Maschinenschaden am Tiegel: Eine Woche nachdenken · 23. Februar 2020

Als ich morgens die Maschine einschaltete, den Original Heidelberger Tiegel, 1952 gebaut und fast täglich im Einsatz für alles, was mit schwarzer Farbe gedruckt wird, gab es ein Kratzen, Kreischen, Schnarren.

Das kam aus der Richtung der Riemenscheiben, auf denen der das Schwungrad treibende Keilriemen vom Motor angetrieben wird. Ich nahm die Verkleidung ab und fand darunter eine gebrochene Druckfeder und eine durchgefressene Riemenscheibe. Auf dem Foto (Vergrößerung nach Anklicken) sieht man den größeren Teil der Feder, die ich von der Welle gezottelt hatte, daneben die Abdeckung mit dem eingefrästen Schlitz. Wie lange dauert es, bis eine Stahlfeder eine Eisenplatte durchfräst? Sechs Jahre? Zwölf? Fünfzig? Dieser Heidelberger Tiegel ist nun 68 Jahre alt.

Über das graue Pulver, das sich in den letzten Jahren auf der Bodenplatte sammelte, hatte ich mich zwar gewundert, aber ich ahnte die Ursache nicht und wischte es nur weg. Ein gescheiterer Drucker als ich hätte schon eher mal unter die Verkleidung geschaut.

Ich hatte das Glück, daß der Maschinenexperte Herbert Wrede in Bremen, dem ich die beiden Geräte verdanke, noch die beiden Ersatzteile hatte: die gebrochene Feder und die durchgefressene Scheibe. Dazu schickte er mir noch ein Werkzeug, um die Abdeckung wieder präzise aufzuschrauben. Aber wie bekomme ich die Scheibe auf die Stahlfeder? Drücken und schrauben, sagte der Kollege. Und ein zweiter Mann hält an der Riemenscheibe die Welle fest.

Allerdings ist das Gewinde, mit dem die Scheibe auf die Welle geschraubt wird, sehr fein. Und wenn man eine Stahlfeder zusammendrückt, hat man wenig Gefühl übrig dafür, das Gewinde exakt aufzusetzen. Also überlegte ich, wie ich die Feder komprimiert auf die Spindel bekomme. An die ersten Versuche ging ich durchaus mit Respekt. Eine dreißig Zentimeter lange Stahldruckfeder kann Waffe werden. Und trotzdem traf sie mich im Daumenballen. Mit Pflaster und Handschuhen ging es weiter. Die Kabelbinder rutschten ständig weg. Dann gelang es mir, die Feder mit Spanngurten zusammenzudrücken. Erst mit vier Stück, dann blieben zwei übrig. Aber die Feder hatte kaum Spiel auf der Spindel der Riemenscheibe, auch mit zwei Gurten paßte die Feder nicht auf die Spindel.

Ich korrespondierte und telefonierte mit insgesamt fünf Kollegen. Ich befragte die Facebookgruppe »Heidelberger Tiegel«. Mir wurden Werkzeuge empfohlen und Techniken, aber nichts davon war brauchbar. Diese Feder bricht so selten, daß niemand mir aus eigener Erfahrung raten konnte. Ich rief einen Schlosser an, der wollte am nächsten Morgen kommen. An diesem Morgen noch im Bett meinte ich deutlicher als bisher zu spüren, etwas übersehen zu haben.

Dann stand ich vor der Maschine, und auf einmal fiel der Groschen: Statt die Feder im ganzen Stück zusammenzupressen, müßte ich ihr mehr Raum schaffen. Mehr Raum schaffte ich, wenn ich den Keilriemen, der die Riemenscheiben auseinanderdrückt, herunternehme. Dadurch gibt die Spindel der Riemenscheibe ein Stück der Welle frei, und das müßte genügen, eine zur Hälfte kompirimierte Feder aufzusetzen und die Abdeckung ohne Federdruck aufzuschrauben. Ich sagte dem freundlichen Schlosser Dudek senior (sein Betrieb in Weißensee hatte mir schon Teile für die Sanierung von Bostontiegeln gefräst und Druckfedern zugeschnitten) seinen Besuch ab und machte mich ans Werk.

