Aufwendige Visitenkarten · 4. September 2009

Wer grafisch am Computer arbeitet, entwickelt oft ganz andere Entwürfe als ein Akzidenzsetzer wie ich, der Typografie gewissermaßen aus dem Setzkasten heraus denkt. Designer wie Patrick O. Wodtke erinnern mich aber trotzdem an früher. Als ich noch angestellter Schriftsetzer in einer Akzidenzsetzerei war, bekamen wir von Gebrauchsgrafikern Skizzen, die wir nachbauten. Axel Bertram war in der Buchdruckerei Rapputan in der Berliner Friedrichstraße dafür bekannt, besonders enge Wortzwischenräume im Satz zu bestellen, anders als wir es gewöhnlich handhabten.

POW wünschte sich Visitenkarten, die auf einer Seite mit einer Farbfläche im Beschnitt bedruckt waren, darin negativ eine Grafik, auf der Rückseite eine digital gesetzte Schrift. Beides war also nicht vom Bleisatz zu drucken, sondern vom Klischee. Die Karten sollten mit einem Farbschnitt ausgestattet werden. Als Farbangaben wurden mir Nummern aus dem HKS-Farbfächer genannt. Ich danke Herrn Wodtke für die freundliche Genehmigung, die von ihm entworfenene, gesetzte und gezeichnete und von mir ausgeführte Arbeit hier zeigen zu dürfen.

Das Klischee mußte also größer angelegt werden als das Format der Karte, um den Schnitt in die Farbfläche hineinsetzen zu können.

Das Papierformat brauchte einen Rand über die Druckfläche hinaus, damit es in der Maschine befestigt werden konnte. Gewöhnlich drucke ich auf das Endformat und setze den Farbschnitt vor dem Druck an.

Die dunkelbraune Farbe habe ich von Hand gemischt. Selbst wenn ich die entsprechende HKS-Farbdose im Regal hätte: Im Buchdruck ist der Farbauftrag höher als im Offset, mit dem der Farbfächer gedruckt ist. Das Papier mit der filzmarkierten Oberfläche und die Farbfläche des Druckbildes brauchen einen extra hohen Farbauftrag.

Eine Farbe aus der Dose würde dadurch dunkler scheinen als die Vorlage auf dem Farbfächer. Dem müßte also durch Aufhellen der Farbe entgegengewirkt werden. Dann mische ich lieber gleich. Hier also ein dunkles Braun, dazu ein Löffelchen kaltes Rot, eine Messerspitze Orange und ein Stritz Schwarz.

Nach dem Drucken und dem Beschnitt sowie dem Anschleifen der Schnittflächen wird die Farbe auf die Schnittflächen aufgetragen. Auch diese Farbe ist von Hand gemischt nach Angabe einer HKS-Farbe. Nach dem Auftragen wird die Farbe poliert und mit einem dünnen Lack überzogen.

Vor dem Schneiden wurden die Drucke mit dünnem Papier durchschossen. Der Preßbalken und das Messer in der Schneidemaschine üben einen so hohen Druck aus, daß die Farbe der Farbfläche unweigerlich auf der Rückseite der nächsten Karte abziehen würde. Außerdem wird der Papierstapel für den Farbschnitt sehr hohem Preßdruck ausgesetzt. Nach dem Schneiden habe ich die recht fest haftenden Zwischenlagen abgezogen, aber für das Verpacken zwischen den Karten gelassen, denn auch Abrieb in einem festen Päckchen wäre unschön.

Immer wenn sich ein Designer mit einer Anfrage meldet, bekomme ich es erst einmal ein wenig mit der Angst zu tun. “Designer” ist keine geschützte Berufsbezeichnung, und auch wenn es das wäre, gibt so ein Wort noch keine Garantie für typografisches Verständnis. Aber bislang hatte ich Glück mit meinem Designer-Kunden. Typografisch ist auch an diesem Entwurf von Patrick O. Wodtke nichts auszusetzen, der Schriftsatz in der PDF-Vorlage, die ich für die Klischeeherstellung benötige, war einwandfrei. Von Designern dieser Güteklasse kann ich lernen, und sie fordern mich technisch heraus: Die Kombination von Farbfläche im Beschnitt, zweiseitigem Druck und Farbschnitt erfordert genaue Planung.

— Martin Z. Schröder

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Don't miss Master Smith · 3. Juli 2009

Wie schön, wenn mir ein Auftraggeber gestattet, eine Arbeit zu zeigen. Master Smith ist eine junge deutsch-amerikanische Firma, die Bekleidung herstellt. Auf der Berliner Modemesse Bread and Butter tritt sie erstmals auf, und eine kleine Auflage von Einladungen wurde in meiner Werkstatt produziert.

Das Design der Einladungen stand in den Grundzügen fest, die Auswahl von Papier und Ausstattung wurde in der Druckerey festgelegt.

Ein Bär für Berlin, der einen Anker aus San Francisco mitbringt, wurde als digitale Reinzeichnung mitgebracht. Weil der Bär sehr viel Farbe im Druck braucht, die Schrift aber deutlich weniger, mußte er gesondert gedruckt werden.

