Ornamentales Gewitter mit Sinfonie · 28. Januar 2008

Freitag war ein Zwölfstundenwerkstattag. Morgens kam eine Künstlerin. Ich hatte am Donnerstagabend die gußeiserne Nudel (eine Zylinder-Abziehpresse) hervorgeholt, aufgebaut, geölt und justiert. Am Donnerstag hatte ich schon sechs Stunden lang an einem Werkzeug aus Eisen herumgefeilt, bis es in die Nutmaschine paßte, Donnerstag hatte nur Maschinenpflege auf der Menükarte des Druckers gestanden. Wenn man ein altes Handwerk betreibt, muß man eben basteln, statt ein fabrikneues Teil zu ordern. Die Künstlerin und ich haben dann am Freitag drei Stunden lang Holzlettern abgezogen, verschoben und abgezogen für eine knappe Sekunde in einem Trickfilm. Ich war froh, daß Druckerschwärze nicht an den Armen emporkriecht. Ein Drucker wird selten richtig dreckig, wenn er zuzufassen versteht, schon gar nicht bekommt er viel Druckerschwärze ab. Aber wenn ich nicht nach jedem einzelnen Abzug die Holzlettern reinigen wollte, um sie für den Trickfilm um Winzigkeiten zu verschieben, mußte ich schwarze, klebrige Hände hinnehmen. Nach einer kurzen Mittagspause habe ich eine Kundin beraten und den Auftrag für ein Exlibris entgegengenommen, gegen vier begann ich, den Nußknacker (das ist der Spitzname des großen Pedaltiegels, auf dem ich das Goldt-Buch drucke) einzurichten und eine Seite zu entwerfen und zu setzen, gegen acht konnte ich mit dem Drucken beginnen, und gegen halb zehn war ein neuer Bogen mit zwei Seiten gedruckt: der zweite Teil des Kurzdramas sowie ein zweistrophiges Gedicht. Und abends standen im Kontor noch die digitalen Entwürfe für das Exlibris auf dem Programm.

Aber nun zum Goldt-Buch: Beim Satz des Kurzdramas hatte sich die Frage gestellt, wie der Name Lanchester zu trennen sei: Lanches-ter oder Lanche-ster. Letzteres wäre nach deutschen Regeln richtig, aber ich habe nachgeschaut, wie man im Englischen trennt. In guten Wörterbüchern liest man sich ja gern mal fest, weil sie so interessant sind. Die englische Sprache hat freilich andere Trennregeln als die deutsche, die uns Deutschen recht eigentümlich erscheinen. Der Schriftsetzer schaut dazu in sein am Arbeitsplatz neben dem Rechtschreibwörterbuch stehendes Hilfsbuch: „Der Satz und die Behandlung fremder Sprachen. Ein Hilfsbuch für Schriftsetzer und Korrektoren. Unter Mitwirkung tüchtiger Fachgenossen bearbeitet von Wilhelm Hellwig“, 4. Auflage, Verlag von Klimsch & Co., Frankfurt a.M. 1920. Ich zeige nebenstehend Fotos mit Auszügen. Man kann sich festlesen –. Also Lanche-ster.

Im gebundenen Büchlein (für das ich aus Max Goldt bald mal einen Titel quetschen sollte) werden die beiden Teile des Kurzdramas nebeneinander stehen und eine Doppelseite bilden, die sich durch elegante Feinheit auszeichnet; das Gedicht aber wird neben dem Monolog stehen, den ich aus der ornamentalen Schwabacher-ähnlichen Grandezza gesetzt habe. Im Entwurf ist also die Doppelseite zu berücksichtigen. Denn ich darf ja nicht jede Seite einzeln ohne Rücksicht auf die Seite daneben entwerfen. In einem aufgeschlagenen Buch sehen wir immer zwei Seiten. War also die Frage, was ich neben der Grandezza veranstalte, denn da beide Seiten in einer Farbe (schwarz) gedruckt sind, ist ein völliger Verzicht auf Bezugnahme kaum möglich. Ich habe mich entschieden, der Grandezza ein ornamentales Gewitter neuerer Art entgegenzustellen: Schriften: Futura und Sinfonie, dazu geometrische Elemente. Also nicht die Typographie verschwinden zu lassen hinter dem Sinn des Textes, wie in dem Kurzdrama, dessen gehaltvolle Typographie mit Details wie dem Randausgleich (im Bleisatz der letzten Jahrhunderte nicht mehr üblich) und der Binnendifferenzierung durch Schriftschnitte, -größen und -alphabete nur Kenner werden wahrnehmen können, sondern den Inhalt in eine Form zu geben, die statt zu schweigen laut mitspricht und noch ein Tänzchen dazu aufführt.

