Schöne Ziffern im Bleisatz · 19. Juli 2012

Dies ist der Druckbogen für die “Cordbettwäsche” von Max Goldt, den ich am Donnerstag gedruckt habe. Wenn ich jetzt über die Arbeit nachdenke, dann scheint es mir, als würde ich allmählich vergessen, wie ein Schriftsetzer solche Arbeiten eigentlich anfertigt. Ein Handwerk, das so abgeschlossen von Austausch und von Werkstätten-Routine einer größeren Handwerkergruppe betrieben wird, verändert sich. Früher hätte ich den Text gesetzt, einen Handabzug gemacht, den Umbruch geklebt und die Form danach neu gesetzt. Heute mache ich einen groben digitalen Entwurf mit Schriften, die ähnlich weit laufen wie die bleiernen, nehme beide Farbformen in zwei Schließrahmen, drucke an und korrigiere. Ich glaube, ich habe vier Stunden für diese vier Formen gebraucht. Wäre man mit Kleben und Rechnen auch so langsam? Allerdings klingelt in meiner Werkstatt oft genug das Telefon, und damit hat sich ein Setzer gewöhnlich nicht abzugeben, wenn er setzt.

Zum Einsatz kamen die “Festlichen Ziffern” von Hermann Zapf, die ich mit der Volta gemischt habe, die breit genug läuft, um die Entwurfsidee zu tragen. Aus der 7 ist der Inhalt von anderthalb Blättchen entfernt worden, was ich recht hübsch finde als eine willkommene Störung. Die 7 ist eine ungemein charakterstarke elegante Figur, man sieht ihr die Handzeichnung ihres Schöpfers an.

In der Vergrößerung sieht man, wie lebendig das Blattwerk gehalten ist. Kein Blättchen gleicht dem anderen, und die kleine Rosette ist in der 6 etwas kleiner als in der 0. Solche Details geben der Schrift eine lebendige, warme Anmutung.

Herrlich der Schwung der 5, auch im Blattwerk oben wird der Schwung des Fähnchens natürlich aufgenommen.

Die 4 zeigt nicht eine einzige mit dem Linieal gezogene Linie. Alles ist weich und harmonisch gezeichnet.

Damals haben die Schriftgießereien aufwendige und prächtige Proben hergestellt, mir gelangte auch eine für diese Ziffern in die Hände. Auf dem braunen Bütten-Umschlag des A4-Heftes klebt ein goldenes Schildchen, dessen Aufdruck an das Magische Quadrat von Albrecht Dürer erinnert. (Quersumme ist immer 15, und die 5 steht zentral.)

Ich zeige hier das dünne Heft vollständig in Fotos.

Wenn ich nicht irre, ist auch das Druckerwappen von Hermann Zapf gezeichnet worden.

Es gibt sogar einen eingeklebten Bogen, unter dem ein weiteres Muster steckt.

Es ist erstaunlich, wie vielseitig diese Ziffern eingesetzt werden können.

Für eine Auszeichnungsschrift sind die Festlichen Ziffern überaus variabel.

Und am Ende gibt es noch eine Beilage mit Informationen über die bestellbaren Größen.

Ich habe das Musterheft erst wiedergefunden, nachdem ich meinen Entwurf gemacht habe. Die Idee ist offenbar naheliegend: Die großen Ziffern rhythmusgebend in den Fließtext einfügen. Man beachte, wie in der Schriftprobe zwei Achsen geschaffen wurden, die es erlauben, die Auszeichnungsziffern schön auf der Seite zu verteilen. Man sehe mir nach, daß ich nun etwas angebe. Die Texte meines Autors Max Goldt sind zwar eigens für dieses typografische Büchlein geschrieben worden, aber sie werden nach dem gemeinsamen Lektorat nicht für die Typografie verändert. Ich nehme mir mit der Erlaubnis des Autors einige Freiheiten hinsichtlich von Auszeichung, Interpunktion und Stellung der Überschriften heraus, aber der Wortlaut der Texte bleibt unberührt. Es ist nun ein überaus großes Vergnügen, und zwar ein anstrengendes, die Texte so darzustellen, daß sie wirken, als seien sie in einen Entwurf hineingeschrieben. Das ist nicht Ziel jeder Buchseite, aber einiger, und bei diesen Ziffern hatte ich den Wunsch, sie in einem Rhythmus anzuordnen, der natürlich wirken soll. Es ging nicht nur darum, die Ziffern irgendwie unterzubringen, sondern es ergab sich in der Arbeit am Entwurf die Möglichkeit, sie in einer schrägen Reihe durch den Text fließen zu lassen und Ende und Anfang durch gleiche Größe und seitlich gleiche Stellung herauszustellen. Dabei sind alle Ziffern durch ziffernlose Zeilen voneinander getrennt, bis auf die erste, die seitlich weiter entfernt von der zweiten steht. Das ist keine Mathematik, so etwas läßt sich nicht errechnen. Die Leistung des Typografen besteht darin, diese figürliche Struktur im Text zu finden. Setzte man alle Ziffern nur in einer Größe, ergäbe sich das Bild nicht. Finge man mit dem größten Grad an, ergäbe es sich nicht. Stünden nicht alle verwendeten Grade zur Verfügung, ergäbe sich das Bild nicht. Ich suchte eine Lösung, die so natürlich wirkt, als gäbe es keine zweite. Es dürfen also auch keine Löcher in die Zeilen gerissen werden. In winzigen Schritten nähert man die Druckform einer Vorstellung an. Eine wunderbare Schule und eine Geduldsübung. Und das Beste: Die Form harmonisiert mit dem Inhalt des Textes. Einzig das kann die Freude trüben: Wenn man am Ende feststellt und einsieht, daß diese Übung mit Leichtigkeit an Schönheit übertroffen wird von den Buchseiten, die nach klassischem Maß ohne solcherlei Aufwand hergestellt sind. Aber eigentlich weiß ich das auch vorher schon und überwinde die Einsicht durch die Spielfreude: Unübertroffen und unübertrefflich sind die glatten Seiten von Bodoni.

