An den Schuh · 6. April 2012

Vor wenigen Tagen habe ich Bilder von den Arbeiten an dieser Karte gezeigt, heute sind die fertigen Karten zu sehen. Es gibt zwei Sorten. Die erste zeigt einen sich im Fortgehen umdrehenden Bären.

Zu welchem Anlaß man diese Karte wohl verwenden soll? Für alle dramatischen natürlich. Man wird verstoßen, geht fort und zeigt noch einmal seine Zuwendung. Oder man ist ein zottiger Typ, kann sich keine extravagante Eleganz leisten und will seine inneren, nicht gleich sichtbaren Vorzüge herausstreichen und dabei Mitgefühl erregen.

Die Karte ist mit einem erheblichen technischen Aufwand hergestellt worden, für den Vorhang gab es vier oder fünf oder sechs Druckgänge, ich hab es vergessen.

Die zweite Sorte ist für den Erstürmer gedacht. Hier steht der beste Freund wach und kampfbereit — wofür, ist dem Korrespondenten überlassen.

Freilich nötigt auch dieses Bild dem Schreiber der Karte einige Anstrengung ab. Man kann aber jedem Text Wendungen geben, die das Motoiv erklären, und wenn einem gar nichts einfällt und nur das Bild gefällt, dann schreibe man eben einen Gruß hinein.

Diese Tier hat freilich auch zwei Enden, so wie die Wurst und das Leben. Und ja, man kann die beiden Karten kaufen. Sowohl den Bären als auch den Hund. Zu kaufen hier im Internetladen. Und ich habe auch noch Karten ohne die beiden.

— Martin Z. Schröder

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Entstehung einer Visitenkarte · 26. Oktober 2007


Wie entsteht Herrn Theofels Visitenkarte? Am Anfang jeder Drucksache steht der Entwurf. Manchmal bekomme ich sehr genaue Angaben („Bitte keine Schnörkelschrift!“), manchmal auch sehr vage Informationen („Ich bin eher ein Sommertyp.“). Hin und wieder kommt jemand mit fertigen Vorlagen, zu denen entweder der Bleisatz nicht paßt, weil mir eine Schrift nicht zur Verfügung steht oder die typografisch nicht den in meiner Offizin geübten Regeln der Schwarzen Kunst entsprechen. Meine Kunden können sicher sein, daß ihre Visitenkarten typografische Qualität zeigen. Es kommt selten tatsächlich vor, daß ich zu einem Auftrag „Njet“
sagen muß, weil ich mit dem mitgebrachten Entwurf nicht in Verbindung gebracht werden möchte. Nicht etwa, weil er vielleicht nicht konservativ ist oder mir nicht gefiele, sondern weil er nicht gut genug ist. Es gibt viele Druckereien, die jede gelieferte Vorlage umsetzen, da sollte ein Akzidenzer alten Schlages zu jenen Felsen in der Brandung gehören, die es auch in der digitalen Typo-Welt gibt. Wo König Kunde Schmeichler um sich schart, regiert der Unverstand.

Aber von Ausnahmen soll heute nicht die Rede sein. Herr Theofel und ich tasteten uns in mehreren E-Mails und Telefonaten an den Entwurf heran, unterwegs wurden alle Fragen beantwortet und Entscheidungen gefällt. Beispielsweise: Soll die Karte zweiseitig bedruckt werden? Bei Geschäftskarten rate ich davon immer ab, denn man kann sie nicht vernünftig benutzen, wenn man sie in ein Album steckt oder unter eine Glasplatte schiebt oder an eine Pinnwand heftet: eine Seite bleibt versteckt, und der Benutzer ist eher verärgert, wenn er nicht alle Informationen in den Blick bekommen kann. Die Privatkarte oder ein verspieltes Modell darf alles. Sie darf zu groß sein, sie darf auch quadratisch sein, sogar unhandlich. Und manchmal wird eine Absicht mit dem zweiseitigen Druck verfolgt. Herr Theofel begehrte eine private Karte, deren eine Seite rein repräsentativem Zwecke dient und deren Kehrseite alle Daten auf einen Blick zeigt.

