Gustav Seibts neuer Essayband · 23. März 2013

Frisch aus der Post aufs Foto: eine neue Perle in der Essay-Reihe vom Lüneburger Verlag zu Klampen. Ich hatte die Reihe, die ich entworfen habe, schon vorgestellt, nur freut es mich immer, wenn ein neues Buch erscheint. Zumal dieses, weil ich dem Autor viel verdanke.

Gustav Seibt hat schon zwei zu-Klampen-Essay-Bücher veröffentlicht, das dritte ist nun das erste im lindgrünen Gewand. Gelesen habe ich es noch nicht, denn bei der Reihengestaltung werden ja keine neuen typografischen Entwürfe gemacht.

Dem Haupttitel der Essay-Reihe wurde die übliche Tristheit nicht gewährt. Im Frontispiz stehen biografische und editorische Notizen.

Die Essays beginnen stets auf einer rechten Seite, die Texte mit einer Spitzmarke

Mich freut immer wieder der hervorragende Textsatz von Daniela Weiland (textformart), die auch mit Fußnoten umzugehen versteht. Der Satzspiegel ist klassisch auf den Luxus des Lesers zugeschnitten. Dieses Buch kann man in einer Hand halten, ohne daß der Daumen Text verdeckt.

— Martin Z. Schröder

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Entwurf der Essay-Reihe des Verlages zu Klampen · 2. Oktober 2010

Neulich zeigte ich in diesem Blog den Proof-Bogen für den Umschlag des ersten Bandes der neugestalteten Essay-Reihe des Verlages zu Klampen. Nun ist vor ein paar Tagen das fertige Buch eingetroffen. Ein Buch komplett entwerfen zu dürfen, innen und außen, ist eine schöne Aufgabe, zudem mit der Maßgabe, ihm ein klassisches Gewand zu geben.

Alles wie aus einem Guß: Titel, Rücken und Kehrseite. Die Farben werden sich nicht ändern, so daß eine Sammlung der Reihe ein hübsch ornamentales Bild im Buchregal geben kann.

Der Strichcode auf der Rückseite läßt sich leider nicht umgehen.

Das Vorsatzpapier ist dunkelgrün.

Diese Seite nennt man Schmutztitel, weil sie am Vorsatzpapier klebt und bei einer neuen Bindung des Buches beschädigt wird. Sie schützt den Haupttitel.

Der Schmutztitel besteht nur aus kurzen Hinweisen auf Autor, Verlag und Buchtitel.

Die dem Haupttitel gegenüberliegende Seite wird Frontispiz genannt, sofern sie es verdient. Das Impressum dem Haupttitel gegenüberzusetzen, wäre eine Gedankenlosigkeit. Es ist erstens unschön, zweitens kann diese Seite ja eben herausgetrennt werden, wenn jemand ein Buch in einen Handeinband stecken möchte. In diesem Buch darf die Titelei ein wenig Lebendigkeit und Kraft entfalten, es muß nicht immer Friedhofsruhe auf dem Haupttitel herrschen. Die Rahmen zeigen den Satzspiegel des Buches.

Hier ist das Inhaltsverzeichnis zu sehen.

Und hier die erste Seite. Jeder Essay hat eine Überschrift, manche wurden auch mit einer Unterzeile zum Titel und einem Motto versehen.

Auf diesem Bild ist eine gefüllte Doppelseite ohne weitere typografische Schwierigkeiten zu sehen …

… während hier sich zeigt, was in der Entwurfsarbeit festzulegen war, nämlich die Art, Fußnoten zu setzen sowie Zitate, deren Zeilenfall vorgegeben ist. Man erkennt hier auch, welch präzise Arbeit die Setzerin Daniela Weiland geleistet hat.

Manche Entscheidungen wurden erst während der Satzarbeit verlangt, etwa wie diese langen Gedichtzeilen umbrochen werden.

Oder wie der Anfang eines Essays zu stellen ist, wenn statt der Unterzeile ein Gedicht der Überschrift folgt.

Die Anführungszeichen wurden hier komplett aus der Satzkante genommen.

Auch dieses Zitat habe ich gesondert eingerichtet. Man kann es nicht in Satzanweisungen festlegen, wie mit solchen Ausnahmen umzugehen ist. Jedes Detail bedarf der Beachtung und eines Entwurfs.

Bis hin zum Impressum. Es wird meistens für unwichtig erachtet und typografisch vernachlässigt.

Dabei ist das Impressum eine der wenigen Stellen, wo man auch einmal ein Schmuckzeichen unterbringen darf, weil es hier nicht um Lesefluß geht, sondern um funktionelles Lesen, also erkennbare Gliederung. Jedes Teil eines Buches verdient Aufmerksamkeit, wenn ein schönes Werk entstehen soll.

