Ende der Funkstillen · 18. September 2014

Es gibt Workshops, und es gibt Ideen. Der Grafikdesigner Jan Bisson brachte einige mit, und im Gegenzug zeigte ich ihm ohne das Buchen eines Workshops, wie man in Blei einen Glatten Satz (Blocksatz) herstellt, bei dem durch das Verringern oder Erweitern der Wortzwischenräume nach einem umfangreichen Regelwerk alle Zeilen auf eine Länge gebracht werden. In der sogenannten Spitzkolumne verjüngt sich der Block nach unten. Die Idee, eine Karte zur Unterbrechung oder zum Beenden einer Kommunikationspause (Funkstille) zu drucken, gefiel mir so gut, daß wir ein Produkt daraus gemacht haben. Text und Entwurf sind von mir, und dem Bleisatz zeigte sich der talentierte Mr. Bisson absolut gewachsen: Ich kann mich nicht erinnern, wann zuletzt jemand mit so kurzem Anlauf eine so hohe Satzqualität zustande gebracht hat. Wenn die Zeilen nämlich nicht gleichmäßig ausgeschlossen sind, bekommt das der Drucker im Schließrahmen der Druckmaschine unangenehm zu spüren.

Die Regeln für das Ausschließen im Handsatz habe ich vor etlichen Jahren einmal als Unterrichtsmaterial zusammengefaßt, man kann sie hier herunterladen.

Diese Karte wird im Raritätenkabinett der Werkstatt angeboten. Handsatz aus Walbaum, die Überschrift wurde aus der Unger-Fraktur gesetzt.

Auf diesem Foto ist der Text besser zu lesen, in der Vergrößerung zeigen sich allerdings auch Schwächen der Schrift, die man in Originalgröße nicht erkennt.

Auch das Ornament ist aus Blei. Und wir haben einige Zeit überlegt, welches wir aus dem Fundus wählen.

Es sollte zur Schrift passen, durfte nicht zu lang sein, damit man die Karte als Absender unterschreiben kann. Und es sollte der gesamten Form einen guten Schluß geben.

Auf diesem Bild sieht man eine kleine Bleisatz-Eigenheit: In dem Wort »begreiflich« werden »f« und »l« nicht zur Ligatur verbunden. Setzt man sie aber einzeln unbedacht zusammen, würde der überhängende Kopf vom »f« keinen Platz haben, sondern abbrechen. Also wurden hier sogenannte Spatien (einen halben und einen viertel Punkt – 1 Punkt = 0,376 mm) zwischen die beiden Lettern gesetzt, um dem Kopf vom »f« den erforderlichen Raum zu geben.

Der zusätzlich gesetzte Raum zwischen den beiden Buchstaben stört im Druckbild nicht. Man denkt sich nur: Schade, daß es keine Variante des Versal »V« mit Überhang gibt, dieses Loch schlösse man doch gern.

— Martin Z. Schröder

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Modisches Zeug · 22. Juli 2011

Viel ungeratenes Zeug schluckt erst der Briefkasten, dann der Papierkorb. Welche Komik fälschlich als modern verstandenen Entwürfen innewohnt, offenbart der Vergleich zweier Drucksachen aus der heutigen Post. Die Weihnachtskarte als Muster einer Kollektion von Vordrucken ist mit demselben Konzept entworfen worden wie die Einladung zu einer technischen Messe.

Beide Karten zeigen helle auf dunkle Schrift, und zwar serifenlose Versalien. Wir sehen statt weißer Papierfarbe auf der Weihnachtskarte eine silberne Folienprägung, die Einladung ist auf silberfarbenes Metallicpapier gedruckt. (Ist Silber das neue Weiß?) Der Textblock füllt die Kartenhöhe, dazu gibt es als Gegenrhythmus ein kleineres Element, hier in beiden Drucksachen eine einzeln gestellte Zeile. Jeweils eine Schmuckfarbe ist wegen schlechter Anwendung keine Bereicherung: für die Technik ein kaltes Blau, für Weihnachten ein schrilles Orange in der Fläche, beides ungemütlich. Auf der Einladung hat das Firmenzeichen einen in Papierbogenform gezeichneten Stern (über dem gerade ein Planet grell verglüht), die Weihnachtskarte kommt freilich auch nicht ohne Stern aus. Die Messekarte hat dann noch einen Mars oder so etwas im Hintergrund und viele weitere Himmelskörper, die Bildsprache beider Karten ist also Kosmisch.

