Frischblei · 11. Februar 2010

Dieser Arbeitsplatz ist eingerichtet für das Einstecken von Schrift in einen Steckschriftkasten. Die Schrift heißt Splendor, und ich habe sie vor knapp einem Jahr schon im Detail vorgestellt.

Die Splendor in Tertia (Schriftgrad 16 Punkt) war bislang nicht ausgepackt und aufgestellt, wurde aber jetzt für eine Einladung benötigt.

Dieser ist für einen Schriftsetzer immer wieder ein bedeutender, erhebender Anblick. Mit einer neuen Schrift arbeitet man lange, und sie wird den Setzer überdauern.

Der Gießzettel gibt Auskunft, wer die Schrift sortiert (geteilt) und verpackt hat. Schade, daß das Gußjahr nicht vermerkt ist.

Hübsche tz-Ligatur. Ich hoffe, im neuen Buch von Max Goldt gibt es einen Text für die Splendor, in welchem ein tz vorkommt.

Der Setzer stellt die Schrift sorgfältig im Kasten auf und sortiert sie so, daß er damit schnell arbeiten kann.

Die Splendor bietet einige Buchstaben mit Varianten an, hier zwei Versal-A.

M und N gibt es in zwei Ausführungen.

Ebenso das S.

Und auch Ä und Z sind in verschiedenen Formen vorhanden.

Hier ist das kleine z in zwei Fassungen zu sehen.

Und dieses Bild zeigt den Setzkasten, nachdem ich die Einladung gesetzt habe.

— Martin Z. Schröder

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Eine neue Schrift wird in Dienst genommen · 26. Februar 2009

Das Auspacken der Splendor mußte zügig vorangehen, denn ich habe ja einen Auftrag zu erfüllen. Auf der rechten Seite auf den beiden übereinanderstehenden Setzschiffen (so heißen diese Tabletts) stehen die ausgepackten Lettern, links ist der Steckschriftkasten zu sehen, in den sie geordnet werden. Im Steckschriftkasten stecken die Schriften der größeren Grade und solche mit empfindlichen Schriftbildern oder Überhängen, also Teilen, die über den Korpus der Letter hinausragen und abrechen könnten. Vorne die Minuskeln (Kleinbuchstaben), denn sie werden am häufigsten verwendet und kommen daher am nächsten zum Schriftsetzer. Die Ligaturen werden eingegliedert, also ff steht hinter dem f, nicht irgendwo bei den Ziffern, wo man sie während des Setzens leicht übersehen kann. ch kommt zum h, ck kommt zum k, tz zum z, ß zum s.

Auf diesem Bild sieht man: Alles ist eingeordnet, Arbeit fertig. Ein schönes Bild für den Setzer — dieser helle Glanz der reinen, gußfrischen Schrift. Auch für den Drucker. Der kann sicher sein, daß jeder Buchstabe scharf ausdruckt.

Das ist die Ackerfurche des Schriftsetzers.

Damit die Schrift nicht rutscht, wenn der Kasten aufgezogen und zugeschoben wird, legt man eine Spannleiste hinter die letzte hölzerne Trennleiste. Eine Stahlfeder wird in den Seitenwänden des Kastens verklemmt.

Und was entdecke ich, als ich den Stempel auf der Trennleiste näher betrachte? Es ist eine Klingspor-Trennleiste. Aus der Schriftgießerei Klingspor. Ich habe sie wahrscheinlich von meinem Lieferanten.

Auf der Schriftmusterkarte steht der Name der Schrift, der des Entwerfers und das Jahr des ersten Gusses. Dazu sind alle gegossenen Typen einer Schrift verzeichnet. Man kann auch ablesen, welche Grade (Größen) hergestellt wurden und welche Schriftschnitte (kursiv, halbfett, schmalmager, extrabreitfett und dergleichen) es außerdem noch gibt.

Auf der Rückseite der Karte bekommt man einen Eindruck von der Lesbarkeit der Schrift und von ihrer Zurichtung. Die Gießerei machte damit gewissermaßen auch einen Vorschlag für das Einsatzgebiet. In der Tabelle rechts kann man den Bestand der Druckerei eintragen.

