Schriften im neuen Buch von Katz & Goldt · 29. Oktober 2008

In diesem Herbst ist nicht nur der Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen von Max Goldt erschienen. Gemeinsam mit dem Berliner Zeichner Stephan Katz hat der Autor ein neues Comic-Buch veröffentlicht: Wellness rettet den Bindestrich, erschienen bei der Edition Moderne in Zürich. Jetzt im Buchhandel, auch bei Amazon erhältlich.

Zum Buch gibt es auch Filmchen von dem Comic-Duo Katz & Goldt, etwa diesen hier:

Über das Buch gäbe es viel Gutes zu sagen, in diesem Blog möchte ich aber das Augenmerk auf die Schrift-Arbeit des Zeichners lenken. Auf den Fotos sieht man zwar im Hintergrund einen Setzkasten, aber das hat nur zu sagen, daß ich eben in der Druckerey fotografiert habe, sonst nichts. Das nebenstehende Foto zeigt den Titel des Buches, der mir ausnehmend gut gefällt. Frontispiz und Haupttitel fließen ineinander.

Aber zu den Schriften. Zeichner Katz hat offenbar eine Vorliebe für Details. Verfolgt man seine Arbeit über Jahre, fallen einem die Erweiterungen in seinem Schaffen auf. Er probiert immer neue Techniken aus, und in diesem Buch fiel mir daneben auch der Einsatz von Schriften auf. Auf dem Nebenstehenden spricht ein Küchenherd in einer dieser Schriften, die man von allerlei technischen Geräten kennt, deren Anzeige Buchstaben und Ziffern in Balken zerlegt.

Die Schrift auf diesem Bild wird für den Motorsport unserer Tage selten eingesetzt, aber wenn man die Herkunft der Zeichnung kennt, die in dem nachstehenden Film von Herrn Goldt erläutert wird, erklärt sich der scheinbare Zeitsprung (das gezeichnete Auto ist ein weiterer Beweis dafür, um wieviel Katz & Goldt ihrer Zeit voraus waren):

Die Zeitung, die eine Dame auf diesem Bild liest, bräuchte einen neuen Designer, denn das ungleichmäßige Sperren von Zeilen, um einen Blocksatz zu erreichen, gehört zu den typografischen Fehlern, für die man gewiß in der Hölle schmoren wird. Ich würde diesen Fehler nicht dem Comic-Zeichner in die Schuhe schieben wollen.

Hier eine Überschrift in einer etwas seltsamen lichten Type. Daß hier kein Schriftzeichner am Werk war, muß man nicht betonen, aber ein Zeichner doch, für den die Schrift mehr als nur ein Informationsvehikel darstellt. Der Beispiele sind zahlreiche. Dieser Bildausschnitt zeigt auch einen mir neuen Zeichenstil von Katz. Mitunter kommen auch Druckschriften zum Einsatz. Ein letztes Bild noch: In einer Blase steht die Cloister Black, eine klassizistische Gotische. In seinem Fraktur-Buch nennt Kapr das Endes des 19. Jahrhunderts als Entstehungszeit, die Schrift wurde danach von der Linotype-Hell AG in Eschborn bei Frankfurt gegossen. Die Information, daß der berühmte amerikanische Schriftentwerfer Morris Fuller Benton (1872—1948) sie gezeichnet hat, fehlt bei Kapr. Digital liegt sie in mehreren Varianten vor. Auf diesem Bild der Katz-Zeichnung sieht man außerdem übrigens gleich drei handgeschriebene Typen.

Das Buch Wellness rettet den Bindestrich ist jetzt im Handel, ich empfehle seine mehrmalige Lektüre, weil die Komplexität der Arbeiten sich oft erst bei wiederholter Lektüre offenbart. Und um zu erfahren, von wem das Divis (der Bindestrich) denn nun gerettet wird, muß man es auch lesen, ich verrat’s nicht.