Es ist wahrlich nicht einfach, einen Entwurf zu finden, der ganz neu ist. Aber wenn man etwas macht, das schon etliche Male dagewesen ist, muß es dann so altbacken und altmodisch aussehen wie die Neuausrufung der 1950er Jahre als Revival der frühen 1930er? So ein bißchen Bauhaus mit ein bißchen Grafik und Spielerei? Plüschbären als Schlüsselanhänger! Die Anwendung von vielfach dagewesenen Entwurfsmitteln zieht Häßlichkeit nicht zwangsweise nach sich, man muß nur die richtigen aussuchen. Dazu braucht es Geschmack, und wo der nicht ausgebildet ist, da regnet es Blocksatz mit Metallicfarben.

Beide Karten offenbaren Gefühlskälte, bei der Weihnachtskarte fällt es noch unangenehmer auf. Es gibt in beiden Entwürfen keine Schönheit, kein Bemühen um Eleganz, keinen Schwung und keinen Sinn. In beiden Fällen hat der Textinhalt mit dem Entwurf nichts oder wenig zu tun. Beide sind öde und gewöhnlich — und gehen nunmehr den Weg ins Körbchen, auf daß sie wieder zu einem sinnvollen Produkt, also zu Papier werden.

— Martin Z. Schröder

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Eine ordentliche Portion Schriftsetzerwissen · 13. Oktober 2008

Heute möchte ich meinen verehrten Lesern einen tiefen Einblick in das Schriftsetzerhandwerk geben. Für Akzidenzen, also Visitenkarten, Briefpapier, Geburtsanzeigen und ähnliche Arbeiten, wie sie in meiner Werkstatt hergestellt werden, kommen die Regeln, die ich im folgenden notiere, selten zur Anwendung. Aber in dem Büchlein von Max Goldt sind sie in dem Text „Aus einer französisch-britischen Koproduktion über die Häßlichkeit“ lehrbuchhaft befolgt worden.

Der Setzer kennt neben den freien Satzarten für Text drei Möglichkeiten des Satzes: Den Glatten Satz, heute auch Blocksatz genannt, vor allem für Bücher und Zeitungen; alle Zeilen darin sind bis auf die letzte (und ggf. die erste eines Absatzes, wenn sie eingezogen wird) gleich lang. Im Flattersatz wird kein Wort getrennt, die Zeilenumbrüche werden manchmal auch nach dem Sinn vollzogen. Gedichte werden im Flattersatz gesetzt. Beim Rauhsatz wird die Silbentrennung angewendet, aber die Zeilen werden nicht auf eine identische Länge gebracht. Flatter- und Rauhsatz können sowohl links- als auch rechtsbündig gesetzt werden, das heißt entweder ist links eine gerade Satzkante, die Zeilen laufen nach rechts aus, oder umgekehrt. Schließlich kann der Satz auch axial angeordnet werden – alle Zeilen werden auf die Mitte der Kolumne gestellt.

Die meiste Arbeit macht im Handsatz der Glatte Satz. Es gibt ein Regelwerk für seine Herstellung. In meiner Lehrzeit wurde größte Aufmerksamkeit darauf gelegt, jede Zeile wurde von meinen Lehrmeisterinnen (in beiden Lehrjahren wurde ich vorwiegend von Meisterinnen unterrichtet) nachgerechnet.

Als ich an der Potsdamer Fachhochschule im Fachbereich Design Studenten unterrichtet habe, war es in den wenigen Unterrichtsstunden nicht möglich, dieses Regelwerk einmal praktisch anzuwenden, aber ich habe es aufgeschrieben und den Interessenten überlassen.

Die Quelle für die Regeln ist diesenfalls das Buch von Friedrich Bauer: Anfangsgründe für Schriftsetzerlehrlinge, 4. Auflage, Verlag von Klimsch & Co. in Frankfurt am Main 1912. Ich habe die Regeln redigiert und überarbeitet, aktualisiert, ergänzt und einige Erläuterungen eingefügt, etwa zur Begradigung der Satzkante.

Das Ausschließen im Werksatz (Glatter Satz)

Beim Absetzen der Wörter des Manuskriptes wird nach jedem Wort ein Ausschlußstück mit in den Winkelhaken gesetzt, um die einzelnen Wörter deutlich voneinander zu trennen. Am Ende der Zeile wird sich nun herausstellen, daß der gegebene Text die Zeile nicht vollständig füllt oder daß vom letzten Wort ein kleiner Rest in der Zeile nicht mehr Platz findet. Die Zeilen müssen aber ohne Ausnahme den Winkelhaken tadellos füllen, damit sie später im Abdruck auf dem Papier die gleiche Breite haben. Um diese gleichmäßige Breite zu erzielen, muß nun der Setzer die vorläufig durch Drittelgevierte gebildeten Wortzwischenräume je nachdem vergrößern oder verkleinern (erweitern oder verringern), er muß die Zeilen ausschließen. Ein sorgfältiges Ausschließen ist für das gute Aussehen des Satzes von großer Wichtigkeit, und für den angehenden Setzer ist es die nächste Aufgabe, sich die zahlreichen Regeln zu merken, die eine jahrhundertelange Übung für das Ausschließen gefunden hat. Grundsätzlich gilt die Regel, daß Verringern vor Erweitern geht, denn der enge Satz bildet das Ideal für eine schöne Kolumne und Buchseite.

