Gib Gummi? · 12. September 2008

Manchmal besuchen mich ehemalige Buchdrucker. Ich freue mich, wenn ich Tips bekomme, denn ich bin ausgebildeter Setzer, das Drucken habe ich mir selbst beigebracht. Ich habe früher gerne zugeguckt, durfte manchmal auch selbst Hand anlegen und habe Fachbücher gelesen. Der Rest ist Versuch und Irrtum. Also freue ich mich über Tips.

Da kommt einer rein, man redet ein bißchen, der Kollege tritt an die Maschine. “Der Aufzug ist zu hart, mach ihn etwas weicher, schonst du die Schrift.”

Aufzug wird genannt, was hinter dem zu druckenden Material liegt. Also eine Visitenkarte kommt nicht auf den blanken eisernen Tiegel, sondern auf den Aufzug, der aus mehreren Schichten besteht, aus Pappe, Papier und vielleicht auch einem Gummituch.

Wenn einer an die Maschine kommt und mir gleich sagt, was der Aufzug alles angeblich ist, zu hart, zu dünn oder zu weich, ohne daß er die Druckform kennt, winke ich innerlich schon ab und ziehe nur noch ein freundliches Gesicht. Und ich frage mich, was da wieder für ein Experte vor mir steht und ob der seinen Gesellenbrief wohl aus einem Knobelbecher geklaubt hat. Denn der Aufzug muß immer an die Druckform, ihre Größe und Beschaffenheit angepaßt werden.

Ein weicher Aufzug enthält ein Drucktuch, eine Art Gewebe oder ein Gummituch oder ein Tuch, das aus Gewebe und Gummi besteht. Der harte Aufzug besteht nur aus Glanzpappe oder Karton und Papier. Man kann aber auch in einen harten Aufzug derart viel Papier stopfen, daß er “schwammiger” wird als ein weicher. Eine Weile dachte ich, daß es sich um eine Glaubensfrage handeln muß, weil mir Buchdrucker alles mögliche erzählten und sich widersprachen und ich nicht wußte, wer nun recht hat.

Dann aber habe ich meine Nase noch einmal ins Lehrbuch für Buchdrucker gesteckt und mir die ganze Sache zum x-ten Male genau angesehen. Der Haken ist der: Wenn man eine kleine Fläche auf eine größere drückt, wird sich der Rand der kleinen Fläche desto mehr einprägen, je weicher die große Fläche ist. Hat man zum Beispiel einen kreisrunden, ausgefüllten Stempel mit Farbe versehen und drückt ihn auf eine weiche Lage Papier, so wird der Kreis außen scharf ausdrucken und innen vielleicht gar keine Farbe übertragen. Man muß also den Druck so lange erhöhen, bis der Kreis auch innen voll ausgedruckt ist, wobei man aber den Druck auf die Außenkanten enorm verstärkt.

Wenn man eine Fläche aus Buchstaben druckt, eine Kolumne, sorgt der weiche Aufzug mit hohem Druck dafür, daß alles gut zu lesen ist. Nimmt man einen harten Aufzug, werden jene Buchstaben, die stärker abgenutzt sind als andere, nicht drucken. Der weiche Aufzug reguliert diese Unregelmäßigkeiten. Aber die Außenkanten der Fläche nützen sich dabei sehr stark ab. Der harte Aufzug macht mehr Arbeit: Die schlecht druckenden Stellen müssen auf dem Aufzug und hinter der Druckform zugerichtet werden. Schichtenweise wird feines Seidenpapier hinter Aufzug oder Schrift oder beides geklebt, um den Druck an bestimmten Stellen zu erhöhen und insgesamt den Druck der Flächen aufeinander zu egalisieren. Das kostet Zeit — und Nerven.

Neulich brachte mir ein sehr sympathischer Buchdrucker im Ruhestand Gummitücher mit und erklärte mir, wie er sie einsetzte. Er hat erst ein Gewebe in den Aufzug gelegt, das Gummi enthält, dann ein Gummituch mit einem Gewebekern und darüber eine harte Folie, damit der Aufzug elastisch ist, aber zugleich an der Oberfläche hart bleibt zur Schonung der Schrift. Das hörte sich großartig an, und ich stellte den Aufzug so her.

