Falsch gegriffen · 16. Juni 2016

Nachdem er ein längeres Gedicht gesetzt, korrigiert und wieder abgelegt hat, fertigte der 15jährige Praktikant eine Karte für den eigenen Bedarf. Den Namen des Computerspiels habe ich aus lizenzrechtlichen Gründen abgedeckt.

Daß die Karte zwei Fehler enthält, habe ich erst am Abend gesehen, als die Auflage gedruckt war und ich die Fotos machte. Aber wer die Karte nur liest und nur flüchtig hinschaut, wird es gar nicht bemerken.

— Martin Z. Schröder

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Ein Praktikant (3) · 16. August 2015

Mit einiger Verspätung möchte ich vom Abschluß des Praktikums berichten und die fertige Arbeit zeigen. Auf dem nebenstehenden Bild sieht man, wie sich mit dem Material aus dem Setzkasten der Entwurf herstellen läßt. Hier setzt der Praktikant der Keunschen Dame gerade einen Arm an, also als Entwurf.

In der Druckvorm muß der Arm freilich richtig befestigt werden. Das ist nicht so einfach, weil im Bleisatz gewöhnlich alles Material im rechten Winkel und Fläche an Fläche zusammengestellt wird.

Auf diesem Foto sind die Schuhe zu sehen, gesetzt aus der Schreibschrift »Legende«.

So sieht schließlich die fertige Arbeit aus, vierfarbig auf dem Heidelberger Tiegel auf DIN A4 gedruckt.

Am letzten Tag hat der fünfzehnjährige Meisterpraktikant sich noch ein Kärtchen für den täglichen Gebrauch angefertigt. Ursprünglich mit seinem Namen, in einer geringen Menge ohne denselben, falls ich selbst einmal Bedarf habe.

— Martin Z. Schröder

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Ein Praktikant (2) · 2. Juli 2015

In der zweiten Woche des Schülerpraktikums hat mein 15jähriger Gast einen längeren Text entworfen und gesetzt. Meistens gibt man Praktikanten irgend etwas zu tun, was nicht so wichtig ist, aber gemacht werden muß, und sie sollen sich den Betriebsablauf ansehen. Für einige mag das ein gutes Verfahren sein, aber das kann auch etwas fad werden. Hat man, wie ich nun gerade, einen Praktikanten, der sich interessiert, umsichtig und geschickt zeigt, lohnt sich ein höherer Aufwand. Lohnt sich? Damit ist nicht das Finanzielle gemeint. Mir macht es Spaß, wenn sich jemand so in die von mir geliebte Arbeit vertieft und sich so geschickt anstellt. Da schaut man doch einfach gern zu.

Nach der Visitenkarte sollte eine größere Arbeit entstehen. Aus der Facebook-Gemeinde kam der Vorschlag, einen Text von Irmgard Keun aus dem »Kunstseidenen Mädchen« für ein kleines Plakat zu verwenden. Der Praktikant lernte, was Ideenskizzen sind und fertigte einige an.

Nach dieser ersten Entscheidung für eine figürliche Darstellung wurde eine Klebeskizze angefertigt. Zuerst werden alle Wörter ausgeschnitten.

Dann werden sie arrangier und aufgeklebt.

Statt die Wörter einzeln aufzukleben, haben wir durchsichtiges Klebeband verwendet.

Wenn man die Schnipsel mit der Sprühflasche anfeuchtet, springen sie nicht ganz so wild elektrostatisch an das Klebeband, sondern kräuseln sich erst mal hübsch.

Danach geht es an den Setzkasten.

Wir haben die Schrift Koralle aus dem Jahr 1915 (Erstguß) für die Überschrift verwendet, weil sie ein großes Eszett hat.

Das ist der erste Teil der Kolumne.

Hier sieht man das versale Eszett in der Vergrößerung.

Dann werden alle Teile zusammengestellt. Gewöhnlich bekommen Anfänger keine Ahle in die Hand, weil deren stählerne Spitze bei falschen Bewegungen die weichen Bleilettern beschädigen kann. Aber wenn sich ein Praktikant so geschickt anstellt wie dieser, bekommt er auch die anspruchsvollen Werkzeuge in die Hand.

So sieht die geschlossene Druckform aus, die im Heidelberger Tiegel gedruckt werden soll. Das darf der Praktikant nicht, das Drucken an einer großen Maschine läßt sich nicht in ein paar Tagen lernen. Und die Maschine ist mangels Lichtschranken und anderer Schutzvorrichtungen auch zu gefährlich.

Der erste Abzug. Fast fehlerfrei, nur ein kopfstehendes »F« ist zu korrigieren. Der Kopf dieser Figur ist aus der Koralle gesetzt und läuft zu breit. Der Rumpf aus Schreibmaschinenschrift, die Beine aus schmalmagerer Futura, die Knöchel aus schmalhalbfetter Futura, und die Schuhe schließlich aus der Schreibschrift Legende. Nebenher gibt es zu all diesen Schriften Informationen für den Praktikanten. Wir haben Schriften verwendet, die zur Zeit der Erstveröffentlichung des Romans passen.

Der Kopf wird neu arrangiert, aber er wird auch dann noch etwas klobig sein. Vielleicht setzen wir ihm ein Hütchen auf. Das werden wir in der nächsten Woche sehen, wenn diese Arbeit fertiggestellt wird.

— Martin Z. Schröder

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Ein Praktikant (1) · 27. Juni 2015

Lieber Besucher! Falls Sie durch Internetrecherche auf der Suche nach der Möglichkeit zu einem Praktikum in einer Buchdruckerei auf dieser Seite gelandet sind: Bitte sehen Sie von Bewerbungen ab. Meine Werkstatt ist so klein, daß ich mir nur selten den Luxus eines Praktikanten leisten kann, mir fehlt einfach die Zeit.