Es ging flott. Nach einer halben Stunde war alles erledigt. Die Feder habe ich erst mit Spanngurten gepreßt, dann Kabelbinder eingesetzt und die Gurte entfernt. Mit einer Hand konnte ich die Scheibe aufschrauben, mit einem Gummihammer und einem Greifer einhändig genau so festziehen, daß die Sicherungsschraube sich einsetzen ließ, mit der anderen Hand eine der Riemenscheiben und damit die Welle festhalten.

Zum Schluß, nach einem Probelauf, wurden die Kabelbinder abgeschnitten und die Abdeckung aufgesetzt. Beim Anlaufen ist die Maschine jetzt viel leiser als früher. Das schleifende Geräusch der gebrochenen Feder hatte mich seit Jahren begleitet, ohne daß ich es erkannt hatte. Jeder Tiegel hört sich ohnehin etwas anders an. Jetzt läuft die Maschine ruhiger an. Nun war ich erstens froh, daß mein Tiegel wieder läuft. Zweitens war ich stolz auf meine Denkleistung. Ich bin kein Maschinenbauer. Ich bin ein sicherlich ein brauchbarer Schriftsetzer und auch Drucker, aber in Motoren und Getriebe glotze ich wie ein Esel. Deshalb freute ich mich, die Lösung nun alleine gefunden zu haben. Und drittens erwies sich die Lösung als so simpel, daß ich mich schämte, eine Woche dafür gebraucht zu haben.

Die Freude aber war so groß, wie ich sie als Folge einer Denkleistung nicht kannte. Das brauchte mich wieder ins Grübeln. Wie wichtig ist eigentlich das konstruktive Denken? Warum gibt es außer ein bißchen Physik und Elektronik keinen Schulunterricht in Konstruktion? Denn an diesem Denkvorgang fand ich interessant, daß die Weiterung des Feldes die Lösung brachte. Ich verstand endlich einmal konkret, was es bedeutet, an einem System zu arbeiten, weil dieser Vorgang so eindrücklich war: erst die Lösung nicht sehen, dann ihre Einfachheit erkennen. Ich hatte erst tagelang nur die Feder und die Spindel angestarrt und versucht, die Lösung dort zu finden. Als ich den Horizont vergrößerte und schaute, was hinter der Spindel ist, fiel mir die Lösung gleich auf. Alles greift ineinander, schon beim Drucken hat man ja diverse Einstellungen vorzunehmen: Anblasen des Papierstapels, Transport des Stapels, wenn oben Bogen weggenommen werden, Kippung der Ansaugstutzen, Einstellungen der Paßmarken, Geschwindigkeit, die den Farbauftrag und das Auftreffen des Bogens auf den Marken beeinflußt, Einstellen der Farbkonsistenz und -menge, Bestäubung, Druckregulierung, Zurichtung. Wenn nur eines nicht stimmt, wird das Produkt weniger gut.

— Martin Z. Schröder

Kommentare [1]

---

Eine Lehre ohne Ohrfeigen · 7. Juli 2012

Wie kann man denn so verrückt sein! Man greift nicht in eine laufende Maschine, und man schmeißt auch kein Werkzeug hinein! Raus! Bevor ich mich vergesse!

Mit Ausrufezeichen würde jeder Meister seinen Lehrling verfolgen, ließe er ein Werkzeug in die laufende Maschine fallen. Ein typischer Fall von ausrutschender Hand ist ohne besondere Phantasie vorstellbar. Aber es ist mir passiert. Mein lieber Heidelberger Tiegel stand zwei Tage still, weil ich Schlaukopf mit dem Spachtel im Farbwerk der laufenden Maschine hantierte. Ich habe das schon oft gemacht, was man nicht tun darf, und was ich nie wieder tun werde. Diesmal hatte ich Puder an den Händen, und der Spachtel rutschte mir aus der trockenen Hand, wirbelte kurz ins Farbwerk, flog hoch, schlug einen Purzelbaum und landete im sich in diesem Moment schließenden Tiegel.