Gewöhnlicher Werk- und Zeitungssatz wird mit „Drittelgevierten“ gesetzt (im Zweifel wird der engere Wortzwischenraum gewählt, also bei Satz aus Korpus (10p) wird mit 3p Wortzwischenraum gearbeitet); beim Satz schmaler Schriften (namentlich bei schmallaufenden Kursiven) und in anderen besonderen Fällen wird auch oft ein kleineres Ausschlußstück genommen. Kolon, Semikolon, Frage- und Ausrufezeichen werden gleich beim Setzen durch ein Spatium (1p, auch Achtel-Petit genannt) vom vorhergehenden, also zugehörigen Worte getrennt.

Wenn nach dem letzten Wort einer Zeile nur noch so wenig Raum übrigbleibt, daß für das nächste Wort (bzw. die erste Silbe desselben) mehr als die Hälfte des notwendigen Raumes fehlt, ist der vorhandene Raum gleichmäßig zwischen die Wörter der Zeile zu verteilen: die Zeile ist auszusperren. Das Aussperren darf nun keineswegs willkürlich geschehen, sondern es ist eine gewisse Reihenfolge dabei einzuhalten, die als ungemein wichtige Grundregel für den Schriftsatz ausführlich erklärt werden soll.
1. Zuerst wird vor jedes in der Zeile vorkommende Komma (also zwischen Wort und Komma) ein Punktspatium (ein Metallstück von 1p Stärke, also 0,376 mm) gesteckt; nur zwischen r in der Fraktur und r, v, w, y in der Antiqua (kann in der kursiven abweichen) und einem Komma vermeidet man das Erweitern, weil schon durch deren Form zwischen Buchstaben und Komma eine kleine Lücke entsteht. Kommt in der Zeile ein Kuppelwort (getrenntes Wort) vor, so wird zu beiden Seiten des Divises (also des Bindestriches) ein Punktspatium gesteckt; trifft das Divis vor ein A, T, W, Y, so kommt nur vor das Divis ein Spatium, damit das Divis in der Mitte zwischen den Wortteilen steht, z.B. in Gesang-Verein, Eisenbahn-Tarif.
2. Bleibt jetzt noch Raum für einige feine Spatien übrig, so werden zunächst die Räume hinter dem Komma, Kolon, Semikolon, Frage- und Ausrufezeichen (falls letztere im laufenden Satz vorkommen, also nicht am Satzende stehen) um ein Spatium vergrößert, da diese Zeichen den Satz zergliedern und für den Leser Ruhepunkte bilden; ein um ein geringes vergrößerter Raum wird hier die Lesbarkeit erhöhen.
3. Dann kommen die Räume vor den kleinen Anfangsbuchstaben an die Reihe, und zwar zuerst diejenigen hinter, vor oder zwischen Buchstaben, die nach oben oder unten streben; in der Fraktur sind dies: b, ch, d, f, g, h, j, k, l, p, q, ?, Ligaturen mit ?, etwa ß, sodann x, y, z; in der Antiqua: b, d, f, g, h, j, k, l, p, q. Darauf folgen dann die Räume vor oder zwischen den übrigen Gemeinen und unter diesen zuletzt diejenigen mit teilweise überhängendem Bilde, wie r in Fraktur und r, v, w, y in Antiqua (Abweichungen bei Kursiven).
4. Wenn nun noch Raum übrig ist, so wird auch vor die Versalien ein Spatium gesteckt; im Antiquasatz vor A, T, V, W, Y zuletzt. Sind die sämtlichen Wortzwischenräume einer Zeile mit Punktspatien vergrößert und ist damit die Zeile noch nicht gefüllt, so müssen statt der Punktspatien 1½-Punkt-Spatien genommen werden. Dabei ist wieder genau dieselbe Reihenfolge einzuhalten, wie sie zuvor angegeben wurde. Genügt dies noch nicht, dann kann
5. nach dem Punkt und nach Frage- und Ausrufungszeichen, sofern letztere einen Satz beschließen, noch ein feines Spatium eingestellt werden. Wenn in Ausnahmefällen eine weitere Vergrößerung der Räume nötig ist, dann wird das 2-Punkt-Spatium zum Ausschließen benutzt und auch hier dieselbe Reihenfolge eingehalten. Damit ist in der Regel die äußerste Grenze für die Vergrößerung der Wortzwischenräume in gutem Werksatz erreicht.

