Bindeprobleme und Grübelei

1. August 2008

Der Buchbinder holte heute 450 der Goldt’schen Atlanten wieder ab, denn aus den ersten 150 habe ich beim Beschneiden zehn Mängelexemplare geklaubt. Und möchte die Qualitätskontrolle und Nacharbeit doch in der Buchbinderei erledigt wissen, nicht bei mir. Der Faden geht durch drei vorgestochene Löcher und wird ausnahmsweise innen verknotet, damit die Enden hübsch aus dem gedruckten Knopf in der Mittelseite herausschauen. Gewöhnlich werden die Enden unter dem Umschlag versteckt. Nun fand ich also an den genannten Exemplaren, daß der Faden nicht durch das mittelere Loch geführt wurde, d.h. geführt wurde er, aber der Knoten wurde falsch angesetzt, so daß sich der fälschlich nicht durch den Knoten führende Faden löste, das mittlere Loch nun leer steht und der Knoten frei baumelt.

Meine Reklamation wurde mit Verblüffung entgegengenommen, aber man eilte freundlich, Abhilfe zu schaffen. Fehler können vorkommen, die Art oder Unart eines Handwerksbetriebes zeigt sich am Umgang damit. Ich bin zuversichtlich, in der Buchbinderei Ines Neumann bestens behandelt zu werden.

In den nächsten Tagen wird das Büchlein dann von mir weiterverarbeitet, also beschnitten und mit dem Umschlag versehen. Die ersten 100 Exemplare werde ich Ende August feierlich dem Verlag überreichen, welcher mit der Auslieferung beginnen wird. Manche Verlage sortieren bei ihren limitierten numerierten bibliophilen Produktionen die ersten Nummern aus für den Autor oder das Archiv, wir liefern ab der Nummer 000001 an unsere Kunden. Nr. 1 geht nach Zürich, Nr. 2 nach Berlin-Stralau, Nr. 3 nach Wuppertal …

Grübeln sieht man mich angesichts der Vollendung des Werkes. Einerseits wird es ein sehr angenehmes Gefühl sein, nach acht Monaten Arbeit die 600 fertigen Büchlein vor Augen zu haben. Andererseits finde ich es schade, mich von der Arbeit verabschieden zu müssen. So ein Vorhaben ist schließlich sehr intensiv. Jeden Buchstaben hatte ich in den Fingern, jeder Druckbogen und der Umschlag gingen mehrfach durch meine Hände. Das fertige Büchlein gibt man aus dem Haus und wünscht ihm, daß es in der Fremde Freude zeitigt. Dann wird die Werkstatt plötzlich etwas verwaist wirken (wobei eher die Büchlein Waisen sind, bis sie einen neuen Halter gefunden haben).

Die Typografie der einzelnen Seiten konnte ich hier nicht ausführlich besprechen, weil ich die Seiten nicht im Internet abbilden darf. Der Autor hat ein Urheberrecht an den Texten, das sich nur auf die vom Bleisatz auf Papier gedruckte Form erstreckt. Sie sollen nicht abfotografiert und als Kopien vervielfältigt werden; es sind Texte für ein Buch, nicht für Fotos. Viele Leser des DruckereyBlogs haben nun aber das Büchlein bestellt und werden sich selbst ein Bild machen können. Nach dem Vergnügen an den Texten, das ich deren Lesern wünsche, entstehen vielleicht Fragen. Möglicherweise gibt es typografische Kritik. So denke ich mir nun, daß es vielleicht interessant wäre, nach der Auslieferung ein Gespräch zu beginnen. Und möglicherweise entsteht daraus ein so lehrreicher Austausch, daß ich daraus eine kleine Textbroschüre erstellen und hier als PDF zum Download oder als geheftete Broschur für geringen Preis anbieten könnte.

Ich werde zu gegebener Zeit, wenn die ersten Büchlein ausgeliefert sind, darauf zurückkommen. Würde jetzt schon der Wunsch an solchem Gespräch geäußert werden, überlegte ich schon, wie man dieses am gescheitesten führen könnte. Beispielsweise durch Gastbeiträge im Blog …

Freunde gedruckter Worte, die heute an den Lektüre-Luxus von morgen denken, werden den Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen von Max Goldt einfach schon heute bestellen.