Auch genau in diesem Moment hatte ich doch halbwegs reaktionsschnell mit bei aller Idiotie gesundem Reflex die Maschine angehalten. Aber der Spachtel steckte fest, der Tiegel ruckte und rührte sich nicht. Dabei war die Maschine gerade so schön im Gange, eine neue Seite der Goldtschen Cordbettwäsche zu drucken. Ich hätte mir in den Arsch beißen wollen vor Zorn. Wie kann man sich nur als so enormes Dusseltier beweisen.

Wer mit einer Maschine arbeitet, die 60 Jahre alt ist und deren Modell seit 30 Jahren nicht mehr produziert wird, kann keine Service-Hotline zu Rate ziehen. Man ruft Kollegen an. Lieferanten, Kenner, alte Hasen.

Die alten Hasen ließen die Ohren schlackern, als sie meine Geschichte hörten, verkniffen sich freundlich allerlei Bemerkungen und gaben mir hilfreich die nötigen Anweisungen. Das Maschinenhandbuch erwies sich auch als nützlich. Der Heidelberger Tiegel hat eine Sollbruchstelle. Legt man die frei (der 24er und der 27er Maulschlüssel wurden mit einer hölzernen Latte, Kolumnenschnur und Klebeband verlängert, weil die sechs Schrauben der Abdeckung sich ohne größeren Hebel einfach nicht bewegen wollten), kann man den Tiegel etwas ruckeln, und so konnte ich den Spachtel herausfischen. Ich werde ein Foto nachreichen vom zerdonnerten Holzgriff. Die Sollbruchstelle war heil geblieben, ich hatte das Glück im Unglück, die Maschine rechtzeitig angehalten zu haben.

Nachdem der heilgebliebene Abscherring wieder eingebaut war, lief die Maschine wieder. Weiteres Glück: der Spachtel war auf nachgebenden Aluminiumstegen gelandet (ordentliche Dellen!), nicht auf Schrift und nicht auf Eisen. Also Aufzug erneuern und Form wieder rein. Nächstes Pech, die Maschine druckte nicht mehr paßgenau. Nach weiteren Konsultationen mit einem alten Hasen bekam ich heraus, daß es nur jeder zweite Abzug war, auf dem die Drucke um mehr als eine Cicero differierten: ein Greifer war verbogen. Der gute alte Hase schickte am Folgetag einen Kurier mit neuen Greifern auf den Weg. Drei Stunden nach deren Lieferung erschien mein alter Kollege Günter Wagener, längst in Rente und kurz vor der Abreise mit den Enkeln in die Ferien, was hatte ich für ein Glück! Er hat vor vierzehn Jahren in der Buchdruckerei Rapputan in der Friedrichstraße, wo ich als Schriftsetzer angestellt war, mein erstes Buch mit Texten von Max Goldt gedruckt: “Ein gelbes Plastikthermometer in Form eines roten Plastikfisches”. Eine Stunde später konnte man nicht die Spur einer Differenz mehr ausmachen, der Tiegel läuft nun wieder paßgenau. Nebenbei bemerkt: Er hat die Maschine geprüft, den Papierlauf, den Aufzug, die Schmierung, und er war zufrieden mit mir als Maschinenführer, darob war ich froh.*

* Daß jemand einen Spachtel in die Maschine wirft, hatte er allerdings nie zuvor gehört.

Und ich? Es sind die Beinahe-Unfälle doch die besten Lehrmeister, ob im Straßenverkehr oder an der Druckpresse.