Die Schriftmusterkarteikarten wurden ursprünglich vom Bleisatz im Buchdruck gedruckt, aber die Auflagen waren so hoch, daß man später die Karten im Offset reproduzierte. Jeder Schriftsetzer-Lehrling der Betriebsberufsschule in Berlin bekam eine vollständige Schriftmusterkartei der Gießerei Typoart und hatte damit alle in der DDR als neu verfügbaren Schriften zur Hand.

Die Splendor ist also ein Berliner Kind, Wilhelm Berg hat sie gezeichnet.

Die Signatur ist eine kleine Rille in der Letter, die dem Setzer zeigt, wie herum das Schriftbild steht, ohne daß er es erst anschauen muß. Die Zifferntypen sind so breit wie das Bild, das sie tragen, also die 1 ist etwas schmaler als die 2. In vielen Schriften sind alle Ziffern auf Halbgevierte gegossen, damit man damit leicht Tabellen setzen kann.

Drei Schriftschnitte. Und hier sieht man klar den Zug der Breitfeder, deren schmaler Strich mit der Breite der Feder nur geringfügig zunimmt.

Die Splendor hat zwei Versalien A, das große S gibt es auch mit Unterlänge.

Hier das Versal S im Kasten.

Es gibt zwei M, zwei N, zwei große Z und auch zwei kleine z. Daß fi und fl als Ligaturen gegossen sind, sieht man ihrem Bild in der Ligaturenreihe auf der Karte nicht an. Der Setzer kann diese Ligaturen auch setzen, wenn es den Regeln widerspricht, die sich auf das Bild beziehen, also über Wortfugen hinweg etwa.

Die ck-Ligatur, rechts daneben das l.

Diese drei Schriftmusterkarteikartensätze muß man auf der Zunge zergehen lassen. Hier werden Kunden als denkende Menschen angesprochen, die ihrer Sprache mächtig sind. Heute geht Reklame über Bild und Geräusch und spricht unsere Sinne an, nicht unseren Geist.

Ob diese Definition stimmt? Das große A wirkt fremd, hier hätte ich es nicht gesetzt wegen der Verwechselbarkeit mit dem Ort und weil das Wort Art so kurz ist, daß ich ein gewohntes Bild vorgezogen hätte. Aber man kann mit solchen Typen gerade in werbende Texte auch Stolperfallen fürs Auge einbauen.

Die Damen und der Winter haben so ihre Vorlieben. Ein Herzheilbad ersten Ranges — auf so eine Idee muß man erst einmal kommen. Warum sehe ich ein dickes rotes pochendes Herz im mit schwarzgrünem Moor gefüllten Einweckglas vor dem inneren Auge?

Man beachte, wie die Zeilen genau gefüllt sind und Wörter nicht in Silben getrennt werden. Sich solche Texte, also auf den Buchstaben genau in der Länge, auszudenken, dürfte ein paar Minuten Zeit kosten.

Eine neue Schrift muß ausprobiert werden. Es gibt Schreibschriften, sogar reich verschnörkelte, die in Versalien lesbar und schön zugleich sind. Die Splendor vielleicht gelegentlich, aber das große I kann so nicht verwendet werden. Auch die zweite N-Variante ist schwierig.

Auch Schmuck muß ausprobiert werden. Ich habe die Splendor zuletzt vor 20 Jahren verwendet, als ich noch ein kleiner Junge von Anfang zwanzig war und nichts über Typografie wußte außer den drei Grundregeln des Schriftsetzers. Ich weiß heute, daß wir die meisten Schriften mit zu großen Wortabständen gesetzt haben, fast jede Schreibschrift wird dadurch profan, manche wird häßlich. Die Splendor ist eine Breitfederhandschrift ohne Buchstabenverbindungen (außer in manchen Ligaturen, die man deshalb auch mit Überlegung einsetzen muß, also das ch in sch würde ich nicht als Ligatur setzen), die eng gesetzt werden muß und die Raum braucht. Die Wortabstände in den Schriftmusterkarteien sind oft gut und mit Überlegung gesetzt. Vor Versalien kann der Abstand meistens verringert werden.

