Pedaltiegel mit Schwungrad zu verkaufen · 22. Juni 2020

Er hat mir seit 2004 treu gedient. Briefpapier, Eheurkunden, Einladungen, kleine Plakate und das zweite der bibliophilen Büchlein von Max Goldt sowie die Umschläge der Bände 2 bis 4 wurden auf dieser Maschine gedruckt.

Aber nun steht sie seit Jahren still. Wird nur noch alle paar Monate der Pflege-Routine unterzogen, entstaubt, ein wenig geölt und gestreichelt.

Es wird Zeit, daß der Nußknacker einen neuen Rumpelkutscher findet.

Gebaut wurde diese Maschine um 1900 von der Maschinenfabrik »Emil Kahle« in Leipzig-Paunsdorf.

Ich habe sie in einem nicht verwendbaren Zustand aus einem Privatmuseum gekauft, woraus sie aus Platzmangel weichen mußte. Zu dritt hievten wir sie mit Mühe auf einem Transporter. In Berlin legten wir einen dicken Strick um die vor dem Haus Schonensche Straße 38 stehende Laterne und ließen das Fundament langsam auf einer Schräge aus Brettern ins Souterrain. Anno 2003 hatte ich diese Werkstatt erst bezogen.

Wir bekamen sie aber nicht aufgestellt. Die Maschine lag schwer auf dem Boden und ließ sich von uns dreien nicht aufrichten. Da rief ich eine Freundin an und bat sie, mir ihren Sohn mit ein paar von dessen Freunden zu leihen. Dieser Sohn war nämlich damals ein junger Polizist und Kampfsportler.

Er kam rasch mit seinen Freunden nach dem Fußballtrainig vorbei, und drei der überbreiten Herren stellten die Maschine spielerisch auf die Füße.

Anschließend mußten einige Teile neu gedreht werden. Damals noch ohne CNC-Fräsen. Und ich mußte erst einmal eine Zeichnung der Walzenspindeln und Laufräder anfertigen. Ein Schlosser nahm sich der Sache an. Und der Tischlermeister Horst Wrede aus Emmen baute die fehlende Ablage, deren Maße ich einem alten Buch über ähnliche Maschinen so ungefähr entnehmen konnte.

Ein zweiter Schlosser, damals noch auf einem Hof in der Kastanienallee, in der es heute nur noch ständig wechselnde Firlefanzgeschäfte gibt, baute mir die Befestigung für den Aufzug und eine Muffe zum Festhalten des Schwungrades.

Anschließend wurden die vier Walzen neu mit Gummi bezogen.

Und dann verdiente diese Maschine zusammen mit einem Handtiegel nicht nur meinen Lebensunterhalt, sondern auch das Geld für meinen ersten Heidelberger Tiegel. Der ihr dann die Arbeit abnahm. Im Jahr 2013 zog die Maschine mit mir nach Weißensee in die jetzige Werkstatt. Aber hier hatte sie kaum noch zu tun, obwohl sie, das ist einer ihrer Vorzüge, ein etwas größeres Druckformat als der Heidelberger hat und auch über das Format weit herausragende Materialen bedrucken kann. Nun ist es also an der Zeit für einen neuen Standort, und für 3500 Euro brutto kann die Maschine abgeholt werden.

— Martin Z. Schröder

Kommentare

---

Ein Leinenumschlag für die Cordbettwäsche · 8. Oktober 2012

Es ist an der Zeit, die Dokumentation der Herstellung des Büchleins von Max Goldt fortzusetzen. Weil das Einbinden von Bildern auf Facebook so einfach ist, habe ich das Blog vernachlässigt. Nun also in den nächsten Tagen die Rückschau auf die letzten Wochen.

Der Umschlag des neuen Büchleins wird Blau. Fedrigoni liefert einen himmelblauen Feinkarton mit einer harten Leinenstruktur, der mir zur Cordbettwäsche das am besten geeignete Gegenstück zu sein scheint. Hier liegt er im Schlund der Schneidemaschine in seiner Originalgröße 70 mal 100 cm.

Die Oberfläche in Nahsicht.

Aufgeschnitten sind die 2300 Bogen ein ordentlicher Stapel. Dieser hier ist noch nicht alles.

Und übrig bleibt ein Karton Schnipsel.

Das ist der ganze Stapel aller 2300 Bogen.