Das Spatium wird immer an die rechte Seite des Normalausschlusses gesetzt; dadurch wird das Ablegen des Satzes erleichtert.

Geht eine Zeile derart aus, daß noch einige übrigbleibende Buchstaben in dieselbe hineingenommen werden möchten, so sind die normalen Zwischenräume zu verkleinern. Dieses „Rückwärtsausschließen“ hat in allen Fällen zu geschehen, wenn das letzte Wort oder die letzte Silbe schon mehr als zur Hälfte in der Zeile Platz gefunden hat. Der Normalausschluß muß gegen das nächst kleinere Ausschlußstück ausgewechselt werden, und zwar so oft, bis der fehlende Raum gewonnen ist.

Die Verkleinerung der Wortzwischenräume geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie die Vergrößerung, also in folgender Ordnung:
1. Der Raum hinter dem am Satzende stehenden Punkte, Frage- und Ausrufezeichen wird um ein Spatium verkleinert;
2. vor Versalien;
3. vor Wörtern mit kleinen Anfangsbuchstaben unter Berücksichtigung der Ober- und Unterlängen, letzteres insofern, als die Räume vor diesen erst dann verengert werden, nachdem diejenigen vor den übrigen Gemeinen berücksichtigt sind;
4. nach dem Komma sowie Frage- und Ausrufungszeichen, wenn letztere innerhalb eines Satzes vorkommen;
5. nach Kolon und Semikolon.

Mehr als um die Hälfte dürfen die normalen Wortzwischenräume nur in dringenden Ausnahmefällen verkleinert werden, auch ist es zu vermeiden, daß weit ausgesperrte und eng ausgeschlossene Zeilen dicht aufeinander folgen.

Beim Ausschließen im Winkelhaken geschieht aus praktischen Gründen das Verengern (Verringern) gleichwertiger Räume von rechts nach links, das Aussperren (Erweitern) von links nach rechts, wobei jedoch die gleichmäßige Verteilung über die ganze Zeile nicht aus dem Auge gelassen werden darf, damit nicht alle Zeilen vorn weit und hinten eng erscheinen.

Ausgangszeilen werden mit Quadraten gefüllt; die außer diesen noch notwendigen kleineren Ausschlußstücke sind hinter das letzte Schriftzeichen zu stecken, das kleinste der Schrift am nächsten. Beträgt der in einer Ausgangszeile frei bleibende Raum weniger als ein Geviert, so ist er zwischen die Wörter zu verteilen, andererseits muß die den Ausgang bildende Zeile den Einzug des folgenden Absatzes noch überragen.

Die rechte Satzkante wird begradigt, indem das Divis (Bindestrich) 1½ Punkt nach rechts herausgezogen wird. Dies kann auch für andere Satzzeichen mit viel Fleisch gelten.

Zu den Aufzählungen einzelner Buchstaben und dazugehörigen Anweisungen ist zu bemerken, daß der Setzer auf das Bild der Type achten soll und nicht schematisch ausschließen. Ein kursives v oder w kann rechts deutlich weniger Fleisch haben als dieselben Buchstaben in gerader Schrift.

Im maschinellen Bleisatz auf Maschinen wie der berühmten Zeilengußsetzmaschine Linotype konnte der Blocksatz nicht typografisch genau hergestellt werden. Die Wortabstände werden durch das Einschlagen eines Keils gleich weit gemacht und die Zeile wird derart ausgetrieben auf die benötigte Breite. Dieser technische Fortschritt ging also mit einem typografischen Verlust einher. Aber auch der gewöhnliche Handsatz mit den oben genannten Regeln war schon ein Rückschritt gegenüber der Art Gutenbergs, für die gleichmäßige Zeile verschieden breite Buchstaben zu gießen, die solange ausgetauscht wurden, daß alle Zeilen bei gleichen Wortabständen auf eine Breite kamen. So hat Gutenberg formvollendet die handschriftlichen Kolumnen in den Büchern seiner Zeit nachgeahmt.

Ich kenne die Computerprogramme für die Herstellung von Büchern nicht, aber es müßte möglich sein, heute wieder Zeilen so auszugleichen wie im Handsatz, also typografisch, nicht nur rein rechnerisch.

— Martin Z. Schröder

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