12 vor 10 · 8. Februar 2008

Dank Jahr der Mathematik habe ich in der F.A.S. vom letzten Wochenende gelesen, daß das Duodezimalsystem dem Dezimalsystem früher vorgezogen wurde, weil die 12 öfter in ganze Zahlen teilbar ist als die 10. Ja, natürlich! Mit dem Dezimalsystem würde ich ja in der Werkstatt verzweifeln.

Eine Cicero ist 12 Punkte stark, und 12 ist teilbar durch 1, 2, 3, 4 und 6. Wäre die Cicero nur 10 Punkte stark, könnte ich sie nur durch 1, 2 und 5 teilen.

Beispielsweise Regletten (nichtdruckendes Blindmaterial: Zeilenabstände) gibt es in der Stärke 1, 2, 3, 4, 6 und 12 Punkt.

Da rechne ich nun schon seit 24 Jahren im Duodezimalsystem und hab mir nie Gedanken gemacht, warum die 12 das System bestimmt. Dachte immer, das sei eben wegen des Alters und weil die Uhr ja auch 12 Stundenpositionen hat und 12 Monate das Jahr und 12 Jäger und 12 faule Knechte und 12 Brüder durch die Märchenwelt zwölfen.

Danke, Mathematiker!

Mir wurde Mathe ziemlich sympathisch, nachdem ich vor 7 Jahren hinter 7 Bergen ein Interview mit dem Leibniz-Preisträger Günther M. Ziegler, der inzwischen Präsident der Deutschen Mathematiker-Vereinigung ist, fürs Magazin der Berliner Zeitung geführt hatte, das mir heute noch ausnehmend gut gefällt. Es ist im Archiv der Zeitung hier zu finden. Mathematik als Angelegenheit der Schule kommt bei Mathematikern nie gut weg, in unserm Gespräch damals kritisierte Ziegler etwa:

Was zu wenig vermittelt wird, sind Fertigkeiten, die der intelligente Zeitungsleser können sollte.

Zum Beispiel?

Eine Statistik interpretieren, ein paar Dinge über die Börse wissen, etwas über Lotto. Ich habe den Eindruck, man hätte in der Schule ein bisschen mehr Wahrscheinlichkeitstheorie machen sollen und Dinge behandeln, die einen direkteren Bezug zum Leben haben. Mathematik ist so vielfältig, warum also machen wir immer noch wie vor hundert Jahren Geometrie, Algebra, Analysis und sonst fast nix?

— Martin Z. Schröder

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Eine Klingelleiste ins Mittelalter · 4. November 2007

Wenn mein Drucker-Kollege mir einst zurief: „Martin, bring mir mal ’ne Achtel auf fünf“, dann war das Berufssprache. Als ich in den 1990er Jahren Sozialarbeiter im Gefängnis war, lernte ich, was ein „Vormelder“ ist: Ein Formular, auf dem der Gefangene seine Wünsche mitteilt, beispielsweise ein Gespräch mit dem Sozialdienst anmeldet. Als ich später für Tageszeitungen als Journalist arbeitete, sprach man davon, daß Artikel „heute mitgehen“, womit man meinte, daß sie morgen in der Zeitung („im Blatt“) stünden. Und ein „Zwiti“ ist eine kleinere Überschrift im Text, ein „Zwischentitel“. So etwas kennt nicht nur jeder, der einen Beruf ausübt, auch andere Gruppen entwickeln eigene Sprach-Elemente. Kinder unter sich beispielsweise sind manchmal für Erwachsene ohne ständigen Kinder-Kontakt kaum zu verstehen. Und auch zwischen manchem Herr und Hund entwickelt sich eine eigene Art der Verständigung. Wie Gruppen funktionieren und wie wir unsere sozialen Rollen in unterschiedlichen Umgebungen ausfüllen, weiß man seit dem Klassiker „Homo Sociologicus“ von Ralf Dahrendorf.