— Martin Z. Schröder

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Ein I soll nicht auf dem Seil tanzen · 4. März 2008

Die neulich erwähnte Schreibschrift von Ernst Schneidler zeige ich heute noch nicht, weil dem Druckbogen noch eine zweite Farbe fehlt und er ohne diese nicht gut genug aussieht, ihn hier zu zeigen. Aber eine andere Schrift von Schneidler. Heute habe ich die Seiten 8 und 25 vom „Atlas van de nieuwe Nederlandse vleermuizen“ von Max Goldt gedruckt, also so, wie sie auf den Druckbogen stehen, stehen sie später nicht im fertigen Buch. Der linken Seite mit dem Rahmen wird eine ebenfalls gerahmte rechte Seite gegenübergestellt, und die rechte Seite in der gebrochenen Schrift ist Teil eines Entwurfs, der auf den Satzspiegel, also die Stellung der Kolumne auf der Seite, keine Rücksicht nimmt. Auf dem Druckbogen sieht diese Kombination merkwürdig und falsch aus.

Auf der Seite 8 steht ein Text, in dem Wörter vorkommen, die unappetitliche Dinge benennen: Bronchialschleim, Popel – und dazu kommt dann noch ein krasser Kommentar. Wie setzt man das typografisch um? Ich habe mich entschieden, den Inhalt kühl zu übersehen und eben nicht typografisch zu interpretieren, sondern klassisch zu schönen: Satz aus Garamond, wörtliche Rede aus kursiver Garamond, angeordnet als Rosenstock. Ich meine, dies einmal als Begriff für diese figürliche Satzweise gelesen zu haben, weiß aber nicht mehr, wo. In den Rahmen habe ich statt der passenden Renaissance-Ornamente modernere Zeichen gestellt. Das Telefon mit Hörer auf der Gabel ist schon etwas älter, das @-Zeichen noch jung, beide als Ornament ungebräuchlich. So läßt sich eine klassische Form dem Zeitgeist annähern.

Einen Linienrahmen zu bauen, braucht es ein wenig mehr Kenntnis der stofflichen Materie, als nur des Setzkastens. Namentlich, wenn es sich um halbfette Linien handelt: deren Bild ist schmaler als ihr Korpus, und an den Ecken würden diese Linien folglich nicht schließen. Deshalb gibt es im gutsortierten Linienkasten Gehrungen, mit denen sich Lücken vermeiden lassen. Die gesamte Form wird in sich etwas unsystematisch in dem Sinne, daß ihr mit dem Duodezimalsystem allein nicht beizukommen ist. Es geht nicht jede Stück Blindmaterial in halben oder ganzen Cicero auf. Bei dieser Art des Satzes werden Größen immer wieder umgerechnet. Will man beispielsweise einen Raum füllen, der 27 Cicero und 2 Punkt lang und 2 Punkt stark ist, wird man das erstgenannte Maß umrechnen müssen, weil es kein Blindmaterial gibt, das 2 mal 2 Punkt im Grundriß mißt. Also werden aus 27 Cicero + 2p: 26 Cicero + 14p. Wenn die Setzerei kein 14p-Blindmaterial hat, wird weiter zerkleinert: 26 Cicero + 8p + 6p. Am Ende ist die Druckform gefüllt, und zwar so genau, daß keine Linie übersteht, nichts wackelt, nichts sperrt. Die Schrift innerhalb eines solchen Rahmens wird etwas enger ausgeschlossen als üblich, damit sie nicht aufträgt und die Form verbreitert. Und so gibt es noch eine Reihe von Spezialitäten des Schriftsetzens, die dem Setzer, der es knifflig mag, ein wenig Unterhaltung bieten. Ich hatte meinen Spaß daran, satztechnisch mal wieder etwas stärker als üblich gefordert zu werden.