Man merkt einer Schrift nicht gleich an, wie stark sie abgenutzt wird und sich die Serifen (Füßchen an den Buchstaben) abrunden bis sie verschwinden. Dazu braucht es mehr als ein paar hundert Drucke. Wie der Aufzug auf die Schrift wirkt, sieht man aber an der Schattierung. So wird das Relief genannt, das sich auf der Rückseite des Druckbogens durch die leichte Prägung der Buchstaben abzeichnet. Die Schattierung auf einem 300g/m² starken und mit hohem Volumen versehenen Karton darf praktisch nicht zu sehen sein. Man prüft sie, indem man die Karte in einem spitzen Winkel ins Licht hält, so daß die Erhebungen theoretisch lange Schatten werfen müßten. Schatten wären freilich katastrophal, man darf nur Andeutungen von Erhebungen erkennen. Nun hatte ich mit meinem harten Aufzug aus Karton und Papier nicht einmal Andeutungen von Schattierung auf der Rückseite der Karte, wohl aber mit dem weichen Aufzug aus zwei Tüchern und der Folie. Die Erfindung ist also für Schriftdruck untauglich, weil man trotz der harten Folie mehr Druck geben muß, damit die Schrift scharf und komplett ausdruckt.

Im Bilderdruck kommt man ohne Gummituch kaum aus, aber für Schrift werde ich sie tunlichst meiden. Ich kenne die Schriften aus solchen Druckereien, wo man auf die Schattierung nicht achtet. Man richtet den Bestand binnen weniger Jahre zugrunde. Die Schriften sehen auf den ersten Blick gut aus, haben wenig Farbe gesehen und wurden keine tausendmal gedruckt. Erst unter der Lupe erkennt man den Schaden: die Serifen sind wie abgeschliffen. Meine Schriften verwende ich zum Teil seit fünfzehn Jahren und kann damit immer noch excellenten Ausdruck herstellen.

Ich frage mich nur: Warum gab es früher so wenige wirklich gute Drucker? Ich habe, als ich angestellter Setzer war, einen Kollegen gehabt, der ausgezeichnet druckte und mir manchen Trick zeigte, und ich hatte auch schon Drucksachen von Kollegen aus anderen Druckereien in der Hand, auf denen die Schattierung nur als Hauch zu finden war. Aber oft bekommt man Akzidenzen in die Finger, die schon fast als Prägung durchgehen können. Und dann denke ich mir: So, Kollege, richtest also deinen Schriftenbestand und damit immerhin auch heute unersetzbares Kulturgut zugrunde und bist auch noch stolz drauf. Und dann möchte ich nur noch das Weite suchen.

Übrigens kann man eine deutliche Prägung erreichen, ohne die Schrift zu quälen. Man nimmt ein sehr weiches Papier, am besten Echt Bütten, und macht es naß. In der Presse schmiegt es sich fast von allein um die druckenden Elemente. Man muß den Druckbogen hinterher allerdings unter Preßdruck trocknen, so wie Tiefdrucker das mit Kupferstich oder Heliogravüre und dergleichen machen. Der Aufwand wäre für Akzidenzen zu hoch, und das Ergebnis ist in meinen Augen auch fragwürdig. Berufsbedingt betrachte ich geprägte Akzidenzen als Kitsch, da bin ich bis in den Geschmack hinein meinem Beruf und seiner Historie verpflichtet: In Gutenbergs Werkstatt wurden die nassen Druckbogen geglättet, später verwendte man dazu Wäschemangeln, weil man ja noch die Rückseite bedrucken mußte. Um Namen von Menschen dreidimensional wiederzugeben, gibt es Steinmetze. Zu Lebzeiten wirkt der geprägte Name so lächerlich wie ein goldener Anzug.

Der freundliche Kollege mit den Gummitüchern, die ich für Bilderdruck einsetzen werde, hat mir auch noch einen Trick beim Bronzieren verraten. Über das “Vergolden” dann beim nächsten Mal mehr.

— Martin Z. Schröder

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