Interessant wird Berufssprache, wenn sich etwas mehr als die Gepflogenheit einer Vereinfachung dahinter verbirgt. „’ne Achtel auf fünf“ heißt in der Buchdruckerei, im Bleisatzgebiet: die Reglette (eine Bleischiene, die als Zeilenabstand benutzt wird) in der Stärke eines typografischen Punktes und der Länge von 11520 Punkten. (Korrektur am 17. Mai 2010 nach Kommentar Nr. 5: 240 Punkte, nicht 11520, wie bin ich darauf nur gekommen? Also 5 Konkordanz à 48 Punkt sind 240 Punkt.) Der typografische Punkt (p) ist die kleinste Maßeinheit der Typografie. Dabei ist bis heute Punkt nicht gleich Punkt. Aber zu dieser Geschichte ein andermal mehr.

Früher wurden Schriftgrade nicht in Punkt angegeben, sondern hatten eigene Namen. Im Duodezimalsystem, das auf der 12 beruht (im Gegensatz zum Dezimalsystem mit der 10 als Bezugszahl), hatten 12p den Namen Cicero: benannt nach einer 1466 gedruckten Ausgabe mit Briefen Ciceros in dieser Schriftgröße. Solche Hintergründe machen die Sprache interessant, wenn nämlich Kultur- und Zeitgeschichte sich darin spiegeln.

Andere Schriftnamen wie etwa „Nonpareille“ (6p) erklären sich selbst: Ohnegleichen. Sie war im Spätmittelalter die kleinste und noch gut lesbare gedruckte Schrift. Warum nun der Grad „Petit“ (die Kleine, 8p) so wichtig ist, daß er für die oben genannte „Achtel“ herangezogen wurde, das weiß ich nicht. Vielleicht liest dies jemand, der helfen kann? Wenn damals der Drucker von mir etwas in der Stärke einer Achtel haben wollte, meinte er nämlich die Stärke von einem Punkt, woraus sich ja ergibt, daß Petit (8p) die Bezugsgröße für den Begriff war. Warum nur? Außer daß Petit ein Drittel von zwei Cicero ist, fällt mir dazu nichts ein. Ein Schriftsetzer hat übrigens das Kopfrechnen für einige Zahlenreihen besser drauf als für andere: mit 6, 8 und 12 wird viel gerechnet.

Und mit der „fünf“ in der Formulierung waren fünf Konkordanz gemeint. Die nächstgrößere Maßeinheit. Also: 12p = 1 Cicero, 4 Cicero = 1 Konkordanz. Das sind knapp 2 Zentimeter. Der auch aus der Literaturwissenschaft bekannte Begriff leitet sich aus der Bibeltypografie ab, wo diese schmale Satzbreite für die Konkordanz genannten Verzeichnisspalten bestimmt wurde.

Wer sich also im alten typografischen Maßsystem des Bleisatzes bewegt, hat sozusagen die Klingelleiste des Mittelalters vor Augen und kann jederzeit ein Türchen zu einem Wissensgebiet öffnen. Wenn man sich seinen Beruf so zu eigen machen kann, entwickelt man große Zuneigung. Jedenfalls mir geht es so: Ich fühle mich in einem Kontinuum, ich führe eine Sache weiter, ich bin im Bleisatzgebiet zu Hause – und entdecke darin immer wieder neue Kämmerchen.

Heute spielen diese Begriffe für zeitgemäße Gebrauchsgrafiker und Typografen keine Rolle mehr. Das ist kein Verlust. Die Möglichkeiten des Computer-Satzes sind viel feiner, als daß es Sinn ergäbe, jeder Schriftgröße einen Namen zuzuordnen. Die alten Begriffe gehören ins alte Handwerk, sie wären heute eher hinderlich als hilfreich. Und es ist zugleich nichts als sehr hübsch, ein paar Nischen zu wissen, wo die Klingelleiste ins Mittelalter noch benutzt wird.

— Martin Z. Schröder

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