— Martin Z. Schröder

Kommentare [8]

---
   
@-zeichen, ad-magazin, adana, adrian frutiger, adsh, agitator, ahle, akira kobayashi, akko, akzidenz, akzidenzen, akzidenzier, akzidenzsatz, akzidenzsetzer, albert kapr, albrecht dürer, aldus, alltag, altarfalz, anders hofgaard, andreas krause landt, andreas seidel, anglaise, anja wrede, antipädagogik, anzeigen, archimedes, arjowiggins, arno drescher, arrighi, astrid lange, atlas van de nieuwe nederlandse vleermuizen, auftragskunst, aufzug, ausbildung, ausgleichen, ausschießen, ausschließen, ausschluß, ausschlußregeln, ausstechen, ausweis, autsch, axel bertram, balzac, banknoten, barbara wrede, baskerville, bauersche gießerei, baumwolle, baumwollkarton, baumwollpapier, belehrung, berlin, berliner zeitung, berufsbezeichnungen, berufskrankheiten, berufssprache, beschnitt, bibeltypografie, bigband, bilderdruck, bildungsurlaub, billig, bittkarte, blei, bleikrankheit, bleilaus, bleilettern, bleilinien, bleisatz, bleisatzaltar, bleisatzgasse, bleisatzmagazin, bleischrift, blindmaterial, blindprägung, block-signal, blocksatz, blogfotos, blumen, bodoni, bologneser kreide, boston-presse, bostontiegel, brand eins, breitbahn, briefbogen, briefkarte, briefkassette, briefmarken, briefpapier, briefschatulle, brockhaus, bronzieren, broschüre, bruchziffern, buchbinderei, buchblock, buchdruck, buchdruckerei, bucheinband, buchgestaltung, buchkritik, buchkritik retrodesign, buchtypografie, bärbel bohley, c. wright mills, calligraphiques noires, cancellaresca, carl winkow, chefinnen in bodenlangen jeansröcken, chevalier, christian klünder, cicero, compliment, computersatz, conqueror, cordbettwäsche, cranelettra, dada, damenformat, damianus moyllus, dankeskarte, danksagung, danksagungen, ddr, delbanco, delphin, design, design carte blanche, detailtypografie, diamant, didot, dienstleister, digitales design, digitalisierung, diplomatenformat, dirk lange, diskretion, divis, dramensatz, dreiseitenschneider, dreiviertelfett, drucker, druckerey, druckergruß, druckermarke, druckerschluck, druckerschwärze, druckerwappen, druckfarbe, druckfarben, druckform, druckgrafik, drucköl, dtp, duodezimalsystem, durchschießen, durchschuß, dürer, echo, echt bütten, egyptienne, einbruch, ein gelbes plastikthermometer in form eines roten plastikfisches, einladung, einladungen, einladung zum tee, einschießen, elegance, elementar, elementare typografie, emil kahle, empfehlungskarte, enge block, englische linie, englische schreibschrift, entschuldigung, entwurf, erika-mono-fraktur, erler-versalien, ernst schneidler, etikett, excelsior, exlibris, fachwörter, fadenknotenheftung, falzkegel, familie, familienanzeigen, familiendrucksachen, familiennamen, farbdruck, farbe, farbenlehre, farbmischung, farbschnitt, farbzylinder, fdgb, fdj, fdp, fedrigoni, fehler, festliche ziffern, fett, fibel, figaro, firnis, fisch, fliegenkopf, florian hardwig, flott, fond, fontane, format, formularsatz, forum, forum für bleisatz, fotosatz, fraktur, frank ortmann, franz dinda, freinet, fremdsprachensatz, friedrich forssman, friedrichstraße, friedrich wilhelm kleukens, frontispiz, fundamental, futura, fälschen, galvano, ganz grobe gotisch, garamond, gebrauchsgrafiker, gebrochene