In dem Film des vorherigen Eintrages wird das Drucken auf dem Pedaltiegel gezeigt. Weil die Oberfläche des Kartons sehr hart ist, die Farbe also nur durch Luft (oxydativ) trocknen kann, habe ich die Bogen in kleinen Stapeln zum Trocknen ausgelegt.

Der braune Druck auf dem Titel.

Und der braune Druck auf der Rückseite des Büchleins mit einem Text von Max Goldt, welcher mit dem Buch nichts zu tun hat. So ist das.

Am Ende des Tages lagen überall die flachen Stapel der Umschläge herum.

Zum Glück wurde an einem Wochenende gedruckt, so daß die Bogen am nächsten Arbeitstag zusammengepackt werden konnten und nicht störten.

— Martin Z. Schröder

Kommentare [1]

---

Manueller Umschlagdruck · 4. Oktober 2012

Mit der Berichterstattung auf dieser Seite bin ich ins Hintertreffen geraten. Bald folgen mehr Bilder. Einstweilen hier drei Minuten Film vom Druck des Umschlags:

— Martin Z. Schröder

Kommentare [6]

---

Emil Kahle 1900 – Max Goldt 2008 · 17. April 2008

Gedruckt wird der Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen von Max Goldt auf einem Tiegel nach dem Boston-Prinzip mit Schwungrad und Pedal aus der Maschinenfabrik Emil Kahle in Leipzig-Paunsdorf, wo er um 1900 gebaut wurde. Allein die Maschine in die Werkstatt über vier Stufen abwärts ins Souterrain einzubringen, war ein nicht ganz einfacher Akt. Um die vor dem Haus stehende Laterne haben wir einen Seilzug geschlungen, über die Treppe Bretter gelegt, zwei Mann stemmten sich von unten gegen das Fundament der Maschine, einer hängte sich oben ins Seil, und so ließen wir sie langsam abwärts rutschen. Obwohl das Gewicht, das Schwungrad, Walzenstühle, Farbteller, Farbkasten und andere Teile gar nicht montiert waren, konnten wir die Maschine zu dritt nicht aufrichten. Eine halbe Fußballmannschaft, bestehend aus Kraftsportlern, hat das dann zwischen Training und Kneipenbesuch in einem Augenblick erledigt. Das Montieren dauerte zwei Tage, danach machten sich noch zwei Schlossereien an dem Tiegel zu schaffen und ersetzten einige Teile. Die ruinierten Walzenkerne aus Stahl wurden komplett erneuert, wofür ich mit Hilfe alter Buchdrucklehrbücher und Maschinenabbildungen Konstruktionspläne zeichnete. Ein Tischler fertigte ein neues Ablagebrett aus Buchenholz an, nach einem halben Jahr war die Maschine wieder produktionsbereit. Sie hatte zuvor in einem Privatmuseum gestanden. Es dürfte nicht oft vorkommen, daß eine 100 Jahre alte Maschine wieder ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt wird und nicht in einer musealen Umgebung, sondern einem Handwerksbetrieb zum Einsatz kommt. Auf ihr wird das Buch von Max Goldt gedruckt.

Einerseits ist es wirklich ein Genuß, mit solchen Maschinen zu arbeiten. Auf den Fotos wird deutlich, wie robust dieses gußeiserne Stück ist. Aber manchmal hört man mich auch fluchen. Für die feinsten Einstellungen, wo es um Bruchteile von Millimetern geht, wenn nämlich der Abstand der Walzen zur Schrift und vor allem die Stärke des Drucks justiert werden, kommt ein 32er Schraubenschlüssel unter Kraftanwendung zum Einsatz. Und wenn man mit diesem ungefähr 40 cm langen Schlüssel kraftvoll abrutscht, geht es nicht ohne Schrammen und Blutergüsse ab. Statistik: Wenn das Laufrad dann surrt und Hunderte von Kilogramm über Wellen und Zahnräder in Bewegung sind, kommt der Drucker ins Schwitzen, weil die Maschine über ein Fußpedal bewegt wird. Für einen Druck muß das Pedal fünfmal getreten werden. Für eine 600er Auflage mit einem Zuschuß von 20 Bogen trete ich das Pedal also 3100 mal, dazu etwa 150 mal, bis die Maschine eingerichtet ist und alle Korrekturen in Satz, Farbe und Druck ausgeführt sind. Etwa 25 Druckgänge kommen für das Goldt-Büchlein mit allen Farbgängen und Umschlägen zusammen. Am Ende werde ich das Pedal also über 80 000 mal getreten haben. Ja, man kann die Beine abwechseln.

