November 2008 # :

    Für solche scheinbaren Kleinigkeiten, die dann aber die große ganze Wirkung erzielen, mag ich Ihre wunderbare Arbeit. Schade, dass die Vistienkarten sich so langsam verbrauchen… Ich glaube ich muss demnächst mal etwas anderes bei Ihnen drucken lassen.

  9. MZS am 3. November 2008 # :

    Vielen Dank! Und ja, drucken lassen, das ist eine ausgezeichnete Idee! Da gibt’s ja diverse Möglichkeiten.

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