Andruck des Haupttitels · 4. Mai 2008

Diese Bilder zeigen den ersten Andruck des Haupttitels: “Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen”. Als ich den gestern aus der Maschine gezogen, die Druckform herausgenommen und gereinigt hatte, hab ich die Korrekturen für den nächsten Tag angezeichnet, das Licht ausgemacht und bin gegangen. Wenn man müde wird, arbeitet sich sowieso nicht gut. So mies sieht das also aus, was ohne jede Einstellung und unkorrigiert aus der Presse kommt. Jetzt beginnen erst die Satzkorrekturen, dann die Zurichtung der Druckform und die Einstellung der Farbe. Der eiserne Rahmen mit dem Schriftblei und den Eisen- und Bleistegen wiegt an die zehn Kilo und muß etliche Male rein in die Maschine und wieder raus aus der Maschine. Etliche Male wird die Form mit dem eisernen Schlüssel geöffnet und wieder geschlossen, wird gebürstet und werden mit dem Klopfholz alle druckenden Elemente auf eine Höhe geklopft. Etliche Male wird das Schwungrad angezogen und stellt sich der Drucker auf das Pedal. Allein das Einrichten der Form für zwei Buchseiten kann sich mit so alter Technik stundenlang hinziehen und die Arme lang machen, wenn es sich um eine komplizierte Druckform handelt.

Hier muß erst einmal der Setzer noch einiges tun. Der Titel ist zweifarbig angelegt, schwarz und rot, in der Form sind aber noch alle Elemente enthalten. Was später rot gedruckt wird, entferne ich aus der Druckform, wenn typografisch alles steht, wo es stehen soll. Die Typographie des Titels erkläre ich, wenn er zweifarbig gedruckt vorliegt. Das zweite Bild zeigt die auszuführenden Korrekturen auf dem Haupttitel: Der Raum zwischen Rahmen und erster Zeile wird um 2 Punkt (= 2 × 0,376 mm) verringert, dieser Raum wird wie angegeben im Text verteilt. Die zweite (kursive) Zeile des aus der Walbaum gesetzten Titels muß noch fertig ausgeglichen werden. Auf dem dritten Foto ist die Buchstabenfügung LA zu sehen und welch große Lücke diese Letternfolge in die Zeile reißt. Das Foto danach zeigt das Wort VAN; hier ist der Raum zwischen V und A der natürliche im Bleisatz, kein Spatium liegt dazwischen. Und zwischen A und N liegen 2 Punkt. Geringer als mit 2 Punkt zwischen zwei Lettern mit geringem Weißraum kann ich also nicht ausgleichen; das wollte ich erst prüfen, um sicherzugehen, daß die Zeile nicht zu breit wird und mein Entwurf hinfällig.

Auf dem Foto BERLIN | MMVIII ist ein druckerischer Mangel zu sehen im Bild der Linie. Der Linienrahmen ist aus Teilen zusammengesetzt, die freilich bei geringsten Verkantungen nicht gut ausdrucken. Die erste Maßnahme wird sein, die Linien noch einmal gründlich auf Höhe zu klopfen, wobei oben erwähntes Klopfholz aufgelegt und mit einem Hämmerchen leicht beklopft wird. Bedeutende Gefühlssache, der Spaß, denn Klopfen kann auch in der Form an anderer Stelle Buchstaben hoch- und Zeilen auseinandertreiben. Die Form muß leicht geschlossen werden, also seitlich unter Druck gesetzt, damit das nicht passiert. Wird schon zu kräftig geschlossen, erbringt das Klopfen nichts. Auch wird der Drucker die geschlossene Form anheben und auf der Unterseite nachschauen, ob kein Krümel ein druckendes Element unzulässig anhebt.

Dieses Foto zeigt einen sogenannten Spieß. So nennt man das Druckbild von Spatien, also den kleinen Teilen zwischen den Wörtern, die eigentlich nicht mitdrucken sollen, das aber doch tun. Da muß der Drucker hergehen und das Teil herunterdrücken, möglichst mit dem Fingernagel; wenn die stählerne Ahlenspitze eingesetzt wird, dann mit Feingefühl. An diesem Spieß ist zu sehen, daß zwischen den Wörtern mehr als nur ein Spatium liegen muß. Die Wortzwischenräume der Zeile wurden erweitert, um genau die typografische Form zu erhalten, die nun auf dem Abzug steht. Auch die linke Seite, im Büchlein wird es die Seite 30, bekommt eine rote Ergänzung.

Jetzt fehlen noch vier Druckgänge, davon zwei in rot, dann wird der Inhalt des Büchleins fertig gedruckt vorliegen, die Arbeit an den beiden Umschlägen wird dann beginnen.