Auch die Farbe ist ein schöner Anblick, diese satte, glänzende, leicht gekräuselte Oberfläche des Films auf den Walzen. Auf dem Foto ist schwarze Farbe zu sehen, deren Glanz freilich die Farben des darauffallenden Lichts reflektiert. Die Konsistenz der Farbe entscheidet über die Druckqualität. Die Farbe muß gleichmäßig auf die Lettern aufgetragen werden, und dann muß sie ebenso gleichmäßig auf das Papier gelangen, sie darf nicht zu streng sein und nicht zu flüssig. Mit Öl, Druckpaste oder Bologneser Kreide läßt sich die Konsistenz beeinflussen. Zu viel Farbe schmiert, zu wenig Farbe deckt nicht ausreichend. Die Papierqualität, die Stärke des Drucks entscheiden mit. Manchmal dauert es zwei Stunden, bis der erste gute Druckbogen aus der Maschine kommt. Das Drucken selbst geht zügig: Auf einem solchen Tiegel können 600 Bogen in der Stunde gedruckt werden. (Sofern beide Beine des Druckers in einem so guten Zustand sind wie die Maschine.)

Die rechte Seite des abgebildeten Druckbogen ist neu, zur neulich besprochenen Sinkwitz-Gotisch habe ich die schmalmagere Futura auf die gegenüberliegende Seite gestellt. Jetzt sind 24 von 32 Seiten gedruckt. Der Entwurf für den Haupttitel und das Frontispiz (die dem Haupttitel gegenüberliegende Illustration) liegen vor. Auch die Entwürfe der restlichen Seiten sind fertig, und ich komme mir manchmal vor wie ein Rennpferdchen, das sich dem Ziel nähert. Aber bis in den Sommer wird sich die Produktion noch hinziehen, zumal ich noch einige Zeit mit dem Entwerfen des Umschlags verbringen werde.

Ausnahmsweise bitte ich, die Fotos 2 und 3 (von oben gezählt) von Rijko L. Jeschke aus diesem Beitrag nicht ohne Genehmigung zu übernehmen, diese Bilder unterliegen nicht der sonst in diesem Blog erteilten Creative Commons-Lizenz, sondern dem normalen Urheberrecht.

— Martin Z. Schröder

Kommentare

---

Vorbeigänger · 6. November 2007

Als ich vor vier Jahren mit meiner Werkstatt in die Räume zog, in denen ich jetzt arbeite, hatte ich erstmals ständigen Sichtkontakt zur Straße. Anfangs fühlte ich mich beobachtet, zumal viele Leute in die Fenster schauten. Ich kam gar nicht auf die Idee, daß sie etwas anderes sehen könnten als mich, bis ich entdeckte, daß man bei Tageslicht gar nicht hineinschauen kann, weil die Fenster spiegeln. Da beobachtete ich die Passanten genauer und merkte, daß sie sich selbst betrachten: Manche Bewohner meiner Straße blicken routiniert in den Spiegel, bevor sie aus der Schonenschen Straße auf die belebte Schönhauser Allee treten: Frisuren werden geordnet, ein junger Vater schaut gern, wie ihm sein Säugling steht, den er vor die Brust gebunden trägt. Kleine Mädchen zupfen an ihrer Kleidung und große nesteln an der Sonnebrille. Halbwüchsige werfen unsichere Seitenblicke.

Wenn ich in der Jahreszeit, da es früh dunkelt, bei Licht arbeite, kann man mir allerdings auf die Finger schauen. Anfangs wurde ich etwas nervös, wenn ich merkte, daß Leute dicht ans Fenster traten und mir zuschauten. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.

Es ist interessant, wie man die Menschen kennenlernt nur durch Schauen. Mir sind viele Gesichter aus der Nachbarschaft inzwischen so vertraut, daß ich sie, begegne ich ihnen draußen auf der Straße, beinahe grüße. Aber sie kennen mich nicht so gut, und in der Großstadt ist das Grüßen Fremder unüblich. Es gibt Passanten, die kommen so pünktlich zur immergleichen Stunde, daß ich die Zeit daran ablesen kann. Und wenn mal ein regelmäßiger Vorbeigänger fehlt, fällt es mir auf.