Rechts, auf der Seite 25, ist eine Schrift zu sehen, die der namhafte Typograph Albert Kapr, Schüler von Ernst Schneidler, in seinem Buch „Fraktur. Form und Geschichte der gebrochenen Schriften“ (Verlag Hermann Schmidt, Mainz 1993) die „wahrscheinlich schönste aller Frakturschriften“ nennt. Er schreibt dazu (auf Seite 192): „Es ist kaum verständlich, daß diese Schätze [die Schrift wurde in gewöhnlich, halbfett sowie mit zwei Zierversal-Sätzen geschnitten] der Schriftkunst von Verlegern und Buchgestaltern nicht wieder entdeckt und für die Typografie nutzbar gemacht werden.“ Die Zentenar-Fraktur ist gesetzt aus 3 Cicero (Initial) und Tertia (36 Punkt und 16p).

F.H. Ernst Schneidler (1882 bis 1956), der bei Peter Behrens und Fritz Helmut Ehmke an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf studierte, schrieb in einem Brief an Imre Reiner: „Seit 25 bis 30 Jahren sind Schriftschreiben und –zeichnen, Setzen und Schneiden für mich Quelle gräßlicher Anstrengungen, wilder Abenteuer, tiefster Entzückungen gewesen. Und heute? Immer noch, Gott sei Dank, im Anfang: welche Möglichkeiten, von Tag zu Tag immer mehr! … Seit 25 Jahren bin ich der Schrift wie einer magischen Kraft ausgeliefert.“ (zitiert nach Axel Bertram: Das wohltemperierte Alphabet, Faber & Faber, Leipzig 2004, Seite 161)

Diese Leidenschaft spricht aus der Genauigkeit und Schärfe der Eleganz dieser Schrift, die Schneidler als Zentenar-Fraktur zum 100jährigen Bestehen der Bauerschen Gießerei in Frankfurt am Main 1937 schuf (daher der Name). Ein aufmerksamer Beobachter und Kenner der Zentenar-Fraktur wird feststellen, daß es sich bei dem Initial nicht um das I der Schrift handelt, sondern um das J mit Unterlänge. Warum? Ich glaube, daß das I in dem Schriftsatz nur ein Zugeständnis war an die Sitte, ein zusätzliches I ohne Unterlänge anzubieten. Wann diese Type eingeführt wurde, kann ich nicht sagen. In den Zentenar-Alphabeten, die Kapr im oben genannten Buch zeigt, ist sie nur einmal vorhanden, nämlich im gewöhnlichen. In der halbfetten Schrift wird nur eine Type für I und J gezeigt, und auch in den beiden Zierversal-Alphabeten gibt es kein I ohne Unterlänge.

In seinem „Meisterbuch der Schrift“ schreibt Jan Tschichold: „In den älteren Fraktur- und Texturschriften sind I und J nicht unterschieden. Das I sieht sozusagen wie ein J aus. Überempfindliche Leute haben das zu verbessern gesucht, und neuere gebrochene Schriften zeigen nicht nur ein J [im Original Fraktur], sondern auch ein sonderbares I [im Original Fraktur], das auf der Schriftlinie seiltanzt. Der charakteristische untere Bogen vom J [im Original Fraktur] der Fraktur kann sich aber nur wie der des F [im Original Fraktur] unterhalb der Schriftlinie bewegen. Das von Schriftkundigen ausgeheckte neue I [im Original Fraktur] der Fraktur ist eine Mißgeburt, die wieder verschwinden muß.“ Schaut man sich das I von Schneidler in der mageren Zentenar-Fraktur genauer an, wird man allerdings finden, daß sein Schöpfer es nicht seiltanzen läßt. Der untere Bogen geht leicht unter die Schriftlinie hinaus, so daß der Buchstabe in diesem Alphabet eine (trotz seiner Eleganz) etwas merkwürdige Sonderstellung einnimmt.

Die rechte Seite des Druckbogen also ist nur Teil einer Doppelseite und auch nur Teil eines Textes, der vor allem aus einem Zitat besteht. Ihr gegenüber wird in einer anderen Farbe, wahrscheinlich dunkelgrün, ein bißchen Heckmeck getrieben werden. Demnächst in diesem Theater.

— Martin Z. Schröder

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