Das ist die Druckform, die Ziffern in Blei zu fotografieren, habe ich leider vergessen.

— Martin Z. Schröder

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Hermann Zapf schreibt · 30. April 2010

Bei Public School fand ich diesen Film über Hermann Zapfs Arbeit.

A film on the purpose and techniques of calligraphy. Presented and produced by Hallmark. Filmed at Hallmark cards during a visit by Mr. Zapf. Production manager Noel Gordon. Script outline Peter Seymour. Script editor Richard Rhodes. Camera Direction Frank Robinson. Associate cameraman Heinz Burger. Idea and direction Harald Peter.

— Martin Z. Schröder

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Saphire · 27. Mai 2009

Gestern wies mich Hans Reichardt in einem Blog-Kommentar auf die Verhältnisse hin, wie sie sind: Die Saphir ist in allen Graden gleich. Bei den Ziffern handelt es sich um die “Festlichen Ziffern” von Hermann Zapf, extra entworfen für Urkunden u.ä. Anlässe mit feinerer Struktur der Ornamente. Ich war nicht auf die Idee gekommen, daß Sonderfiguren zur Schrift geschaffen worden waren — ich arbeite wohl zu selten mit Zierschriften. Urkunden zu Jubiläen gehören ja nicht zu meinem Tagesgeschäft. Denn ungewöhnlich ist dies nicht. Die blaue Schrift auf dem Foto ist aus dem Alphabet-Buch von Zapf, worin er die Saphir nur sehr am Rande notiert. Es ist freilich für einen Kalligraphen keine bedeutende Schrift, für den Akzidenzdrucker aber doch eine wesentliche Erweiterung, auch wenn er selten auf sie zurückgreifen wird.

Und Georg Kraus sandte mir eine Ansicht der Saphir-Ziffern mit dem Vermerk: zwei 36p-Lettern Saphir-Ziffern, wie sie die Schriftgießerei Stempel heute verkauft.

Da schätze ich mich so recht glücklich, die Festlichen Ziffern erwischt zu haben.

Und habe freilich rasch feststellen können, daß die Buchstaben diese reicheren Ornamente nicht tragen. Dem großen L scheint mir das Gleichgewicht etwas zu fehlen, es könnte, aus der Ferne betrachtet, zum I geraten.

Aus der Ferne betrachtet, fielen mir die diversen Visitenkarten auf, die ich in den letzten Jahren gemacht habe.

Und freilich ist es nur ein Bruchteil, der sich in der Werkstatt zur Schau stellt. Es sind Hunderte von verschiedenen Entwürfen. Schrift, Farbe, Papier, der Kombinationsmöglichkeiten gibt es scheinbar unendliche, auch wenn der größte Teil der Karten zurückhaltend aufgebaut ist. Spannung im kleinen Format erzeugt man mit wenigen Mitteln, denn sie entsteht zwischen den Lettern, auf den unbedruckten Flächen. Gestern beugte sich Eckehart SchumacherGebler über die Galerie und zeigte sich recht entzückt von so mancher Akzidenz, was mich wiederum sehr freute.

Und nun ist ja auch der Farbschnitt noch hinzugekommen. Hier die vier aus der Serie für R.S.V.P., die nun allmählich fertig werden.

Ja, violetter Farbschnitt — ein Stapel muß noch bedruckt werden. Mache ich heute. Zeige ich morgen. Violetter Farbschnitt, violetter Druck, mir ist schon ganz lila. Aber auf grauem Karton entfaltet Violett eine Leuchtkraft, der ich nicht widerstehen kann.