Im Sommer, wenn die Tür weit offensteht, um die Wärme hineinzulassen, tönt manchmal das Rumpeln und Klappern meiner großen Maschine auf die Straße, dann bleiben gelegentlich Leute stehen und treten näher und schauen herein, so entwickeln sich doch Grüßbekanntschaften.

Seit vier Jahren arbeite ich dort, und so sehe ich auch werdende Mütter, glückliche Eltern und kleine Kinder die ersten Schritte machen – an ihnen merke ich, wie Jahre vergehen.

Das Foto zeigt neben der großen Haustür die kleine Tür ins Souterrain (man steigt ein paar Stufen hinab in die Offizin) und drei Fenster zur Straße. Zum Haus gehört ein Hofgarten, auf dem eine riesige Eiche, ein Walnußbaum und um eine Bank Sträucher stehen. Wenn mich der Autolärm vorne stört, sperre ich die Tür nach hinten auf. Vor dem Haus steht eine Beton-Straßenlaterne aus der DDR. Als mein großer Pedal-Tiegel (gebaut um 1900 von der Firma Emil Kahle, Leipzig-Paunsdorf) über die Stufen hinab sollte, schlangen wir das Seil für den Seilzug um diese ideal genau vor der Tür stehende Laterne.

Der Kontakt zur Außenwelt aus meiner Offizin beschränkt sich auf drei Ausgänge: zwei Türen und ein Telefon im alten Stil: mit Wählscheibe. Es gibt dort keinen Computer, die Offizin ist nicht online. Wer sie betritt, verläßt heute und kommt nach gestern. Manchmal versagt hinter den dicken Mauern sogar das Handy meiner Besucher.