— Martin Z. Schröder

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Ungedörrter Saurier packt aus · 25. Februar 2009

Es kommt vor, daß ich von Kunden herausgefordert werde derart, daß sie mit den angebotenen Schriften nicht vollkommen glücklich werden. Nun ist das Angebot in einer Druckerei mit Bleisatz naturgemäß eingeschränkt, denn die Schriften benötigen viel Platz und sind teuer. Aber im jüngsten Fall konnte ich doch noch mit einer Type für Hochzeitseinladungen im Stil der 1920er Jahre überzeugen, die allerdings gar nicht im aktiven Bestand meiner Werkstatt ist. Dahin muß sie erst kommen.

Die Splendor, vergessen, wann und wo sie erworben wurde, war noch verpackt. Ich konnte meinen Kunden nur die Schriftmusterkarte von Typort zeigen. Die volkseigene DDR-Schriftgießerei hatte die 1930 zuerst gegossene Schrift von der Schriftguß-AG Dresden “übernommen” und machte sie zu einer der meistverwendeten ostdeutschen Schreibschriften. Wenn ich ausgepackt habe, werde ich sie mit Bilden vorstellen.

Dieses Auspacken ist wirklich eigenartig. Solche Schriftpakete in Originalverpackung haben Jahrzehnte in Lagern gelegen, wurden einst von Druckereien gekauft und sind manchmal über längere Umwege in meine Werkstatt gelangt. Packe ich sie nun aus, komme ich mir wie ein Frevler vor. Wie einer, der in einem ausgebuddelten Tonkrug aus Ägypten Kaffee aufbrüht. Furchtbar. Es tut mir sogar leid, das Einwickelpapier wegzuwerfen, denn das ist ja so alt und hat so lange gedient. Und ich rupfe das nun ab, entferne die Kolumnenschnur und die Holzregletten, diese kleinen Tafeln an den schmalen Seiten des Schriftpaketes, und stelle die Lettern in den Dienst, als seien sie gerade frisch aus der Gießerei gekommen und wäre Nachschub stets zu ordern. Sie werden in Setzkästen übernommen, das zeige ich demnächst.

Auf jedem Schriftpaket findet man einen Zettel wie den abgebildeten. Gießer war offenbar ein Männerberuf, die Teiler-Arbeit (Abzählen der Menge jeder Type für jedes Paket nach einem sogenannten Gießzettel) wurde von Frauen gemacht, da scheint Typoart keine Ausnahme gekannt zu haben. Wenn ich die Druckgenehmigungsnummer richtig lese, wurde der Zettel 1967 genehmigt. Gab es damals noch die dreistellige Postleitzahl? Im Internet findet man die Jahre 1964 und 1965 genannt für die Einführung der vierstelligen Postleitzahl in der DDR. Ob nun so viele Zettel gedruckt worden waren, daß man sie noch in den 1980ern so nutzte oder ob mein Splendor-Paket vierzig Jahre lang auf den Tag gewartet hat, an dem ich es öffne — wer kann das sagen?

Jedenfalls werden meine Leser verstehen, daß ich nicht ohne innere Bewegung meiner Arbeit nachgehe. Manchmal meine ich, ein Archäologe müßte im nächsten Moment hereinkommen und mich als einen originellen Dinosaurier in seiner Höhle dörren und mit farblosem Acryl übermalen.

Mir erscheint meine Tätigkeit sowohl einsam als auch abgehoben, manchmal unverschämt, weil ich das Werkzeug benutze, statt es zu konservieren. Aber es gibt ja genug Druckerei-Museen. Sollen die doch ihre Bestände einmotten, denke ich dann wieder. Die Druckerey ist ein Ort, an dem man original Drucksachen bekommt wie 1930. Diesmal also eine Hochzeitseinladung, ich freue mich darauf. Digital ist die Splendor übrigens nicht zu haben, ich sage freundlich ätsch und zeige sie morgen oder übermorgen oder so.

— Martin Z. Schröder

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