Sind die Entwürfe hinsichtlich Schrift, Druckfarbe, Papier geklärt und wurde das Imprimatur erteilt (Es werde gedruckt!), stelle ich den Satz her. Jede Letter wird einzeln in den Winkelhaken (Metallschiene zum Sammeln der Typen) gesetzt (deshalb: Schriftsetzer) und mit Blindmaterial (das nicht mitdruckt) zur Zeile ausgeschlossen (aufgefüllt).

Wenn der Satz fertig ist, wird er in den Schließrahmen gestellt und die Druckform eingerichtet. Nun der Andruck, also der erste Abzug. Dann die erste Korrektur. Die Maschine wird eingestellt, Druck und Farbe werden reguliert. In das Schwarz kommt ein bißchen Rotbraun, damit es auf dem leicht getönten Papier satter wirkt. Der zweite Druck. Neuerliche Korrektur und so fort, bis die Akzidenz aussieht wie sie soll.

(Ja, bei der Korrektur soll die Ahle nicht in die Form und der Schlüssel nicht steckenbleiben. Bevor Kollegen protestieren: Hier praktiziert jemand, der vor 26 Jahren zum ersten Mal eine Type zwischen die Finger genommen und eine Form geschlossen hat. Weder zerkratze ich Buchstaben noch fällt mir der Schlüssel auf den Satz. Ich hab mein Lehrgeld an dieser Stelle schon bezahlt; wenn der Schlüssel steckenbleibt, dann sitzt das Schloß so, daß es nicht kippen kann. Wenn ich mit Anfängern arbeite, bekommen diese eine Ahle erst einmal gar nicht in die Hand.)

Herr Theofel wünschte sich, daß man der Drucksache ihre handwerkliche Herkunft ansieht. Schwierig. Es soll ja über mich als Drucker nicht heißen, ich arbeite unsauber. Das war auch für meinen Kunden einzusehen, auch er wollte sich ja nicht vielleicht einmal anhören: Wo ham Sie denn drucken lassen, das is ja nachlässje Arbeit! Aber weil wir eine zeigende Hand als Ornament in den Entwurf gebracht haben und hier eine gewisse Auswahl besteht, habe ich eine ganz leicht schadhafte eingesetzt und diese nicht bis zur Perfektion zugerichtet. (Zurichten nennt man im Druck die Ausarbeitung des Aufzuges und der Druckform für ein perfektes Druckbild.)

Nun ist der sog. Schöndruck (die erste Seite) fertig. Danach wurde die Druckform gereinigt und wieder auseinandergenommen. Der Satz bleibt stehen, bis mein Kunde seine Karten empfangen hat. Danach lege ich die einzelnen Lettern wieder in die Setzkästen ab. Die Karten trocknen jetzt drei Tage, denn der Widerdruck (die Rückseite) trifft auf bereits von vorn bedruckte Stellen, d.h. dort muß die Farbe trocken sein, damit sie nicht erst auf den Aufzug abfärbt und von dort auf die nächste Karte. Heute werden oxydativ schnell trocknende Farben eingesetzt, bei mir heißt es noch: Die Farbe trocknet auf dem Papier, nicht auf den Walzen, d.h. ich verwende meistens „wegschlagende“ (ins Papier einziehende und dort trocknende) Farben. Nur bei Eilaufträgen wird Spezialfarbe eingesetzt.

Und so könnte ich noch lange weiterplaudern, aber jetzt reicht es erst mal. Der Drucker prüft mal die Buchhaltung … Solange werden die Karten erst einmal trocknen.