— Martin Z. Schröder

Kommentare

---
   
@-zeichen, ad-magazin, adana, adrian frutiger, adsh, agitator, ahle, akira kobayashi, akko, akzidenz, akzidenzen, akzidenzier, akzidenzsatz, akzidenzsetzer, albert kapr, albrecht dürer, aldus, alltag, altarfalz, anders hofgaard, andreas krause landt, andreas seidel, anglaise, anja wrede, antipädagogik, anzeigen, archimedes, arjowiggins, arno drescher, arrighi, astrid lange, atlas van de nieuwe nederlandse vleermuizen, auftragskunst, aufzug, ausbildung, ausgleichen, ausschießen, ausschließen, ausschluß, ausschlußregeln, ausstechen, ausweis, autsch, axel bertram, balzac, banknoten, barbara wrede, baskerville, bauersche gießerei, baumwolle, baumwollkarton, baumwollpapier, belehrung, berlin, berliner zeitung, berufsbezeichnungen, berufskrankheiten, berufssprache, beschnitt, bibeltypografie, bigband, bilderdruck, bildungsurlaub, billig, bittkarte, blei, bleikrankheit, bleilaus, bleilettern, bleilinien, bleisatz, bleisatzaltar, bleisatzgasse, bleisatzmagazin, bleischrift, blindmaterial, blindprägung, block-signal, blocksatz, blogfotos, blumen, bodoni, bologneser kreide, boston-presse, bostontiegel, brand eins, breitbahn, briefbogen, briefkarte, briefkassette, briefmarken, briefpapier, briefschatulle, brockhaus, bronzieren, broschüre, bruchziffern, buchbinderei, buchblock, buchdruck, buchdruckerei, bucheinband, buchgestaltung, buchkritik, buchkritik retrodesign, buchtypografie, bärbel bohley, c. wright mills, calligraphiques noires, cancellaresca, carl winkow, chefinnen in bodenlangen jeansröcken, chevalier, christian klünder, cicero, compliment, computersatz, conqueror, cordbettwäsche, cranelettra, dada, damenformat, damianus moyllus, dankeskarte, danksagung, danksagungen, ddr, delbanco, delphin, design, design carte blanche, detailtypografie, diamant, didot, dienstleister, digitales design, digitalisierung, diplomatenformat, dirk lange, diskretion, divis, dramensatz, dreiseitenschneider, dreiviertelfett, drucker, druckerey, druckergruß, druckermarke, druckerschluck, druckerschwärze, druckerwappen, druckfarbe, druckfarben, druckform, druckgrafik, drucköl, dtp, duodezimalsystem, durchschießen, durchschuß, dürer, echo, echt bütten, egyptienne, einbruch, ein gelbes plastikthermometer in form eines roten plastikfisches, einladung, einladungen, einladung zum tee, einschießen, elegance, elementar, elementare typografie, emil kahle, empfehlungskarte, enge block, englische linie, englische schreibschrift, entschuldigung, entwurf, erika-mono-fraktur, erler-versalien, ernst schneidler, etikett, excelsior, exlibris, fachwörter, fadenknotenheftung, falzkegel, familie, familienanzeigen, familiendrucksachen, familiennamen, farbdruck, farbe, farbenlehre, farbmischung, farbschnitt, farbzylinder, fdgb, fdj, fdp, fedrigoni, fehler, festliche ziffern, fett, fibel, figaro, firnis, fisch, fliegenkopf, florian hardwig, flott, fond, fontane, format, formularsatz, forum, forum für bleisatz, fotosatz, fraktur, frank ortmann, franz dinda, freinet, fremdsprachensatz, friedrich forssman, friedrichstraße, friedrich wilhelm kleukens, frontispiz, fundamental, futura, fälschen, galvano, ganz grobe gotisch, garamond, gebrauchsgrafiker, gebrochene schriften, geburtsanzeige, geburtsanzeigen, geburtstagskarte, geburtstagsrede, gedichtsatz, gefängnis, geheimdienstausweis, gehrungen, gelddruck, gemeine, genesungswünsche, georg kraus, georg maurer, georg trump, georg weerth, gerd haubner, gerhard henschel, gerrit noordzij, gert wunderlich, geräusche, geschenkartikel, geschichten, geschmack, geschäftskarten, gestaltung, gill, glatter satz, glaßbrenner, globalisierung, goethe, gohrsmühle, gold, golddruck, goldener schnitt, goldschnitt, gong, gotische, grandezza, gratulation, graupappe, gravira, griffo, grobe gotisch, grußformel, grußkarte, grußkarten, gudrun zapf-von hesse, gummireglette, gummituch, gustav seibt, gute alte zeit, gutenberg, gutschein, günter gerhard lange, h. berthold ag, hadern, halbfett, halbgeviert, hampelmann, handgießgerät, handsatz, handsatzlettern, handsatzschriften, handschrift, handwerk, handwerkskunst, hans-joachim behrendt, hans-joachim schauß, hans eduard meier, hans joachim behrendt, hans peter willberg, harmonisieren, harmonisierung, hauck & bauer, haupttitel, hausbau, havarie, heidelberger tiegel, heidsieck, helion, helmut matheis, herbert thannhaeuser, hermann zapf, hermann zehnpfundt, hochprägung, hochzeitsdrucksachen, hochzeitseinladungen, holzlettern, holzschrift, holzstich, hurenkind, hölderlin, ilya lipkin, impressum, imprimatur, imre reiner, initial, irmgard keun, jaguar, jahreswechsel, jan tschichold, japanbütten, japanpapier, johann schönsperger, journalist, kalkulation, kalligrafie, kalligraphie, karl dall, karlgeorg hoefer, karte zum jahreswechsel, katz & goldt, kavalier, kegelhöhe, kilopreis, kinder, kippen, klima, klingspor, klischee, knockout, koks, kollationieren, kolumnenschnur, kompreß, kondolenz, konkordanz, kontakt, konzept, kopenhagen, koralle, korrektor, korrektur, korrespondenzausstattung, kredit, kreissatz, kristall, kritik, kuh, kunst, kupferstich-antiqua, kurrent, kursiv, kurt scheel, kurt schwitters, kurt weidemann, kurze farbe, kyrillisch, känguruh, könig kunde, landt verlag, lange farbe, langes s, largo, laufrichtung, legasthenie, legende, lehrauftrag, lehre, lehrgeld, leiche, leipzig, leipziger schule der typografie, lektüre, lesenlernen, lesung, letter, lettering, letterpress, letterpress berlin, liber berlin, licht, lichte futura, lichte koralle, lichte largo, lieblingsschrift, ligatur, ligaturen, lignin, linienrahmen, linolschnitt, linotype, lrs, lucina, ludlow, ludwig & mayer, mager, magnesiumklischee, manieren, mark twain, marmorpapier, martin mosebach, martin wilke, maschinenrevision, maschinensatz, maulbeerbaumbütten, max bill, max goldt, maxima, mediäval-antiqua, mediävalziffern, mehrfarbdruck, meister-ornament, meister-ornamente, merc, mergenthaler, messer, messerwechsel, messing, messingspatien, metall, mikrotypografie, minuskelziffern, mittelalter, monogramm, monotype, morgenstern, morris fuller benton, museum, museum der arbeit, musik, märchenschloß, neon, netzwerke, neues deutschland, neufville digital, neujahrskarte, neusilber, neutralisieren, neutralisierung, niccoli, niels borch jensen, nils borch jensen, nonpareille, notizblock, numerierwerk, nußknacker, nva, offizin, oht, opazität, ornament, ornamente, ostern, oxydativ trocknend, papier, papierberechnung, pardon, pardon-karte, patrick griffin, paul renner, paul sinkwitz, pedal-tiegel, pelletier, penisg'schichterln aus dem hotel mama, perforation, perl, peter gericke, petit, philosophie, pingeligkeit, pinzette, pionierpalast, plakat, plantin, pop'set, postkarte, postkarten, pracht-antiqua, praktikum, presse, prillwitz, privatkarte, prägedruck, prägen, prägung, punkt, punzen, putzlappen, puzzle, pädagogik, quadrat, quadraten, quadräteln, qualität, quittungsblock, ralf dahrendorf, randausgleich, rapputan, rautendelein, reden, reglette, reihenentwurf, reklamation, reklame, renaissance, renaissance-antiqua, reporter, richard sennett, rillen, robin rhode, rohbogen, romana, rudi arndt, rudi benzien, ruf, rumpelkutscher, rundfunk, rundsatz, rupfen, russisch, römische antiqua, saphir, satzbau, satzregeln, satzspiegel, schablonenschrift, schaftstiefelgrotesk, schattierung, schere, schilkin, schiller, schließform, schmakazien, schmalbahn, schmalhalbfett, schmalmager, schmitz, schmuck, schmutztitel, schnaps, schneekönigin, schneidemaschine, schneiden, schnellhase, schnellschüsse, schonensche straße, schreibgerät, schreibmaschine, schreibmaschinenschrift, schreibschrift, schrift, schriften, schriftgießerei, schriftgrad, schriftguß, schriftguß-ag dresden, schriftkonstruktion, schriftlinie, schriftmischung, schriftmusterkartei, schriftschnitt, schriftsetzer, schrägsatz, schulausgangsschrift, schuld, schule, schulprojekt, schutzumschlag, schwarz, schweizerdegen, schöndruck, schönhauser allee, schönheit, seidenpapier, semjon, senioren, serifen, service, setzer, setzereimöbel, setzersaal, setzkasten, setzregal, setzschrank, shop, signatur, sinfonie, sinkwitz-gotisch, solemnis, sonderzeichen, sonett auf den drucker, sozialarbeiter, spatien, spationieren, spatium, spiegelschrift, spiel, spielen, spielwiese, spielzeug, spieß, spiralsatz, spitzfeder, splendid, splendor, sprachkritik, staat, stehkragenproletariat, steile futura, stempel, stereotypie, sterlingsilber, stilkunde, stilprinzipien, stradivari, stradivarius, stulle, stundensatz, super-grotesk, symphonie, tabellensatz, tannengrün, taufe, technologie, telefon, telefonzeichen, tellern, thank you notes, tiefdruck, tiegelpresse, tischkarten, titanic, todesanzeigen, tom wolfe, transport, transpress-verlag, trennregeln, trump-gravur, tschichold, type, typengreif, typoart, typograf, typografie, typografik, typografischer punkt, umzug, unger, unger-fraktur, unordnung, unterricht, unterschneiden, unziale, valter falk, vergilben, versales ß, versalien ausgleichen, versalziffern, verzeihung, video, vignette, vignetten, villard de honnecourt, villardsche figur, visitenkarte, visitenkarte als klappkarte, visitenkarten, visitenkartenetui, visitenkartensonderfunktion, volta, vormelder, walbaum, walter klier, walter schiller, walter tiemann, walzen, waschbenzin, waschsand, wegschlagend trocknend, weihnachten, weihnachtsgeschichte, weihnachtsschmuck, werksatz, werkzeug, werner klemke, widerdruck, wiener grotesk, wilhelm berg, william h. golding, winkelhaken, wirtschaftsleben, wodka, wolfgang eickhoff, wolfgang holtz, wolfgang stahr, wolfgang thierse, workshop, zahlen, zeilenhacker, zeitung, zeitungsgrotesk, zentenar-fraktur, zentrale grafische lehrwerkstatt, zerkall, zierversal, zu klampen, zurichten, zurichtung, zuschuß, zweifarbendruck, zwiebelfisch, zwiti, ß, ärger