Typographie als Inszenierung am Beispiel eines Haupttitels

17. Mai 2008

Nach einer Woche Familiengeschichte nun wieder zur typografischen Sache: Ist das nicht schön rot? Für den Haupttitel des Goldtschen Fledermaus-Atlas’ waren zwei Zeilen in Farbe zu drucken. Außerdem wurde auf demselben Druckbogen eine Textseite mit einem typographischen Ornament versehen. Das zweite Bild zeigt den Druckbogen, das darauffolgende die Druckform. Unspektakulär ist so eine Farbform, aber rot ist eine so stark hervortretende Farbe, daß man sie sparsam einsetzen muß, um ihr gerecht werden zu können.

Auch der Titel dieses Werkes von Max Goldt steht nicht für seinen Inhalt. Das war schon bei dem ersten gemeinsamen Büchlein so: „Ein gelbes Plastikthermometer in Form eines roten Plastikfisches“. Dieser Gebrauchsgegenstand für Wannenbäder für Kinder ist bekannt, kommt in der Literatur indes wohl kaum vor. Eine Zeit lang wurden Romane geschrieben, die an alltägliche Erscheinungen der Warenwelt die Hauptrolle vergaben, aber dramatischen Charakter bekamen die Gegenstände allein dadurch nicht. Doch das isolierte Aussprechen eines solchen Namens für einen Gebrauchsgegenstand kann eine kleine sprachliche Feier sein: „Ein gelbes Plastikthermometer in Form eines roten Plastikfisches“. Ich habe vor zehn Jahren diesen Buchtitel mit einem reich geschmückten zweifarbigen Frontispiz (der dem Haupttitel rechts auf der linken Seite gegenüberstehenden Illustration) inszeniert. Max Goldt greift solche sprachlichen Schmakazien (so werden im Jargon der Bleisetzer Schmuckzeichen und Ornamente genannt) auf und verarbeitet sie nicht selten in sprachkritischen Essays; ein jüngeres Beispiel ist die „Rohlingsspindel“ in einem Text, der in Goldts Buch „QQ“ (2007) steht.

Auch der im Herbst erscheinende „Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen“ ist ein solcher Titel. Einen Atlas der niederländischen Fledermäuse gibt es bereits. Vor das unschöne Wagnis gestellt, ein völlig anderes Buch unter demselben Titel zu veröffentlichen und damit in den Niederlanden die die Fledermaus erforschenden Naturwissenschaftler zu verärgern, hat Max Goldt dem Titel nicht weniger als eine Dimension hinzugefügt, behauptet er doch nun, daß es in den Niederlanden neue, also bis eben heute noch nicht entdeckte Fledermäuse gibt, und zwar nicht nur eine, sondern eine Vielfalt, die einen ganzen Atlas füllt. Das ist eine so hübsche Vorstellung, daß der neue Titel nun schon alles hergibt, was man von einem Text verlangt, denn was ich hier dazu schreibe, geschieht auch in der Vorstellung des Lesers. Der Titel paßt überdies in die Zeit, da wir immer wieder Nachricht von weltreisenden Insekten erlangen, sei es die spanische Schnecke in den Alpen oder der Asiatische Marienkäfer in der Mark Brandenburg. (Korrektur siehe Kommentare!)

Wie jeder Text in diesem Büchlein eine ihm eigene Form erhält, wie Sinn typographisch in Szene gesetzt wird, so hatte es also auch mit dem Haupttitel zu geschehen. Der Klang, der Sound dieses Titels erinnert mich an die mit Kupferstichen ausgestatteten naturwissenschaftlichen Pracht-Atlanten des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, an die naturgeschichtlichen Schriften der Aufklärung. Zugleich war mir aber daran gelegen, keine Kopie des Titels einer Abhandlung abzubilden. Die rechte Seite, also den Haupttitel habe ich aus der klassizistischen Walbaum gesetzt; die Mischung der Schriftgrade (-größen) und -schnitte (gewöhnlich und kursiv) sowie die Anordnung der Schmucklinien und die Zweifarbigkeit schwarz/rot sind traditionell. Das Frontispiz ist zugleich historisch und modern. In der Anordnung, Rahmung (die Linien zeigen den Satzspiegeln an) und selbst in der Idee ist das Gesamtbild traditionell, denn die Lust an der reichhaltigen Darstellung von Absonderlichkeit ist in der Buchkunst bis zu ihren Anfängen zu finden. Aber das Motiv selbst, nämlich eine abstrakte Darstellung, spricht die Bildsprache unserer Zeit.

Auf diesem Bild ist der Bleisatz zu sehen und kann man erkennen, daß zwischen den Versalien verschieden dicke Spatien liegen, um die Zeile auszugleichen. Das Wort ATLAS zeigt besonders viele und eine weite Lücke, nämlich zwischen L und A. Ich glaube, das ist der weiteste Abstand, den Versalien haben können. Nach dieser Weite müssen sich alle anderen Abstände richten.