— Martin Z. Schröder

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Berliner Visitenkarten | Nr. 3 · 26. Mai 2009

Eine Visitenkarte für einen Berliner Journalisten, der mit einem “Bilderbuch für Verliebte” Bekanntheit erlangte. Da kann man doch mal einen Goldschnitt ansetzen. Aber Goldschnitt an weißes Papier? Das wäre für einen jungen Mann arg überfeinert, es muß ein Gegengewicht her. Ein bräunlicher Karton mit ein wenig Filznarbung auf der Oberfläche und ein paar feinen, aber lebendigen Fasereinschlüssen. Das Gold am Schnitt ergänzt nur den Ton der Fläche. Und dazu die grobe Schreibmaschinenschrift, denn Journalisten hackten ja zu Tucholskys Zeiten auf solchen rum.

Schreibmaschinenschriften wurden übrigens für Formulare und Reklame gemacht, für gedruckte Zettel, die wie maschinengeschriebene Mitteilungen aussehen sollten. So wie heute Unterschriften mit blauer Farbe gedruckt werden, um dem Reklame-Empfänger vorzumachen, sein Werbewisch sei von jemandem persönlich unterschrieben worden.

Und ein wenig Coolness in den Entwurf: dunkelblauer Druck und — Tucholsky ist ein 90er Jahrgang — die Ziffern der Schrift Saphir zur Bildung einer Schmuckmarke. Die digitale Saphir von Hermann Zapf, die 1953 erstmals in Blei gegossen ward, sieht anders aus. Entweder wurde sie für die Digitalisierung umgearbeitet, oder es gibt mehrere Saphir-Versionen oder meine Bleilettern sind nicht die Saphir. Herrje. Oder, noch eine Möglichkeit, die Digitalisierung ist nach den kleinen Graden gemacht worden, denn in Band 1 der Schriften-Sammlung “Erinnerungen an den Bleisatz” von Kandler ist dieselbe Type zu sehen mit der Angabe der Schriftgröße 20p. Und ich habe hier eine Dreicicero (36p) eingesetzt. Die hat freilich mehr Fläche fürs Ornament. Ich werde mal in meine diversen Zapf-Bücher schauen.

Der Goldschnitt ist dezent, aber wenn man ihn einmal entdeckt hat, weidet sich das Auge an dem schmalen Glitzern. Das Format der Karte liegt mit 50 × 81 mm auch noch im Goldenen Schnitt. Ja, es ginge noch goldener. Mit Handvergoldung oder Golddruck auf der Karte. Nein, ein solches Modell ist nicht vorgesehen. Einstweilen nicht.

— Martin Z. Schröder

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2 x 90 · 24. Dezember 2008

Hier gibt es den Text aus der SZ über Hermann Zapf und Gudrun Zapf-von Hesse als PDF.

— Martin Z. Schröder

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Morgen steht in der Zeitung ... · 21. Dezember 2008

… ein vor einiger Zeit angekündigter Text mit der Überschrift “Diotima, Palatino, Optima und die Dingbats”: Die klassische Typographenkunst und der Computer-Schriftsatz: Über Hermann Zapf und Gudrun Zapf-von Hesse — Süddeutsche Zeitung, Feuilleton.

— Martin Z. Schröder

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Artikel in der FAZ über Hermann Zapf · 8. November 2008

In “Bilder und Zeiten” in der FAZ steht heute ein schöner Text von Hannes Hintermeier über Hermann Zapf. Gelegentlich wird die erste Schrift von Zapf, die für den Bleisatz gegossen wurde, “Gilgenart” genannt. Nicht nur FAZ, auch der “Druckspiegel”, natürlich die Wikipedia und einmal im Web sogar die Linotype (für die Zapf seit 70 Jahren arbeitet) wollen der Schrift auch im Namen Kunst zugestehen. Google, schlauer, bietet bei der Suche nach dem falschen Namen auch auch an: “Meinten Sie Gilgengart”? Denn sie heißt Gilgengart, benannt nach einem von Hans Schönsperger 1520 in Augsburg erstmals gedruckten katholischen Gebets- und Erbauungsbuch: dem Liliengarten.

Online steht unter dem Artikel der Leserbrief eines Herrn Stefan Pohl aus Leipzig: “Warum gibt es in einer Zeitung, die sich Architektur-, Theater- und Filmkritik leistet, eigentlich keine regelmäßige Typographiekritik? Schriftbenutzer gibt es einige mehr als Theaterbesucher, da wäre das doch nicht unbillig. Auch erscheinen regelmäßig neue Schriften auf dem Markt, deren Qualitäten mindestens ebensoviele Ansätze zur Besprechung böten wie irgendwelche Theaterinszenierungen in der deutschen Provinz.”

— Martin Z. Schröder

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