Eingetroffen sind die neulich angekündigten Anstecker in dunkelblau und orangerot mit dem großen Eszett und dessen Code im digitalen Setzkasten. Sie stecken in Tütchen, damit die Oberfläche vor Kratzern bewahrt wird. Eines ist für 4 Euro inkl. Briefversand (innerhalb Deutschlands) zu haben. Solange Vorrat reicht.

— Martin Z. Schröder

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1E9E · 27. April 2008


Hier bin ich einsam, keiner hört die Klage. – Klage!
Niemand vertrau’ ich mein verzagtes Stöhnen. – Tönen.
Soll ich stets ungeliebt der Spröden fröhnen? – höhnen.
Wie lang harr’ ich umsonst, daß es mir tage? – Tage.

Mich findet Gunst zu leicht auf ihrer Wage. – wage!
Wem liegt wohl dran, mein Leben zu verschönen? – Schönen.
So wird das holde Glück mich endlich krönen? – Krönen.
Wer gibt mir frohe Kund’ auf jede Frage? – frage!

Was ist dein Thun dort in den Felsenhallen? – hallen.
Und was ist Schuld, daß du nur Laut geblieben? – lieben.
So fühlst du etwas bei Verliebter Schmerzen? – schmerzen.

Glaubst du, dein Spiel könnt’ irgend wem gefallen? – allen.
Wem wird es denn zu lieb mit uns getrieben? – Trieben.
Wer sehnt sich leeren Widerhall zu herzen? – Herzen.

August Wilhelm Schlegel

— Martin Z. Schröder

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Max Goldt erhält versales ß · 18. April 2008

Max Goldt werden dieses Jahr nicht nur der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis verliehen – sein neues Hörbuch zeichnet sich selbst aus, nämlich durch ein versales Eszett. Mein Kollege und Mitarbeiter Frank Ortmann, von dem ich hier schon eine Vignette und einen Schutzumschlag gezeigt habe, hat nach der Dresdner Form, namentlich durch die Vorlagen von Mellhuth von 1955 angeregt, einen eigenen Entwurf für den kalligraphierten Titel gezeichnet; ich freue mich sehr, diesen Titel hier präsentieren zu können. Das Hörbuch „Nichts als Punk und Pils und Staatsverdruß“ (geplant unter dem Titel “Jedem immer alles”) von Max Goldt kommt am 23. April 2008 in den Handel. Es erscheint im Verlag HörbuchHamburg, enthält 2 CD mit Texten von 1994 bis 2007 und kostet 19,95 Euro.

Erst Anfang April hatte das Unciode-Konsortium die Aufnahme des “Latin capital sharp s for German”, also des versalen Eszett (ß), in den Unicode mitgeteilt. Damit hat das deutsche Alphabet nunmehr 27 vollwertige Buchstaben. Das Konsortium ist eine gemeinnützige internationale Vereinigung, die für Darstellung von Text in Computer-Software allgemeine Standards entwickelt. Computer arbeiten nur mit Zahlen, also müssen Textzeichen aller auf der Welt geschriebenen Sprachen kodiert werden. Damit nicht auf verschiedenen Computersystemen verschiedene Zeichen gleich kodiert werden, gibt es den Unicode, dessen sich alle Internetbrowser und die meisten Betriebssysteme bedienen.

Vor einem Jahr hatte das Deutsche Institut für Normung die Aufnahme dieses Zeichens in den internationalen Zeichensatz ISO/IEC 10646 beantragt. Federführend war der Gestalter und Autor Andreas Stötzner beteiligt, der auf der Internetseite seines Signographischen Instituts praktische Hinweise und Tastaturtreiber anbietet, um das versale ß mit einer gewöhnlichen Tastatur tippen zu können und nicht mehr auf die gelegentlich mißverständlichen Ersetzungen SS oder SZ ausweichen zu müssen. Der Buchstabe muß dafür Bestandteil des Fonts, also der digitalen Schrift sein. Auf der Website von Uta und Andreas Stötzner finden sich viele Informationen zum ß, auch Heft 9 der Zeitschrift SIGNA kann man dort bestellen.

Ergänzung 20. April 2008
Ich füge mal noch ein Foto ein von der Reinzeichnung, damit man die Proportionen richtig wahrnehmen kann. Ob ein Buchstabe zu groß, zu schräg oder genau richtig steht, kann man nur beurteilen, wenn man eine vernünftige Sicht hat. Die Fotos vom Cover haben eigene Winkel und verzerren die Wahrnehmung etwas.