— Martin Z. Schröder

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Ein Wunschauftrag · 10. September 2010

Als ich anfing, mich beruflich für die Typografie in Büchern zu interessieren, sechzehn Jahre war ich alt, da galt uns Schriftsetzerlehrlingen die Buchtypografie als eine überaus feine Disziplin, und als Krönung galt ein Reihenentwurf. Wir schauten uns im Unterricht die ostdeutsche Reclam-Reihe an, der Lother Reher ein Gesicht gegeben hatte, weiß auf schwarz, schwarz auf weiß, Garamond mit kursiv.

Der Reihenentwurf wird nicht für ein einzelnes Buch gemacht, sondern er soll für viele Texte geeignet sein. Er soll einen Anspruch zeigen, ein Verlag möchte ihn als Hülle für eine Gedankenwelt benutzen. Ob Krimi, Studienreihe, Jugendbuch, Klassik oder Liebesroman — der Reihenentwurf setzt das visuelle Signal in der Buchhandlung.

Die Anfrage vom Verlag zu Klampen in Lüneburg, ob ich seiner Essay-Reihe ein neues Gesicht geben möchte, hat mich daran erinnert, wie fern mir diese Aufgabe einst war. Mit großer Vorfreude habe ich die Aufgabe übernommen. In dieser Reihe schreiben Martin Mosebach und Fritz J. Raddatz, Gustav Seibt, Burkhard Müller, F.W. Bernstein und Jürgen Kaube. Die Herausgeberin der Reihe, Anne Hamilton, besuchte die Berliner Druckerey, und zwischen Setzregal und Heidelberger Tiegel notierte ich ihre Ansprüche an das neue Gesicht: klassisch, nicht modisch, nicht laut, schön, anmutig, lindgrün, elegant, fein, geistvoll. Mit Essays spricht man einen recht kleinen Leserkreis an. Intellektuelle Leser, die Bücher vielleicht mehr nach Autorennamen als nach Themen kaufen und kaum durch Lautstärke des Buchumschlags zu gewinnen sind.

Ein Reihenentwurf muß so aufgebaut sein, daß lange und kurze Namen sowie lange und kurze Buchtitel eingepaßt werden können. Wenn er für einige Jahre gelten soll, darf er nicht modisch aussehen, denn was heute modisch oder modern ist, wirkt morgen altmodisch oder eben unmodern. Die Typografie wird einmal festgelegt und muß für verschiedene Zeilenlängen geeignet sein. Von Anfang an habe ich also alle Skizzen mit langen und kurzen Zeilen entworfen. Der Verlag hat einen einzigen Entwurf bekommen, und die Zustimmung erreichte mich unverzüglich. Ich hatte ins Schwarze getroffen mit einem gerahmten Titel und Rücken, mit der Farbauswahl und der Baskerville als Schrift. Ein Weilchen wurde noch an Details gearbeitet, der Kalligraph Frank Ortmann half mir bei der Reinzeichnung des aus Buchstaben und Linien bestehenden Rahmens.

Der Auftrag wurde erweitert um den Entwurf des Innenlebens. Ein Satzspiegel war anzulegen, die Titelei mit allen Bestandteilen zu skizzieren: Schmutztitel, Frontispiz, Haupttitel, Inhaltsverzeichnis, Impressum. Die Darstellung der Texte habe ich entworfen: Überschriften, Untertitel, Fußnoten, Schrift, Schriftgröße, Zeilenabstand, Randausgleich, Spitzmarke. Nun ist alles wie aus einem Guß, und ich wüßte nicht, was ich noch verbessern könnte. Mit der Beauftragung der Setzerin Daniela Weiland aus Göttingen hat der Verlag allen Beteiligten einen Gefallen getan, denn das erste Buch (“Finderglück” von Johannes Saltzwedel) ist recht verzwickt mit Zitaten, griechischem Satz und langen Fußnoten versehen, und Frau Weiland hat die Aufgabe meisterlich gelöst. Es ist sehr anstrengend, wenn Setzer dem Verlag mitteilen, es befinde sich “Übersatz” auf einer Seite, weil sie Hurenkinder (so nennt man eine am Kopf einer Seite stehende Ausgagszeile eines Absatzes) nicht selbst einbringen können. Keine Spur solcher Probleme war in dem Satz von Frau Weiland zu finden.

Vor ein paar Tagen kam der Proof-Bogen des Umschlags für den Pappband aus der Druckerei. Im Proof werden die Farben mit größtmöglicher Annäherung an den Offsetdruck dargestellt, und man kann sehen, ob das festgelegte Farbprofil und die Tonwerte stimmen. Ich verstehe von Offsetdruck so wenig, daß ich das einem fachkundigen Kollegen überließ, und der Kontrollbogen ist nun genau so geworden, wie ich es mir gewünscht habe.

Der Buchumschlag ist imprimiert, der Satz des Inhalts wurde vorzüglich ausgeführt. Dunkelgrünes Vorsatzpapier und Verzicht auf das Kapitalband wurden festgelegt. Meine Arbeit ist beendet, und so sehe ich dem Erscheinen des ersten Bandes im September freudig entgegen.

— Martin Z. Schröder

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