Setzer gegen Drucker · 31. Oktober 2007

Aus vergangener Zeit:

Als ich ein Bursche war, gab es noch die gute alte Überheblichkeit der Schriftsetzer gegenüber den Druckern. Setzer und Drucker waren Kollegen und arbeiteten in einem Haus. Die einen hielten sich für gescheiter als die anderen. Was die Drucker von uns Setzern dachten, weiß ich nicht. Ich bin zu jung, um viel Erfahrung in einem solchen Betrieb gesammelt zu haben.

In der Berliner Betriebsberufsschule der Druckerei “Neues Deutschland”, welche auch das gleichnamige “Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands” druckte, ließen die ausbildenden Betriebe Nordostdeutschlands ihren Lehrlingen den größten Teil der Berufsausbildung zukommen. Das ging auch gar nicht anders, denn wie sollte man die für unsere Landesverteidigung wichtige vormilitärische Ausbildung ohne Zentralisierung abwickeln? Es gab in der DDR also nur zwei oder drei Berufsschulen, wo man Setzer oder Drucker wurde. Die in Berlin befand sich in Mitte, Michaelkirchstraße.

(Als Militär [-polygraph] habe ich übrigens versagt. Die vormilitärische Früherziehung hat nicht verhindern können, daß ich später als Soldat ein bißchen eingesperrt und degradiert werden mußte.)

Ganz oben waren die Setzersäle. Im größeren, wo ich arbeitete, gab’s eine kleine Bude für den Obermeister und einige Gassen, die man so nennt, weil man Setzereiregale entsprechend anordnet. Also mehrere hintereinander und einander gegenüber. Bleischriften über Bleischriften. Zwei Dutzend Lehrlinge wurden von zwei Lehrmeistern pro Saal ausgebildet. Die Schreibtische der Meister standen direkt an den Gassen. Es gab noch einen Raum mit Stühlen, wo Theorie unterrichtet wurde. Und es gab einen weiteren Flügel des Hauses (rote Backsteinfabrik), wo der Fachunterricht in Klassenzimmern gehalten wurde. In dieser Schule wurden diverse polygrafische Berufe ausgebildet, beispielsweise Chemigrafen. Fast eine künstlerische Ausbildung.

Neben dem Setzersaal waren die Abteilung Maschinensatz mit einigen Setzmaschinen und das Büro des Herrn Oberkorrektor Bober. Er kam mir damals vor wie ein Greis. Es stank in seinem Büro so nach Zigarrenqualm, daß sogar die gelesenen Korrekturabzüge (auf langen Papierbahnen, weshalb sie Fahnen genannt wurden) verraucht waren, wenn sie aus seinem Büro wieder zu uns gelangten.

Unter dem Setzersaal war der Saal mit den Druckmaschinen: sowohl Schnellpressen als auch Tiegel. Dorthin ging der Setzer, wenn eine Maschinenrevision vorzunehmen war, d.h. die letzte Korrektur vor dem Druck der Auflage. Der Setzer bewaffnete sich mit einer Ahle und einer Pinzette und dem für die Korrektur voraussichtlich benötigten Setzmaterial aus Blei oder Messing. Auf die Ahle wurde ein Korken gesteckt, bevor sie in der Kitteltasche versenkt ward. Setzer trugen graublaue Baumwoll-Kittel. (Manche trugen glänzendes Dederon anstatt Baumwolle.) Nun verließ man den ruhigen Saal, wo die Mitlehrlinge setzten und leise gesprochen wurde. Man gab sich intellektuell. Viele Künstler brachten ihre Kinder in der Schriftsetzerlehre unter. Man wußte von Berühmtheiten, die Schriftsetzer waren. Ich nenne exemplarisch nur Mark Twain.

Eisentür, treppab, Eisentür – und man stand im Lärm. Der Setzerlehrling erkundigte sich beim Buchdruckmeister, wo die Korrektur auszuführen war und ging zwischen den Maschinen hindurch zur Schließplatte seines Kollegen, des Druckerlehrlings. Dieser hatte die Druckform für den Setzer aus der Maschine auf die Platte gehoben, die Farbe abgewaschen und die Schließzeuge geöffnet und stand nun daneben. Da fühlte der dumme Setzerlehrling: Ah, alles vorbereitet und auf mich gewartet. Nun werde ich Setzer mal mein feines Handwerk vorführen. Allerdings konnte man sich auch vom Buchdruckmeister tadelnde Worte anhören, wenn man selbst oder ein anderer Setzer (meist korrigierte man doch die Arbeiten anderer) unsauber gesetzt und dem Drucker dadurch Probleme bereitet hatte. Selbst war man freilich der gute Setzer, dem das nicht passiert wäre, wie man dem Meister klarzumachen versuchte. Also korrigierte man die Form, wartete gnädig darauf, daß der Drucker sie wieder schloß und in die Maschine hob und andruckte und ging dann mit dem Druckbogen wieder treppauf ins stinkende Büro des paffenden Oberkorrektors.