— Martin Z. Schröder

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Drucken und Schweigen · 25. Oktober 2007

Reden ist Silber, Schreiben ist Blei, welches nach G. Ch. Lichtenberg die Welt, so es dem Setzkasten entnommen, mehr verändert habe als jenes aus der Flinte und mehr als das Gold sowieso. Eine Druckerei wie die meinige, welche zuvörderst Akzidenzen …

Was? Ach so: also bitte: lat. accidit = es kommt vor, Akzidenzen nannte man früher alle Gelegenheitsdrucksachen, die neben dem Werksatz im Buchdruck anfielen, welcher dem Handwerk den Namen gab und weshalb heute manche Menschen meinen, ich drucke nur Bücher. Schon Gutenberg druckte Akzidenzen: Ablaßbriefe, Flugblätter. Akzidenzen zu setzen wurde später als eigene Fachrichtung ausgebildet. Der scherzhaft Akzidenzier (Akzidenzjeh) genannte Setzer lernte mehr über Typographie, Farbe und Papier als der Werksetzer. Ich bin so einer. In der DDR nannte man diesen Schriftsetzer “Facharbeiter für Satztechnik” und schrieb drunter “Spezialisierung Akzidenzsatz”.

… weiter im Text: Eine Druckerei also, die von Akzidenzen lebt, lebt zwar von der Vervielfältigung durch Druck, nicht aber von der Veröffentlichung, Schreiben ist Blei, Schweigen aber auch. Manche Firmen stecken klangvolle Namen bedeutender Weltmarktfirmen in ihre Referenzenliste; der Akzidenzer druckt unter Umständen privat für den Aufsichtsratsvorsitzenden, wird aber niemals davon reden. Auch meine Werkstatt wird, eben weil es eine der letzten des alten Handwerkes ist, gelegentlich von Menschen mit einem bekannten Namen aufgesucht.

In der Druckerei Rapputan, Berlin-Friedrichstraße, in der ich früher als Akzidenzier tätig war, ließen (vor meiner Zeit als Setzer) Anna Seghers, Günter Kunert und Arnold Zweig ihr Briefpapier machen. Franz Fühmann saß gerne und lange beim Chef im Büro. Auf dem Briefbogen für seinen Gartenwohnsitz stand die Berufsbezeichnung “Schriftstellerei”. Wenn der gelernte Schriftsetzer Stephan Hermlin die Offizin mit Pfeifenrauch eingenebelt hatte, wurde erst mal Durchzug gemacht. Ich selbst erlebte auch einige Geistesgrößen, die bis an den Setzkasten vordrangen, um dem Zustandekommen ihrer Visitenkarte folgen zu können, aber freilich gehört dies schon in den Bereich der Geheimniswahrung.

Heute nennt man es “sensible Daten”, die ein Drucker erfährt. Telefonnummern, Landsitzanschriften und E-Mail-Adressen von Tatort-Kommissaren, Büchnerpreisträgern, Autobahnpolizisten, Schloßherren, Nachrichtengesichtern, Wirtschaftsbossen, Edelfedern versinken in meinen Archiven auf deren Böden, sogar die Namen schwinden aus meiner Erinnerung – nie wird es eine Referenzen-Liste geben, zumal der Drucker mehr erfährt als nur die Adressen. Von der Wiege bis zur Bahre trägt der Drucker seine Ware: Geburtsanzeigen, Hochzeitseinladungen (und Danksagungen), Geburtstagsbankette (und Danksagungen), Todesanzeigen (auch Danksagungen) entstehen hier und bilden Familiengeschichten ab. Kein Wort davon kommt über Druckers Lippen.

Jetzt kommt kein Aber! Jan Theofel aus Stuttgart schlug selbst vor, die Produktion seiner Visitenkarte in diesem Weblog zu dokumentieren; kein Datum von der Karte stehe nicht schon auf seiner Internetseite. Diese Dokumentation wird, da wir nun mit den Entwürfen fertig sind, folgen, und zwar an nächster Stelle. Jetzt gehe ich aber erst mal drucken und empfange auch all die Aufsichtsratsvorsitzenden, Autobahnpolizisten und Büchner-Preisträger, die sonst in der Schonenschen Straße in ihren Limousinen/neben ihren Fahrrädern sitzen und auf Danksagungsbestellannahme warten müßten.

— Martin Z. Schröder

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