schriften, geburtsanzeige, geburtsanzeigen, geburtstagskarte, geburtstagsrede, gedichtsatz, gefängnis, geheimdienstausweis, gehrungen, gelddruck, gemeine, genesungswünsche, georg kraus, georg maurer, georg trump, georg weerth, gerd haubner, gerhard henschel, gerrit noordzij, gert wunderlich, geräusche, geschenkartikel, geschichten, geschmack, geschäftskarten, gestaltung, gill, glatter satz, glaßbrenner, globalisierung, goethe, gohrsmühle, gold, golddruck, goldener schnitt, goldschnitt, gong, gotische, grandezza, gratulation, graupappe, gravira, griffo, grobe gotisch, grußformel, grußkarte, grußkarten, gudrun zapf-von hesse, gummireglette, gummituch, gustav seibt, gute alte zeit, gutenberg, gutschein, günter gerhard lange, h. berthold ag, hadern, halbfett, halbgeviert, hampelmann, handgießgerät, handsatz, handsatzlettern, handsatzschriften, handschrift, handwerk, handwerkskunst, hans-joachim behrendt, hans-joachim schauß, hans eduard meier, hans joachim behrendt, hans peter willberg, harmonisieren, harmonisierung, hauck & bauer, haupttitel, hausbau, havarie, heidelberger tiegel, heidsieck, helion, helmut matheis, herbert thannhaeuser, hermann zapf, hermann zehnpfundt, hochprägung, hochzeitsdrucksachen, hochzeitseinladungen, holzlettern, holzschrift, holzstich, hurenkind, hölderlin, ilya lipkin, impressum, imprimatur, imre reiner, initial, irmgard keun, jaguar, jahreswechsel, jan tschichold, japanbütten, japanpapier, johann schönsperger, journalist, kalkulation, kalligrafie, kalligraphie, karl dall, karlgeorg hoefer, karte zum jahreswechsel, katz & goldt, kavalier, kegelhöhe, kilopreis, kinder, kippen, klima, klingspor, klischee, knockout, koks, kollationieren, kolumnenschnur, kompreß, kondolenz, konkordanz, kontakt, konzept, kopenhagen, koralle, korrektor, korrektur, korrespondenzausstattung, kredit, kreissatz, kristall, kritik, kuh, kunst, kupferstich-antiqua, kurrent, kursiv, kurt scheel, kurt schwitters, kurt weidemann, kurze farbe, kyrillisch, känguruh, könig kunde, landt verlag, lange farbe, langes s, largo, laufrichtung, legasthenie, legende, lehrauftrag, lehre, lehrgeld, leiche, leipzig, leipziger schule der typografie, lektüre, lesenlernen, lesung, letter, lettering, letterpress, letterpress berlin, liber berlin, licht, lichte futura, lichte koralle, lichte largo, lieblingsschrift, ligatur, ligaturen, lignin, linienrahmen, linolschnitt, linotype, lrs, lucina, ludlow, ludwig & mayer, mager, magnesiumklischee, manieren, mark twain, marmorpapier, martin mosebach, martin wilke, maschinenrevision, maschinensatz, maulbeerbaumbütten, max bill, max goldt, maxima, mediäval-antiqua, mediävalziffern, mehrfarbdruck, meister-ornament, meister-ornamente, merc, mergenthaler, messer, messerwechsel, messing, messingspatien, metall, mikrotypografie, minuskelziffern, mittelalter, monogramm, monotype, morgenstern, morris fuller benton, museum, museum der arbeit, musik, märchenschloß, neon, netzwerke, neues deutschland, neufville digital, neujahrskarte, neusilber, neutralisieren, neutralisierung, niccoli, niels borch jensen, nils borch jensen, nonpareille, notizblock, numerierwerk, nußknacker, nva, offizin, oht, opazität, ornament, ornamente, ostern, oxydativ trocknend, papier, papierberechnung, pardon, pardon-karte, patrick griffin, paul renner, paul