Die Details im Bleisatz · 7. Dezember 2009

Über Arbeiten am Detail im Bleisatz habe ich schon öfter berichtet. Es gehört zum Alltag des Bleisetzers, seine Schriften ins rechte Licht zu rücken. Auf dem nebenstehenden Bild sind vier Abzüge desselben Wortes zu sehen, von oben nach unten wurde an zwei Buchstabenzwischenräumen korrigiert. In Brotschriftgraden, also den Schriften in Textgrößen für Werksatz, faßt man die Laufweite der Schrift nicht an. Es ist in der Regel unnötig. Hier auf dem Bild ist eine Schrift im Schriftgrad Mittel (14 Punkt) zu sehen. Die Großbuchstaben sind also rund 3 mm hoch. In der ersten Zeile wurde nicht ausgeglichen. E und ff-Ligatur sowie c und t stehen zu eng. Das ff steht auch ein wenig zu hoch. Das ist ein Gußmangel, dagegen kann ich nichts tun. Es fällt in der Originalgröße auch nicht auf. Und solche Mängel beleben die Zeile auch ein wenig, die Zeichen “unperfekter” menschlicher Handarbeit geben den Bleischriften jene lebendige Wärme, die digitalen Typen abgeht, die, in welchem Druckverfahren auch immer wiedergegeben, immer gleich aussehen. Wenn man nicht eingreift. Kann man ja machen, der digitalen Glätte ein wenig “Bildrauschen” hinzufügen. Ich habe nun nach und die genannten Räume erweitert. Das Bild ist verbessert. Der unterste Abzug wurde imprimiert (für druckreif erklärt).

Gelegentlich sind die Korrekturen noch feiner. Je besser man eine Schrift kennt, je öfter man sie in den Händen hat und druckt und anschaut, in verschiedenen Graden (Größen), Schnitten (mager, kursiv usw.) und Farben druckt, desto inwendiger kennt man sie und auch ihre Schwächen. Im Bleisatz mußte der Schriftschneider immer ein wenig tricksen, damit die Zurichtung (Abstand der Lettern in einem Wort) allgemein stimmig wirkt. Und es gibt Kombinationen von Lettern, die notgedrungen weniger gut ausgearbeitet sind als andere. Anders ist es im digitalen Satz, hier kann man Buchstabenkombinationen mit den dazugehörigen Abständen über die Zurichtung hinaus definieren. Man kann damit aber vielleicht eine Schrift auch so abkühlen, so perfekt ausgleichen, daß sie in der Regelmäßigkeit ihr Leben verliert und erstarrt.

An dieser Zeile ist an sich kaum etwas auszusetzen. Schriftgrad: Petit (8 Punkt). Die Großbuchstaben sind also gerade mal zwei Millimeter hoch.

So sieht es nach der Korrektur aus.

Das Divis (der Bindestrich) ist um einen Viertelpunkt (0,094 mm) nach rechts gerückt. Der obere Druck auf diesem Foto ist der korrigierte.

Wer sieht das schon? Ich sehe es. Es ist die Ausnahme, daß ich an solchen Stellen in die Zurichtung der Schrift eingreife. Es sind Gefühlsentscheidungen. Manchmal stechen mir solche unterschiedlich weiten Räume ins Auge, auch wenn es um weniger als ein Zehntelmillimeter geht. Gerade in der gewöhnlichen Garamond. Die Walbaum würde ich nicht so behandeln, sie hoppelt ohnehin ein wenig, das trägt zu ihrem Charme bei. Auch die Futura würde ich meistens nicht so fein justieren, denn sie kann als konstruiert wirkende Schrift ein bißchen Unordnung gut vertragen. Die Garamond aber strebt nach Gleichmaß wie kaum eine andere meiner Bleischriften.

— Martin Z. Schröder

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Minuskelausgleich · 20. März 2009