Ich schlug vor, einen weichen Baumwollkarton einzusetzen und den Bär als Prägung zu verstärken.

Der große Tiegel bringt die für eine Prägung nötige Druckkraft mühelos auf.

Die im Entwurf verwendeten Schriften wurden ausgetauscht gegen Bleisatz, um das Handgemachte zu betonen. Zum Einsatz kamen dafür die halbfette Walbaum für die Schlagzeile …

… darunter die sehr bewegte kursive, die halbfette und magere Walbaum.

In der Internetadresse mußte etwas ausgeglichen werden, hier im Bleisatz ist zu sehen, wo zusätzliche Räume für eine gleichmäßig und gut lesbare Zeile eingebracht wurden.

Gerade die Punkte sieht man zu oft zu dicht am Text stehen, wo sie als satzschließende Punkte auch stehen dürfen, als Orientierung und wichtige Zeichen in Webadressen können sie etwas sichtbarer gemacht werden. Außerdem benötigte der nicht veränderbare Raum hinter dem letzten w von www eine Angleichung an anderer Stelle.

Die bewegte kursive Walbaum — sie ist schon recht alt und abgenutzt, aber …

… sie gibt immer noch ein schönes Bild.

Vor den beiden Druckgängen wurde die Karte …

… mit einem zweiseitigen Farbschnitt an den langen Seiten versehen. Rechtzeitig vor der Messe gab es im gleichen Design Visitenkarten mit Prägung und Farbschnitt. Und ich wünsche meinem Kunden eine erfolgreiche Messe.

— Martin Z. Schröder

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Schwarz geprägter Baum · 28. April 2009

Der große Pedaltiegel, auch Nußknacker genannt, erzeugt so starken Druck, daß man damit recht ordentlich prägen kann. Ein Magnesium-Klischee wiederum ist so hart, daß es diesen Druck aushält und als Prägewerkzeug dienen kann. Und so habe ich für die hübsche Idee von schœner.wærs.wenns.schœner.wær den nebenstehend gezeigten Baum auf einen sehr dicken Karton gedruckt. Und eben sehe ich, daß ich das eintausendste Foto in dieses Blog eingerückt habe.

— Martin Z. Schröder

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Modenschau · 15. April 2009

Mein Lieferant für Bleisatzschriften Georg Kraus packt mir gelegentlich Zugaben ein. Diesmal bekam ich ein Klischee, mit dessen Druck vor Jahrzehnten für eine Modenschau geworben wurde. Es ist in einem ausgezeichneten Zustand. Um welches Metall es sich handelt, kann ich nicht erkennen. Es ist hart, hellgrau, kein Blei, zeigt keine Oxydationsschäden. Um mir für einen bloßen Andruck die genaue Zurichtung in der Druckpresse zu ersparen, habe ich ein paar Karten aus Echt Bütten angefeuchtet. Feuchtes Büttenpapier schmiegt sich eng um das Druckmaterial und läßt ein präzises Druckbild entstehen.

Eine Firma wird nicht genannt, also mal sehen, wo ich das hübsche Bild einsetzen kann.

— Martin Z. Schröder

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Mit der Spitzfeder geschwungen · 8. August 2008

Mein Mitarbeiter, der Grafikdesigner Frank Ortmann, hat wieder einmal ein Monogramm aus zwei Buchstaben mit der Spitzfeder geschrieben. Solch ein Buchstabenbild muß erst sorgfältig konstruiert werden. Der Kalligraf überlegt sich, welche Verschlingungen möglich und sinnvoll sind und wie zwei Buchstaben harmonisch in ein schönes Bild gebracht werden können.

Gedruckt habe ich das Monogramm auf die Klappe eines Kuverts im Diplomatenformat (120 × 180 mm). Dazu gibt es eine einfache Karte mit dem vollen Namen des Karteneigners aus der Bleisatzschrift “Englische Schreibschrift halbfett” der Bauerschen Schriftgießerei. Die ich natürlich aus Diskretion nicht zeige. Das Papier ist cremefarben getönt.

In der Vergrößerung werden auch die kleinen Verdickungen deutlich, die Frank Ortmann durch den Druck der Spitzfeder erzeugt. Ich habe für dieses Monogramm ein Klischee aus Magnesium anfertigen lassen, weil sich von hartem Material besser drucken läßt als von Kunststoff. Ein Quetschen der Druckform ist kaum möglich. Das harte Metall druckt auch sehr feine Linien und Kontraste deutlich aus.

Das Klischee glänzt hier so golden, weil ich es mit Öl überzogen habe. Magnesium hat die unangenehme Eigenschaft, sehr schnell zu oxidieren. Es sieht aus, als würde das Zeug schimmeln. Feine weiße Kristalle bilden sich und werden zu einem Pelz auf dem Magnesium, bis es zerfällt. Die Klischees sind nicht teuer, aber ich würde doch gern versuchen, ihren Verfall aufzuhalten.

Bislang kann ich nach Versuchen mit anderen Klischees immerhin schon sagen, mit dieser öligen Maßnahme die Haltbarkeit zu verlängern. Wie lange das reicht, werde ich noch merken.

— Martin Z. Schröder

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