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Kommentare

  1. stralau am 1. August 2008 # :

    Sie schreiben:

    „wir liefern ab der Nummer 000001 an unsere Kunden.“

    Warum hat die fortlaufende Nummer eigentlich so viele Stellen, wenn doch nur 600 Stück gedruckt werden?

  2. MZS am 1. August 2008 # :

    Weil die Nummern mit einem Werk eingedruckt wurden (Bild). Man kann die ersten Nullen zwar wegdrücken und unsichtbar machen, aber mir sind die Nullen lieber gewesen als eine riesige Leerstelle zwischen Nr. und Ziffern.

  3. stralau am 1. August 2008 # :

    Ah, danke für die Aufklärung!

  4. Georg Kraus am 1. August 2008 # :

    Ich durfte das Werden des Büchleins ja mit allen anderen hier, sehr realitätsnah und wortgewandt von Ihnen beschrieben, mitverfolgen. Und das hat mir viel Freude gemacht. Es ist so wohltuend offensichtlich, daß bei der Herstellung dieses Werkes der Profitgedanke ganz weit weg war bzw. ist. Die Atmosphäre im Gedankenaustausch auf solchem hohen Niveau empfand ich als kollegial und frei von jedem Profilierungsdruck. Damit meine ich nicht nur Ihre Ausführungen, sondern auch die anderer Leser.

    Ja, mich würde es sehr interessieren, eine Nachbetrachtung zu erleben. Und für Sie persönlich wäre das ja dann auch noch eine Art Trauerarbeit, nachdem dieses Projekt nun abgeschlossen ist.

    Georg Kraus

  5. MZS am 1. August 2008 # :

    Vielen Dank für den Blumenstrauß!

    Was ist Profit? Läßt man sich auf so eine Arbeit ein in dem Bemühen, beinahe zweckfrei etwas Schönes herzustellen, gewinnt man doch einen Schatz an Erfahrung und Belehrung, auch durch kritische Leser des Blogs, das überhaupt ins Leben gerufen wurde, um vorrangig erst einmal diese Arbeit zu begleiten. Es hat eine neue Art von Reflexion der Arbeit ermöglicht.

    Die finanzielle Kalkulation ist nicht auf Gewinn, sondern auf Ausgleich angelegt. Wer nachrechnet, wie hoch der Umsatz bei 600 Büchlein à 38 Euro ist und Mehrwertsteuer, Materialkosten, Autorenhonorar, Buchbinderkosten, Verlagsanteil, Buchhandelsrabatt und Betriebskosten der Werkstatt abzieht, wird sehen, daß keine Druckerei sich damit einen Bauch anfuttern kann. Der Verkauf deckt immerhin alle Kosten; und der Profit wird aus dem intellektuellen Kapitalgewinn geschlagen, dieser nun ist erheblich ;-)

  6. mischa gerloff am 3. September 2008 # :

    Vorweg eine kleiner Ausruf:

    __ H a m m e r !__

    Ich suche noch nach den treffenden Worten, um meiner Freude über die eben eingetroffene Nr. 000010 angemessen Ausdruck zu verleihen.

    Der changierende Umschlag mit der großartigen Titelgestaltung. Dann ein Blättern wie in einem Bildband, nur kurz mal Zeilen anlesen, aber die Satzbilder sind erst einmal viel zu aufregend, um die Texte zu lesen. Das kommt schon noch. Und auch wenn ich schon einige Seiten hier im Blog gesehen habe, sind sie in Buchform und auf Papier doch ganz was anderes.

    Aber jetzt wird erst einmal die Rechnung überwiesen.

    Begeisterte Grüße von
    mischa gerloff

    (der anfänglich den Eindruck hatte, der Satzspiegel ist vielleicht etwas zu sehr zum Bundsteg ausgerichtet – aber da fürchte ich eher meinen geschmäcklerischen Reflex als fundiertes Wissen…)

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