Worum geht es in dem Gedicht? Es trägt den Titel „Drinlassen und Rausholen“ und ist mindestens zweideutig lesbar. Mir kam eine Eingebung, die ich ausprobiert und für gut befunden habe, nämlich diese Interpretation von Mehrdeutigkeit (die meine eigene ist) zu verstärken, indem ich eine dritte Strophe hinzudichtete: aus typographischen Mitteln und ohne Einsatz von Schrift. In der Überschrift ersetzte ich das „und“ durch das Zeichen &, weil dieses in der Schrift Sinfonie ein völlig verrückter Kringel ist, der mir in seiner Frechheit ausnehmend gut gelungen scheint. Diesem gegenüber an den Fuß der Seite habe ich als Gegengewicht einen anderen Kringel gesetzt: eine auf dem Kopf stehende 5 aus derselben Schrift. Den Fett-Fein-Kontrast der Sinfonie habe ich mit zwei Schnitten der Futura aufgegriffen, nämlich mit der schmalhalbfetten, die in ihrer Schmalheit wiederum mit dem schmalen Schnitt der Sinfonie-Minuskeln (Kleinbuchstaben) korrespondiert, sowie der schmalmageren, die als herausgezogene Spitzmarke in Versalien jede der beiden Strophen einleitet. Es ist also ein Gestrüpp von Beziehungen entstanden und eine stark ornamentale linke Buchseite, die mir als Antwort auf die verschnörkelte Grandezza auf der rechten Seite passend erscheint. Ich frage mich, ob Max Goldt mir den Kopf nur waschen oder ihn mir abreißen oder ihn verständnisvoll und begütigend anschauen wird, wenn er zur Kenntnis nimmt, daß ich sein und in ein & verwandelt habe. Korrekt zitierfähig ist ein typographisches Bilderbuch so freilich nicht. Aber die Literaturwissenschaftler sollen ja auch künftig was zu tun haben.

Es zeigte sich mir an dieser Seite noch einmal die Aufgabe, die zu erfüllen ist: eine Sammlung von Texten typographisch erklingen zu lassen und dabei mehreres zu entfalten: die Texte von Max Goldt sind für sich gut lesbar zu machen; Typographie ist einerseits in ihrer dienenden Funktion darzustellen, andererseits als eigene und eigentümliche Mixtur aus Wissenschaft, Kunst und Geschmacksbildung; zuletzt ist auch der Bleischriftenbestand einer kleinen Buchdruckerei weitgehend zu erfassen, um die typographische Vielfalt zu illustrieren, die auch mit geringen Möglichkeiten entstehen kann, geringer zumindest als jene heutiger „Fachgenossen“ mit digitalen Arbeitsmitteln und einem unvergleichbar größeren Schriftenangebot.

Ich wurde nach der Fortsetzung der Geschichte mit den Buben aus der Nachbarschaft gefragt. Am Freitag kamen sie mal gucken, als ich an der großen Maschine, dem Nußknacker druckte. Der Drucker, der daran arbeitet, hat übrigens auch einen Spitznamen: Rumpelkutscher. Der Nußknacker rumpelt allerdings recht ordentlich. Daß die Buben zwei Verabredungen platzen ließen, haben sie mir plausibel entschuldigend erklärt, aber ich möchte dieses Blog von Indiskretionen frei halten – auch Kinder sind Privatleute. Wenn wir demnächst wieder etwas drucken, zeige ich gern die Arbeit.

— Martin Z. Schröder

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