Die kursive Garamond von Typoart habe ich als 14jähriger zum ersten Mal in der Hand gehabt. (Kinder, wie die Zeit vergeht!) Ihr Bild ist mir recht geläufig. Je länger ich in meiner Werkstatt Schriftsatz beäuge, desto kritischer wird der Blick. Sie hat doch einige Mängel in der Zurichtung. In den großen Graden ist das nicht zu vermeiden, eine 3-Cicero-Schrift (36p) muß man immer auch in den Minuskeln ausgleichen. In den kleinen Graden gehen die Mängel verloren, sind vielleicht gar nicht vorhanden, weil die kleinen Grade weiter laufen als die großen, aber daß das r und das s des Schriftgrades Tertia (16p) unmöglich in der Zeile sitzen, das r links zu wenig Fleisch hat und das s zu viel, fiel mir heute ins Auge wie nie zuvor. Vielleicht durch eine Buchstabenkombination (r bildet rechts naturgemäß eine Lücke) und eine Hervorhebung auf der Fläche, die ich so noch nicht vor mir hatte. Die ch-Ligatur habe ich gar nicht gesetzt, weil sie das sch deutlich zerreißt in s und ch. Aber um die rs-Lücke auszugleichen, mußte ich die ir-Enge deutlich aufplustern. Auch an anderen Stellen habe ich spationiert. Möglicherweise sind diese “Mängel” aber gar nicht vermeidbar gewesen, sondern hat ein Schriftschneider darauf gesetzt, daß seine Typen in gute Hände kommen. In meiner Lehrzeit war vom Minuskelausgleich nie die Rede, zuerst hörte ich von dem namhaften Gebrauchsgrafiker Axel Bertram vor zehn Jahren von dieser Möglichkeit der mikrotypografischen Verbesserung. Und statt den Blick langsam etwas zu verschleiern, womit man sich mit zunehmendem Alter die Welt verschönern kann, werde ich nun scharfsichtiger. Wenn das so weitergeht, gleiche ich noch 6-Punkt-Minuskeln aus.

— Martin Z. Schröder

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Ausgleichen · 15. Dezember 2008

Nicht nur Versalien müssen ausgeglichen werden. In den größeren Graden ab 2 Cicero (24p) zeigen auch die Minuskeln (Kleinbuchstaben, Gemeine) Unregelmäßigkeiten in der Zurichtung. In dem vorliegenden Fall einer 4 Cicero großen kursiven Garamond ist der Raum zwischen r und s so groß, daß man das ganze Wort hätte etwas erweitern müssen.

Ein wenig Lebendigkeit durch Unregelmäßigkeit ist aber auch nicht gänzlich falsch, also hab ich mich nur zu einer leichten Korrektur entschlossen. Das zweite Foto zeigt zwei Messingspatien, die ich etwas angehoben habe, damit man sie besser sehen kann. Ein Messingspatium ist einen halben typografischen Punkt stark, also etwa 0,19 mm.

Die Werkstatt läuft noch immer auf Hochtouren, und wir haben auch mit dem Versand des Atlas alle Hände voll zu tun, so daß in den kommenden Tagen das Blog weiterhin etwas kurz kommen wird. Es ist eben Druck-Saison.

— Martin Z. Schröder

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Scharfsichtigkeit · 28. Oktober 2007

Die Visitenkarten, die ich gestern im Schöndruck gefertigt habe, waren doch heute schon trocken genug, um die Rückseite zu bedrucken. Die Offizin wird gut beheizt, da trocknet alles schneller als im Sommer, wo es schön kühl ist in der Werkstatt im Souterrain. Ein Foto zeigt drei Abzüge, den zweiten habe ich zuerst gedruckt. Die Postleitzahl hatte ich schon im Winkelhaken ausgeglichen. Wenn man lange mit Schriften arbeitet, kennt man ihre Eigenheiten. Die Ziffern der Futura muß man immer ein wenig spationieren (sperren/erweitern), denn die sind ohne viel Fleisch (Raum um die druckenden Teile einer Type) auf Halbgeviert (die Hälfte der Kegelhöhe, aber was ein Schriftkegel ist, erkläre ich später mal, das führt jetzt zu weit), also: die Ziffern sind eben sehr knapp gebaut. Bestimmte Kombinationen wie 74 oder 76 oder 96 oder 11 ergeben größere Zwischenräume, als etwa 80. Auf dem Bleisatzfoto oben ist es genau zu sehen.

Der dritte Abzug ist nach Korrektur gemacht worden, so wurde dann gedruckt: In der ersten Lücke liegt ein Dreiviertelpunkt, zusammengesetzt aus einem Messing- und einem Neusilberspatium. Die nächsten beiden sind 1 Punkt weit, und zwischen den letzten beiden Ziffern liegt gar nichts. Das Foto mit den aufgefächerten Typen zeigt die Spatien genauer. Ein Viertelpunkt-Spatium hat übrigens eine Stärke von 0,094 mm.

In der ersten Zeile des Fotos von den Abzügen ist die Zahl ohne jeden Ausgleich zu sehen: So geht es nicht! Absolut gleichmäßig muß es nicht sein in so einem kleinen Schriftgrad, eine leichte Unregelmäßigkeit kann charmant sein, aber ohne Harmonisierung sollten Versalziffern in keiner Schrift stehen. (Versalziffern sind so hoch wie Versalien [Großbuchstaben], Minuskelziffern sind gearbeitet wie diese: 012 sind so hoch wie ein n, 34579 haben eine Unterlänge und 68 eine Oberlänge.

— Martin Z. Schröder

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