sinkwitz, pedal-tiegel, pelletier, penisg'schichterln aus dem hotel mama, perforation, perl, peter gericke, petit, philosophie, pingeligkeit, pinzette, pionierpalast, plakat, plantin, pop'set, postkarte, postkarten, pracht-antiqua, praktikum, presse, prillwitz, privatkarte, prägedruck, prägen, prägung, punkt, punzen, putzlappen, puzzle, pädagogik, quadrat, quadraten, quadräteln, qualität, quittungsblock, ralf dahrendorf, randausgleich, rapputan, rautendelein, reden, reglette, reihenentwurf, reklamation, reklame, renaissance, renaissance-antiqua, reporter, richard sennett, rillen, robin rhode, rohbogen, romana, rudi arndt, rudi benzien, ruf, rumpelkutscher, rundfunk, rundsatz, rupfen, russisch, römische antiqua, saphir, satzbau, satzregeln, satzspiegel, schablonenschrift, schaftstiefelgrotesk, schattierung, schere, schilkin, schiller, schließform, schmakazien, schmalbahn, schmalhalbfett, schmalmager, schmitz, schmuck, schmutztitel, schnaps, schneekönigin, schneidemaschine, schneiden, schnellhase, schnellschüsse, schonensche straße, schreibgerät, schreibmaschine, schreibmaschinenschrift, schreibschrift, schrift, schriften, schriftgießerei, schriftgrad, schriftguß, schriftguß-ag dresden, schriftkonstruktion, schriftlinie, schriftmischung, schriftmusterkartei, schriftschnitt, schriftsetzer, schrägsatz, schulausgangsschrift, schuld, schule, schulprojekt, schutzumschlag, schwarz, schweizerdegen, schöndruck, schönhauser allee, schönheit, seidenpapier, semjon, senioren, serifen, service, setzer, setzereimöbel, setzersaal, setzkasten, setzregal, setzschrank, shop, signatur, sinfonie, sinkwitz-gotisch, solemnis, sonderzeichen, sonett auf den drucker, sozialarbeiter, spatien, spationieren, spatium, spiegelschrift, spiel, spielen, spielwiese, spielzeug, spieß, spiralsatz, spitzfeder, splendid, splendor, sprachkritik, staat, stehkragenproletariat, steile futura, stempel, stereotypie, sterlingsilber, stilkunde, stilprinzipien, stradivari, stradivarius, stulle, stundensatz, super-grotesk, symphonie, tabellensatz, tannengrün, taufe, technologie, telefon, telefonzeichen, tellern, thank you notes, tiefdruck, tiegelpresse, tischkarten, titanic, todesanzeigen, tom wolfe, transport, transpress-verlag, trennregeln, trump-gravur, tschichold, type, typengreif, typoart, typograf, typografie, typografik, typografischer punkt, umzug, unger, unger-fraktur, unordnung, unterricht, unterschneiden, unziale, valter falk, vergilben, versales ß, versalien ausgleichen, versalziffern, verzeihung, video, vignette, vignetten, villard de honnecourt, villardsche figur, visitenkarte, visitenkarte als klappkarte, visitenkarten, visitenkartenetui, visitenkartensonderfunktion, volta, vormelder, walbaum, walter klier, walter schiller, walter tiemann, walzen, waschbenzin, waschsand, wegschlagend trocknend, weihnachten, weihnachtsgeschichte, weihnachtsschmuck, werksatz, werkzeug, werner klemke, widerdruck, wiener grotesk, wilhelm berg, william h. golding, winkelhaken, wirtschaftsleben, wodka, wolfgang eickhoff, wolfgang holtz, wolfgang stahr, wolfgang thierse, workshop, zahlen, zeilenhacker, zeitung, zeitungsgrotesk, zentenar-fraktur, zentrale grafische lehrwerkstatt, zerkall, zierversal, zu klampen, zurichten, zurichtung, zuschuß, zweifarbendruck, zwiebelfisch, zwiti, ß, ärger