So sahen die Setzer die Drucker. Man hätte uns damals mal zeigen sollen, wie eine Druckmaschine eingerichtet wird, wieviel Arbeit es kostet, bis der erste gute Druck aus der Maschine kommt.

1994 kaufte ich mir eine Boston-Presse. Das ist ein kleines Ding mit zwei bis vier Walzen und einem Hebel, um 1860 entwickelt von William Golding in Boston. In meiner Werkstatt steht ein Original aus dem Werk in Boston, gebaut im 19. Jahrhundert. Ich arbeite allerdings an einem Hogenforst aus der Zeit um 1920 und in Leipzig gebaut. Früher wurden Druckerlehrlinge lange an diesen Pressen ausgebildet, etwa ein Jahr lang. Hat mir mal ein älterer Kollege erzählt. Denn alles, was man an großen Pressen tun muß, muß man auch an den kleinen, also Druck, Walzen und Farbe einstellen:

Welche Druckform wird mit welcher Farbe auf welches Material gedruckt. Farbe kann flüssig sein und zäh, sie kann weich sein und lange Fäden ziehen, sie kann lasieren, sie kann ölig sein, das Fett kann aus der Schrift ins Papier laufen (das sieht man erst Stunden nach dem Druck), sie kann rupfen, d.h. klebrig sein. Sie sieht bei jedem Licht anders aus. Man hilft ihr nach: mit Bologneser Kreide, mit Druckpaste, mit Drucköl, je nachdem.

Die Walzen und das Papier und die Farbe verhalten sich zu Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit. Mysterien des Klimas!

Drucken erfordert mehr Gefühl als Setzen. Der Drucker wird von Naturerscheinungen eingekesselt, Drucken ist eine Kunst.

Das Setzen von Schrift selbst ist meistens eine recht einfache Tätigkeit. Man benötigt dafür erlernbares Wissen, für einfache Texte braucht es nicht viel Erfahrung. Ich habe es selbst oft unterrichtet und weiß daher, wie schnell halbwegs geschickte Menschen gut damit zurechtkommen.

Die Kunst des Setzers ist die Typografie, hier zeigt er seine Bildung, seinen Blick für das Detail wie für die Gesamterscheinung. Je mehr der Setzer von Typografie versteht, desto mehr freut sich der Typograf, weil er sich verstanden fühlt und seine Angaben verständig umgesetzt findet. Wenn der Typograf seine Arbeit nicht gut macht, muß der Setzer der bessere Typograf sein. Ich habe beides erlebt: Typografen, deren genauen Bleistiftskizzen ich voller Bewunderung gegenüberstand, vor allem in der Buchtypografie, und solche, die ich verachtete, weil sie nicht rechnen konnten und ich ihre Umbrüche korrigieren mußte, das kam im Zeitungsdruck vor, wo ich kurze Zeit als Metteur tätig war, also als einer, der Seiten zusammenbaut aus Textkolumnen, Fotos und Überschriften.

Daß heute Typograf und Setzer oft in einer Person stecken, zeitigt, wie damals, sowohl gute als auch schlechte Arbeiten.

Drucken aber erfordert ungleich mehr Erfahrung. Ich drucke seit 1994, und noch heute gibt es gelegentlich Tage, da muß ich die Maschine stehen lassen, weil ich kein befriedigendes Ergebnis zustande bringe: weil das Klima mich nicht läßt. In dieser Hinsicht sind Drucken und Typografie verwandt, man benötigt für beide Muße, Erfahrung, auch Phantasie. Es passierte mir jahrelang immer einmal wieder, daß ich keinen sauberen Druck zustande bekam, und nachdem ich vermeintlich alle Parameter eine Stunde lang überprüft und nachjustiert hatte, fielen mir die Worte meines Kollegen ein: der Tropfen Öl an der richtigen Stelle.

Heute scheitere ich nur noch selten. Ich brauche manchmal viel Zeit, aber mit dem Drucken von Schrift und Strichzeichnungen bin ich vertraut. Als Bilderdrucker von großen gerasterten Flächen wäre ich ein blutiger Anfänger.

Ein guter Drucker zu werden dauert ebenso lange wie die Ausbildung zu einem guten Setzer, der auch typografisch selbständig arbeiten kann. Wo Arroganz in beiden Berufen gegeneinander gepflegt wurde, beruhte sie auf Unverständnis für die andere Seite. In kleinen Betrieben, wo Setzer und Drucker unter einem guten Meister zusammenarbeiteten, gab es solche Eitelkeiten nicht. In der letzten Werkstatt, in der ich als Setzer angestellt war, habe ich meinen Kollegen bewundert. Manchmal saßen wir in der Pause unweit der laufenden Maschinen, da kam es vor, daß er, eben wollte er von der Stulle abbeißen, aufsprang und zur Presse rannte. „Eine Störung!“ rief er. Es war ein Geräusch, das ich freilich nicht herausgehört habe. Seine Drucke waren excellent sauber, die Schrift kam prima gereinigt zurück zu mir zum Ablegen. Und was er meinte, wenn er rief: „Martin, bring mir mal ne Achtel auf fünf!“, das erzähle ich ein anderes Mal.

— Martin Z. Schröder

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