Seite 3, der Haupttitel, steht auf einem Druckbogen mit Seite 30. Für das Foto habe ich die Seiten 30 und 31 nebeneinander gelegt, wie sie nachher im Buch zusammenfinden werden. Links geht es um einen etwas seltsamen Dialog, in dem die Buchstaben G und K verwechselt werden. Der Text ließ sich sehr gut in diese Rahmenform setzen, als sei er dafür geschrieben worden. Und in diesen Rahmen habe ich nun ein rotes Ornament plaziert. Der Rahmen ist gesetzt aus Garamond gewöhnlich mit Futura dreiviertelfett. Es ist ein Dialog, und der Wechsel der Schriften zeigt den Wechsel der Stimmen an. Im Ornament sind ebenfalls Garamond und Futura verarbeitet, allerdings neben der gewöhnlichen Garamond noch zwei verschiedene Minuskeln k der kursiven und die schmalmagere Futura im Schriftgrad Perl. Das sind 5 Punkt. Die kleinste Schrift meiner Setzerei ist die schmalmagere Futura in Diamant (4p), dafür greife ich dann schon öfter zum Vergrößerungsglas. Es kommt aber selten vor, daß jemand etwas mit dieser Schrift gedruckt haben möchte. Bei der Zurichtung in der Presse (siehe erstes Bild) half heute das Glück, auch die winzige Schrift druckte sehr gut aus. Nun fehlen nur noch ein weiterer Druckgang in rot und einer in schwarz, dann ist der Inhalt komplett gedruckt, und ich kann mich den beiden Umschlägen zuwenden. Da steckt noch Arbeit drin.

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Kommentare

  1. Nicole/momo am 18. Mai 2008 # :

    »Der Titel paßt überdies in die Zeit, da wir immer wieder Nachricht von weltreisenden Insekten erlangen, sei es die spanische Schnecke in den Alpen oder der Asiatische Marienkäfer in der Mark Brandenburg.«

    hüstel Als Biologin darf ich Sie dezent darauf hinweisen, dass Schnecken keinesfalls Insekten (Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)) sind, sondern Weichtiere (Mollusca; Unterstamm: Schalenweichtiere/Conchifera) und damit nachbarschaftlich verwandt mit Muscheln.

    Was die Einschleppung solcher ortsfremden Tiere betrifft, haben Sie aber natürlich alles in allem recht. :o)

    Beste Grüße aus Friedrichshain sendet Ihnen Nicole

  2. MZS am 18. Mai 2008 # :

    Verehrte Nicole, weil Sie Biologin sind, will ich Ihnen das mal glauben, auch wenn es nicht dezent war. Dezent gewesen wäre, wenn Sie morgens um 4 einen winzigen zerknüllten Zettel mit dieser Botschaft unter der Werkstatt-Tür durchgeschoben hätten.

    Sicherheitshalber befragen aber werde ich auch den bedeutenden Naturfreund Max Goldt, der auf Waldspaziergängen nicht nur die Bäume, sondern auch allerlei Sträucher mit und ohne Beeren sowie Kräuter und Blümelein mit den Namen zu nennen weiß, wobei, halt!, wobei nämlich ich hierbei allerdings Gefahr laufe, der allergrößten Dummheit unter dem Himmelszelt bezichtigt zu werden. Ach, ich glaub Ihnen auch so.

    Schnecken sind keine Insekten!, das sollen sich die Schriftsetzer und Drucker hinter die Ohren drucken! Schnecken sind die Neffen der Muscheln. Wenn erst die Muscheln nach Brandenburg einwandern, dann wird's lustig.

    Danke, Nicole! ;-)

  3. Nicole/momo am 18. Mai 2008 # :

    Hihi, ja wenn es hier dereinst wieder Muscheln geben wird, kriegen wir alle nasse Füße. :o)

    Lieber Herr Schröder, aber Spinnen sind ja auch keine Insekten, und die haben sogar Beine! :o) Doch sind sie immerhin näher als Weichtiere mit den Insekten verwandt, zählen sie doch auch zu den Arthropoda.

    Gewiss, nicht alles, was sich ähnlich sieht, ist auch miteinander verwandt, ebenso sind oft Wesen miteinander verwandt, von denen man dies kaum glauben mag.

    Vielleicht mag der werte Herr Goldt sich ja einmal zu blümeranten Themen einmischen, denn mit der grünen Biologie habe ich es nicht so sehr, da wäre mir der kleine Fauxpas wohl nicht aufgefallen. Und Sie haben recht, es war nicht dezent, es war gar frech von mir, Sie in einem Kommentar darauf hinzuweisen, dass es sich um Tiere gänzlich unterschiedlicher Stämme handelt. Das nächste Mal werde ich es vielleicht auf mich nehmen, an Ihrer Werkstatt vorbeizuradeln, um einen dezenteren Hinweis zu hinterlassen. ;o)

    Es grüßt Sie herzlich Ihre immer gern hier lesende Biologin. :o)

  4. MZS am 18. Mai 2008 # :

    “ebenso sind oft Wesen miteinander verwandt, von denen man dies kaum glauben mag”

    Sogar Zweibeiner!

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