Ein dreiwöchiges Schülerpraktikum hatte es in meiner Werkstatt noch nicht gegeben, bis sich ein eindrucksvoll höflicher und zugleich sympathisch selbstsicherer Gymnasiast zu einer der unberechenbar eintretenden Stunden vorstellte, in denen man ohnehin gerade in der Laune ist, etwas bislang nicht unternommenes zu unternehmen.

In einem größeren Betrieb fallen Praktikanten wahrscheinlich kaum auf. Mehrere Mitarbeiter können sich kümmern, und der Praktikant wird schon jemanden finden, mit dem er sich gut versteht und von dem er etwas lernen kann. Ich arbeite aber allein, und deshalb sind der Gast und ich auf unsere Chemie angewiesen. Wenn die nicht ganz stimmt, wird es für beide Seiten anstrengend. Zieht sich diese Anstrengung über drei Wochen, wird sie zur Last. Als nun der gegenwärtig schaffende Praktikant zum ersten Mal auftauchte, signalisierte mir mein aufmerksam arbeitendes Gefühl nach wenigen Minuten kurz und knapp: Das paßt.

Ich bin mir übrigens gar nicht sicher, daß ich als Fünfzehnjähriger bei mir als fast Fünfzigjährigem eine Chance gehabt hätte, denn ich war jahrelang von der Erwachsenenwelt sehr verunsichert. Es gab nur wenige, zu denen ich Vertrauen faßte, und womöglich merkten diese es gar nicht. Aber wer weiß, die Erinnerung ist eine mysteriöse Angelegenheit, darüber spekuliert sich schlecht. Immerhin habe ich damals die Erwachsenen gefunden, von denen ich mich auf gute Wege leiten ließ. Einer davon machte mich zum Schriftsetzer.

So wie ich vor über dreißig Jahren als erstes ein Gedicht gesetzt habe, hat es nun auch mein Praktikant getan, den »Rundgesang« von Georg Maurer aus einer 1962 erschienenen Ausgabe, die Werner Klemke typografisch ausgestattet und wunderschön illustriert hat.

Es gibt einige Arbeiten im Winkelhaken, die besonderes Fingerspitzengefühl verlangen: das Ausschließen, den Versalausgleich und Korrekturen. Der Praktikant hat sich so geschickt angestellt, daß man ihm vor dreißig Jahren glatt einen Lehrvertrag angeboten hätte. Der Beruf wird aber nun schon ebenso lange nicht mehr unterrichtet. Auf nebenstehendem Bild sieht man die für ein beim Setzen vergessenes »a« geschaffene Lücke.

Hier der erste gute Abzug. Die Schriftmischung ist etwas speziell: Für die Überschrift wurde die »Rundfunk« verwendet. Sie ist von Adolf Behrmann (1876-1942) gezeichnet und 1928 bei der H. Berthold AG gegossen worden. Der Text ist aus meinem Anfänger-Setzkasten gesetzt, der die Schrift »Fundamental halbfett-kursiv« enthält, Erstguß 1939. Und der Name des Autors aus »Echo« (mit Versalausgleich, natürlich), Entwurf: Peterpaul Weiß, Erstguß: 1938 bei der Schriftguß KG.

Hier noch ein Foto mit einer Doppelseite aus dem schönen Buch.

Und der Umschlag des »Dreistrophenkalenders«.

Satzschrift für dieses Buch war die kursive Garamond aus der Schriftgießerei Typoart.

Weil der Praktikant so gut arbeitet, ließ ich ihn den Text auch wieder ablegen. Bei weniger korrekt arbeitenden Anfängern mache ich das selbst, damit die Setzkästen nicht durcheinandergebracht (»verfischt«) werden.

Am dritten Tag nahm sich der Praktikant eine eigene Aufgabe vor: die Visitenkarte für einen Freund. Zu Hause hatte er am Computer Entwürfe angefertigt. Ich war recht entzückt davon, weil diese Skizzen einen weiten Bogen um den Anfängerfehler schlagen, alle typografischen Möglichkeiten auszureizen und unvereinbare Schriften ineinander zu mischen. Man merkt den Entwürfen vielmehr das Streben nach Rhythmus und Akzentuierung an. Einen davon konnten wir mit geringen Änderungen umsetzen.

Auf diesem Bild sieht man die vier Schriften, die für den Namenszug in Frage kamen, Lichte Futura, Enge Block, Bigband, Elementar. Letztere, Erstguß 1927, wurde verwendet.

Dieses Bild zeigt den fertigen Satz in der Druckform und einen guten Druck. Was da eigentlich steht? Fragen Sie den nächstbesten Fünfzehnjährigen, so Sie einen zur Hand haben. Ich habe gelernt, daß man ein Kreuz umgedreht als Schwert verwenden kann. Und ich überlege, ob mein Zeitvertreib als Fünfzehnjähriger für die damaligen Erwachsenen ebenso geheimnisvoll war.

Zum Praktikum gehört nicht nur ein Einblick ins Handwerk, sondern auch in den kaufmännischen Bereich. Wie berechnet man einen Preis, wenn man mit einem Stundensatz von 5 Euro rechnet und einem die Werkstatt mit ihren Festkosten nicht gehört?

Mit der ersten von drei Wochen waren der Praktikant und ich sehr zufrieden. Und sind nun gespannt, was als nächstes entstehen wird. Gestern, Freitag, hat sich der Praktikant als sehr hilfreich erwiesen, indem er einen großen Stapel von Karten zur Klappkarten gerillt hat. Vielleicht finde ich noch andere Aufgaben.

— Martin Z. Schröder

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