Frank Ortmann hat vermutlich das erste große Eszett auf einem CD-Cover überhaupt gezeichnet. Er hat sich für eine kühne Form entschieden, denn dieser Buchstabe ist mit seinen nicht einmal 130 Jahren ein Kind im lateinischen Alphabet; ä, ö und ü sind allerding nur wenig älter, auch wenn wir uns an die kleinen Pünktchen auf a, o und u laengst gewoehnt haben und keine kleinen e mehr darueber kritzeln sondern eben Trema.

Interpretationshilfe: Zeilen aus Versalien sind keine Lesetexte, sondern haben immer ornamentalen Charakter. Deswegen zeigen N, K und R auf dem Cover ihre Schweife, und deswegen antwortet das Eszett am Ende des Titels auf den Anfang, es läuft in einem Tropfen aus, wie sich das N aus einem entwickelt. Und deshalb hat es auch den geschweiften Übergang in die rechte Schulter. Das versale Eszett ist heute und für uns eine ungewöhnliche Type, die hoffentlich auch künftig in mehr als einer Spielart ausprobiert wird, bis sie in weiteren 130 Jahren nicht mehr als Absonderlichkeit auffallen wird. Die Letter von Frank Ortmann zeichnet sich durch Lesbarkeit trotz Auffälligkeit aus. Das Cover ist durchgängig von Hand geschrieben und gezeichnet, es gelten ohnehin andere Maßstäbe als für Satzschriften.

— Martin Z. Schröder

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Heitere Ehrerbietung (vergriffen) · 23. November 2007

Gelegentlich sucht man nach einer Karte, um etwas festlicher einzuladen: Zum Schmausen oder weil im ehemaligen Rauchzimmer der China-Schrank mit den Spirituosen fast birst und leergetrunken werden MUß. (Dieses ß ist eine typolitische Demonstration, deren Transparente hier zu lesen sind.)

Oder man sucht nach einer Karte, um sich für eine Einladung zu bedanken, weil es so ein ausnehmend freundlicher Abend war. Oder man hat die Kur in Bad Wörishofen oder anderswo mit ganz reizenden Menschen verbracht und möchte ihnen dafür noch postalisch ein Kompliment übermitteln.

Was liegt näher, als Goethe zu befragen, der für all diese Anlässe freundlicherweise einen so reizenden Satz in seine “Wahlverwandtschaften” geschrieben hat, daß ich nicht widerstehen konnte, daraus eine Karte zu fabrizieren: Eine Klappkarte in Echt Bütten im Diplomatenformat, also etwas größer als die gewöhnliche Postkarte, bedruckt mit einem floralen Ornament und dem Dichter-Zitat aus der kursiven Walbaum, womit ich die neulich bereits annoncierte Schriftprobe gebe.

Eine “Lieblingsschrift” habe ich nicht. Aber jede Schrift löst andere Empfindungen aus, rührt an eine eigene Saite. Die kursive Walbaum ist eine überaus zierhafte, eigenwillige, elegante, manchmal leicht verschrobene, energische, stolze Type des Klassizismus. Der Pfarrerssohn und gelernte Konditor und spätere Notenstecher Justus Erich Walbaum, der von 1768 bis 1837 auf Erden wandelte, schuf sie, nachdem er 1796 in Goslar eine Schriftgießerei gegründet hatte. Mit dieser zog er 1803 nach Weimar. 1836 erwarb die Schriftgießerei Brockhaus die Originalmatritzen, welche 1918 in den Besitz der H. Berthold AG übergingen. Sie ist bis heute international verbreitet. In Berlin ist sie einem größeren Publikum durch ihren Einsatz in der Berliner Zeitung bekannt. Allerdings sind die digitalen Züge vom Original noch entfernt, so schön wie hier ist sie also auf Drucksachen der Gegenwart selten zu besichtigen.

Ich habe nur eine kleine Auflage gedruckt, 200 Stück, eine Nachauflage wird es nicht geben. Die Farben sind von Hand gemischt: ein dunkles Braun zu einem rötlich angehauchten dunklen Blau. Das Farbverhältnis habe ich aus der Farbenlehre von Paul Renner geklaut, die ich hier im Blog am 16ten Oktober erwähnte (auch im Stichwortverzeichnis am Fuß der Seite unter farbenlehre zu finden).

Auflage: 200 Stück AUSVERKAUFT

Preis pro Karte: 2,45 Euro inkl. Kuvert Echt Bütten mit grauem Seidenfutter und inklusive gesetzl. MWSt., zuzügl. Versand

Bestellung: per Brief oder E-Mail an eine der unter Kontakt angegebenen Adressen.

— Martin Z. Schröder

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